Mir aufsparen, bis ich irgendein Blödsinn angestellt hab.. 😂
Ein singleplayer Spiel in Richtung Elder Scrolls, LOTR, SWTOR/Guildwars/WoW und D&D.
Also ein fantasy RPG.
Es soll offen sein aber einem dennoch Rollen anbieten, wie die „Companions“ in Skyrim zum Beispiel. (Ich weiß ES hat schon jemand erwähnt aber wie kann man das nicht.. Diese Reihe und vor allem Skyrim haben den Maßstab für RPGs gesetzt.)
Vom Nobody zum Schankenwirt, Straßenstrolch und Dieb, Kopfgeldjäger, Magier an einer Schule a la Harry Potter, einem Vampir in einem verschneiten Schloss hoch in den Bergen, als Zwerg auf der Jagt bis hin zum Dungeon-Monster wie Goblin Slayer usw.
Cool wärs, wenn man selbst Sippen und gar Reiche bilden und einnehmen könnte, ich denk da an Mount&Blade.
Ein Erbschaftssystem, wie bei Crusader Kings 3.
Dialoge ähnlich zu SWTOR, The Witcher und Mass Effect.
Das Setting soll grundlegend einladend sein und auf den selben Pfeilern bauen wie Halo und StarWars.. Hope, Mystery and Wonder. Trotzdem bin ich Fan von düsterner Flora und Fauna, weswegen ich nen random Spawn von Spinnen 🕷 in allen Klos festlegen würde.. lol.. jk. unless?!
Gefährten dürfen natürlich nicht fehlen!! (Irgendwer muss mein Zeug ja schleppen)
Das ist alles schon sehr viel aber PETS brauchts natürlich auch.. Ich will ne Schildkröte auf meiner Schulter haben, während ich Skelette mit meinem Ogerknüppel verdresche. 😅
Anstatt von einer großen Narrative würde ich auf ein Abenteuer setzen, dass verschiedenste Fassaden bringt und all die kleinen und verschiedenen Geschichten zu einem facettenreichen Erlebnis verwebt.
Das ist jetz schon 5 Jahre her.. Wir sind etwa gleich alt und ich frage mich wie’s dir wohl geht. Ich hab selbiges Problem und finde mich zwar in Gruppen wieder, bin aber der Typ, der im Gras geht und nicht auf dem Gehweg. Ich bin nun halt mal der Außenseiter.. Still, Introvertiert und noch von den Nachfolgen einer Depression geplagt. Ich hab‘s wohl in diese Gruppen geschafft, weil ich mich extrem gut anpassen kann.. Das lernt man irgendwie, wenn man über Jahre gemobbt wurde.. Ich hab in letzter Zeit viel drüber nachgedacht, vor allem weil das Erwachsen werden seine Herausforderungen birgt. Mir ist aufgefallen, dass ich nichts konkret unternehme, um in diesen Kreisen weiter einzutauchen und als ich das realisiert hab, hab ich gemerkt, dass ich gar nicht mehr mit diesen Gruppen zu tun haben will. Ich brenne nicht dafür, daher bleibt mein Interesse am Einsatz und Investition in diesen Gruppen sehr niedrig. Das ist kein Tipp, aber den brauchst du glaub ich auch nicht mehr.. weil du’s bestimmt schon gemeistert hast und in den letzten Jahren an diesen Herausforderungen gewachsen bist! :)
Schade, dass ich wohl nie eine Antwort auf meine Frage bekommen werde..