Ich habe den 720ae , der hat noch einen Pre-Out für einen Aktiv-Subwoofer. Schau doch mal, ob das bei dir auch der Fall ist

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Sie möchten wissen, ob sich ein Zimmer auf Dauer günstiger mit einem Ölradiator beheizen lässt als mit anderen elektrischen Heizgeräten. Dies kann ich aus eigener Erfahrung bejahen: Ein Ölradiator hält die Wärme viel länger und gibt diese auch nach Unterbrechung der Stromzufuhr (also nach dem Abschalten) weiter ab. Ein Heizlüfter tut dies nicht, nach Abschaltung wird der Raum schneller kälter. Mit Hilfe des Thermostats lässt sich der Stromverbrauch auch weiter optimieren. Die Wärme eines Ölradiators empfinde ich auch generell als angenehmer. Jedoch sollten Sie wissen, dass elektrisch Heizen wahrscheinlich die ineffizienteste Art und Weise ist, ein Zimmer aufzuwärmen. Wir sind aufgrund unserer unsanierten Altbauwohnung leider darauf angewiesen und verbrauchen zu Zweit (inklusive elektrischer Warmwasseraufbereitung) 3.500 Kilowattstunden im Jahr. Das ist schon arg viel! Es ist deswegen sehr wichtig, an anderer Stelle Strom zu sparen (z.B. Glühbirnen mit LEDs ersetzen und moderne Küchengeräte verwenden) und so zumindest einen kleinen Ausgleich zu schaffen. Ein paar weitere Stromspartipps finden Sie zum Beispiel hier: http://www.strompreisimvergleich.de/2013/04/27/zu-hoher-stromverbrauch-die-5-grosten-stromfresser-und-was-sie-tun-konnen/

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DSL steht für Digital Subscriber Line. Das lässt sich mit "Digitaler Teilnehmeranschluss" übersetzen. Als Breitbandanschluss nutzt DSL die Telefonleitung besser aus als ein gewöhnlicher Telefonanschluss und ermöglicht so hohe Übertragungsraten und paralleles Telefonieren und Surfen. Für mehr Infos zum Thema siehe z.B. hier: http://dslfestnetz.de/begriffsklaerung-wofuer-steht-dsl-eigentlich/

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Allgemein kann man da sehr viel machen.

1.) Standbyverbrauch

Was viele nicht wissen: über das Jahr verbrauchen Geräte im Standby genauso viel Strom wie im eingeschalteten Zustand! also unbedingt mit Steckerleisten arbeiten und Fernseher, Notebooks & Co immer komplett ausschalten.

2.) Geräte übereffizient

Unbedingt ein Kühlschrankthermometer besorgen und darauf achten, dass der Kühlschrank nicht unter 8 Grad kühlt. PCs über die Energieoptionen so konfigurieren, dass sie automatisch in den Standby gehen. Tipp für Fortgeschrittene: Wenn du einen Hochleistungs-Desktop-PC hast, lege dir ein Energieprofil an, dass die CPU und GPU-Leistung limitiert. Zum Surfen reicht auch locker die halbe Kraft!

3.) Veraltete Geräte

Ein Umzug ist eine prima Gegelenheit, in energieeffiziente Geräte zu investieren.

4.) Licht !

Glühbirnen würde ich in viel genutzten Räumlichkeiten durch LED-Birnen ersetzen. Glühbirnen verbrauchen bis zu 15 mal mehr Strom als eine LED-leuchte. Und schneller kaputt gehen sie auch.

5.) Vor dem Einzug einen günstigen Stromanbieter aussuchen

Wohl der wichtigste Punkt: Wenn du einen neuen Stromvertrag zum Einzug abschließt, unbedingt Preise vergleichen und nicht aus reiner Bequemlichkeit zu Vattenfall, e.on, RWE oder einem Stadtwerk gehen!

Was du sonst noch so machen kannst steht z.B. hier:

http://www.strompreisimvergleich.de/2013/04/27/zu-hoher-stromverbrauch-die-5-grosten-stromfresser-und-was-sie-tun-konnen/

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Interessanter als deine Abschläge sind die Verbräuche in Kilowattstunden. Bei Verdacht auf zu hohen Verbrauch solltest du jeden ersten des Monats einmal zum Stromzähler gehen und deinen konkreten Verbrauch notieren. Werte weit über 150 kWh pro Monat wären ungewöhnlich, trotz deines Durchlauferhitzers. Eventuell musst du einmal deinen Vermieter kontaktieren. Ein paar Hintergründe & Tipps zum Verbrauch eines 1-Personen-haushalts findest du hier: http://strompreisimvergleich.de/2013/10/06/stromverbrauch-eine-person/

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Ich möchte dir konkret Extraenergie empfehlen. Den Anbieter gibt es jetzt schon eine ganze Zeit (seit 2009, glaube ich), er ist preiswert und die meisten Meinungen sind positiv. Extraenergie hat auch einen Gastarif.

Auf http://strompreisimvergleich.de kannst du alle Anbieter vergleichen und auch Sichereitseinstellungen wie "keine Vorauszahlung" vornehmen. Außerdem lassen sich Pakettarife ausblenden (Extraenergie bietet auch einen sehr günstigen normalen Tarif)

Mit dem Normaltarif "Extrastrom Natur Pur" würdest du ca. 100 € sparen. (Den Neukundenbonus habe ich ausgeblendet). Du kannst im Tarifrechner auch die Meinungen bisheriger Kunden einsehen.

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Billig-Stromanbieter wie Extraenergie sind seriöse Unternehmen und keine Freibeuter! Wenn du dich an die Bedingungen hältst, z.B. nicht vorzeitig kündigen, dann bekommst du den Bonus auch ausgezahlt.

Auf http://strompreisimvergleich.de kannst du einmal mit und einmal ohne Neukundenbonus suchen. Dann wirst du feststellen, dass du auch ohne den Bonus schon viel sparen kannst. Bei mir persönlich sind es ca. 100 € im Jahr. Außerdem siehst du die Bewertungen der Bestandskunden und kannst diese in deine Entscheidung mit einbeziehen.

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Vattenfall zahlt auch Bestandskunden einen Bonus, sofern sich diese für einen Tarif mit Laufzeit entscheiden. Der Bonus ist um die Hälfte geringer als der Neukundenbonus. Eine Übersicht für Bestandskundentarife findest du hier:

http://strompreisimvergleich.de/2013/07/19/vattenfall-tarife-im-uberblick/

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Du solltest dir überlegen, ob du flexibel sein möchtest oder eine Laufzeit für dich in Frage kommt. Flexibel sein solltest du, wenn du überlegst, deinen Stromanbieter zu wechseln. In diesem Fall empfiehlt sich der Tarif "Easy", da er etwas preiswerter ist als der "Basis"-Tarif. Beide haben keine Laufzeit

Sofern du bei Vattenfall bleiben möchtest, solltest du dich für Easy 12 oder Easy 24 entscheiden. Beide zahlen bei Rechnungslegung auch für Bestandskunden einen Bonus aus, wodurch sich deine Gesamtkosten reduzieren.

Eine Übersicht findest du hier:

http://strompreisimvergleich.de/2013/07/19/vattenfall-tarife-im-uberblick/

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Es gibt in Deutschland insgesamt vier Übertragungsnetzbetreiber, welche über Hochspannungsnetze den Strom über größere Distanzen zu den über 900 Verteilnetzbetreibern transportieren - letztere betreiben dein regionales niedrig - bis mittelspannungsnetz, dass den Strom zu dir nach Hause liefert.

Manchmal ist der Stromversorger auch der örtliche Netzbetreiber (Stadtwerk) oder wie im Fall von Berlin einer der großen Versorger (Vattenfall). Ein Anruf bei deinem Stromversorger oder eine Googlesuche bringen meist die Antwort. Mehr dazu hier: http://strompreisimvergleich.de/2013/05/22/netzbetreiber-strom-herausfinden-so-gehts/

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Hallo, Wie schon gesagt verbraucht ein Singlehaushalt um die 1.500 kWh im Jahr. Die größten Verbraucher sind dabei das Homeoffice (bis zu 18 Prozent) - dafür ist der Verbrauch für das Waschen selbstredend geringer als z.B. bei einem vierpersonen-haushalt. Siehe auch: http://strompreisimvergleich.de/2013/04/25/stromverbrauch-4-personen-haushalt/

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Der sogenannte Neukundenbonus ist ein Rabatt, der dir bei der Jahresendabrechnung gutgeschrieben wird. Wie schon von anderen erwähnt: Du darfst deinen Vertrag nicht vorzeitig kündigen, sonst entfällt der Bonus leider. Worauf du also achten musst: Die sogenannte Preisfixierung muss der Vertragslaufzeit entsprechen - sonst könnte der Anbieter die Preise während der Laufzeit erhöhen, wie einige hier schon gewarnt haben.

Ich würde an deiner Stelle bei einem Wechselrechner 2 mal Tarife vergleichen: Einmal mit und einmal ohne Einberechnung des Neukundenbonus. Stolperfallen wie "keine Preisfixierung" werden bei den meisten Tarifrechnern automatisch mit angezeigt. Worauf du beim Anbieterwechsel noch achten solltest siehe z.B. hier: http://strompreisimvergleich.de/2013/05/01/den-stromanbieter-wechseln-darauf-mussen-sie-achten/

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Die preistreibenden Energieversorger profitieren von einem recht undurchsichtigen Preisfindungsmechanismus an den Strombörsen sowie der allgemeinen Wechselfaulheit der Deutschen. Eventuell ist der Leidensdruck einfach noch nicht groß genug! RTL hat einmal Passanten dazu befragt: Hier fehlt auch ein wenig das Wissen, dass man den Anbieter auch wechseln kann. Die EEG-Umlage nimmt auch an bedeutung zu: Seit 2009 ist diese seit 2000 angewandte Steuer rapide auf nunmehr 0,02 € angestiegen. Siehe u.a.: http://strompreisimvergleich.de/2013/04/29/strompreisentwicklung-in-deutschland/

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Nachtspeicheröfen gelten als die am wenigsten effiziente Art zu heizen. Wenn die verwendete Technik dann auch noch älter ist, ist so ein Verbrauch durchaus denkbar. Ihr solltet in einen Fachmann investieren, der die Situation prüft.

Neben Lösungsansetzen für eure spezifische Situation sind natürlich auch allgemeingültige Energiespartipps zu berücksichtigen. Als zwei-personen-haushalt ist der Verbrauch für Homeoffice und TV der größte Anteil am Gesamtverbrauch (mal abgesehen von der Heiztechnik). Verkauft euren Desktop PC und kauft ein energiesparendes Notebook. Verwendet den Energiesparmodus wenn ihr den PC verlasst und schaltet alle Geräte, auch den Router, nachts über komplett aus.

Was noch möglich ist steht zum Beispiel hier: http://strompreisimvergleich.de/2013/04/27/zu-hoher-stromverbrauch-die-5-grosten-stromfresser-und-was-sie-tun-konnen/

Vorweg: Der Kühlschrank ist bei mehr als 60% aller Haushalte zu stark eingestellt und belastet den Stromverbrauch zusätzlich.

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Der Stromverbrauch für einen vier-Personen-haushalt (2 Erwachsense, 2 Kinder) liegt im Durchschnitt bei 5.000 kWh. Die größten Verbraucher sind, wie bei allen anderen Haushaltsgrößen auch, inzwischen das Homeoffice (12%) sowie TV und Stereo. Da in einem solchen Haushalt aber auch mehr gewaschen wird, sind die Verbrauchsanteile der einzelnen "Kostenstellen" etwas ausgeglichener als zum Beispiel bei einem Singlehaushalt (Büro bis zu 18%). Ein solcher Haushalt kann seinen Verbrauch wohl am besten durch effiziente Haushaltsgeräte sowie feste Zeiten für den Fernseh und PC-Konsum seiner Kinder senken. Mehr dazu: http://strompreisimvergleich.de/2013/04/25/stromverbrauch-4-personen-haushalt/

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