Wie effektiv so eine Reinigung ist, hängt unter anderem davon ab, womit das ganze verschmutzt ist. Zudem muss das Material des Teppichs berücksichtigt werden, den möchte man schließlich nicht beschädigen. Zaubern kann man da nicht. Und rein chemisch wird das wahrscheinlich sowieso nichts.

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Da könntest du dich an die Bundesagentur für Arbeit wenden.

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In einen Rucksack schätze ich. Solltest du abhauen müssen wäre der auch am einfachsten zum greifen.

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nie wieder sterben

Unsterblichkeit hat schon was faszinierendes an sich. Ich würde verdammt gerne ALLES wissen. Wohin sich die Menschheit entwickelt, bis hin zum Tod des Universums. Während alles um einen herum vergänglich ist, bin ich dort und überdauere.

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Weiß nicht...

Ich weiß nicht, wie genau Wettervorhersagen "früher" waren.

Vor allem beim Wetter, können bereits minimal unterschiedliche Parameter in völlig anderen Szenarien resultieren. Deshalb kann man ja auch eigentlich nichts "vorhersagen", sondern nur die Wahrscheinlichkeit dafür bestimmen, dass eine jeweilige Situation eintritt.

Zudem ist das Wetter ja auch regional unterschiedlich. Wichtig wäre hier, ob und welche Wetterstation es in deiner Region gibt. Und auch von welchen Wetterberichten hier die Rede ist. Es gibt im Internet ja reichlich davon und teilweise sind die Unterschiede ziemlich deutlich.

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Sollte bei Stellenausschreibungen mehr auf Diversität geachtet werden?

Der Pride Month ist nicht nur für die LGBTQIA+-Gemeinde sondern für alle Minderheiten (deshalb gibt es auch die Progress-Flagge die z.B die BIPOCs mit einschliesst)

Viele Städtische Arbeitgeber und bei Beamt:innen ausschreibungen ist es schon der Fall, dass man die gelebte Diversität mit einbezieht und Minderheiten mut gibt sich zu bewerben.

Als Beispiel die Stadt Bonn schreibt in all ihren Ausschreibungen immer dies:

Die Bundesstadt Bonn verfolgt das Ziel, die Vielfalt der Bevölkerung auch in der Stadtverwaltung abzubilden und setzt sich daher aktiv für Chancengleichheit und Diversität ein. Vielfalt ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur und wir sind bestrebt, ein offenes Arbeitsumfeld zu pflegen, das Menschen unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft, ihres Alters, ihrer Behinderung, ihrer Religion sowie ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität gleiche Chancen bietet. Wir bestärken Menschen mit einer Migrationsbiografie sich zu bewerben, da wir ihren Anteil in allen Bereichen und Ebenen erhöhen möchten. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind erwünscht.

Aber auch andere Städte sind Teil der Charta der Vielfalt.

Leider hapert es bei den kleinen/mittelständigen deutschen Unternehmen mit der Diversität.

Bei Öffentlichen Arbeitgebern und großen Internationalen Unternehmen hingegen ist die Diversität schon fast immer eingeschlossen.

Sollte es Verpflichtet werden Diversität miteinzubeziehen in den Stellenausschreibungen ? (Wie z.B die Stadt Bonn die es freiwillig macht)

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Wir bestärken Menschen mit einer Migrationsbiografie sich zu bewerben, da wir ihren Anteil in allen Bereichen und Ebenen erhöhen möchten.

Vorher heißt es:

[...] das Menschen unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft, ihres Alters, ihrer Behinderung, ihrer Religion sowie ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität gleiche Chancen bietet.

In dem Moment, wo man Diversität vorschreibt und somit erzwingt, dass Menschen, die jetzt in diesem Fall eine Migrationsbiografie oder eine Behinderung haben, eher eingestellt werden, als jemand, der dies eben nicht hat, tut man ja genau das, was man eigentlich verhindern will. Nämlich aufgrund von eben nicht vorhandener Migrationsbiografie selektieren.

Eine Diversität-Verpflichtung, also dass man Menschen, die einer Minderheit angehören, einstellen muss, halte ich für den falschen Weg. Diese setzt ja auch voraus, dass es überhaupt genügend Menschen dieser Minderheiten geben muss, die bestimmte Berufe in bestimmten Unternehmen ausüben wollen.

Zudem heißt es im Grundgesetz (Artikel 3: Absatz 3), dass niemand aufgrund von Geschlecht, Herkunft etc. bevorzugt oder benachteiligt werden darf. Ich persönlich halte das für selbstverständlich. Im Vordergrund sollte immer Qualifikation für die angestrebte Tätigkeit stehen.

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