Gehen wir mal zu den Tieren, da ist es etwas simpler zu beobachten:

Für Tiere ist das was am allerwichtigsten ist zu überleben und die eigene Art zu erhalten. Sie sollen sich also möglichst häufig fortpflanzen und das mit möglichst "kompetenten" und gesunden Individuen.

Im Tierreich wählen die Weibchen häufig das Männchen aus, während die Männchen untereinander um die Aufmerksamkeit der Weibchen konkurrieren. Die Weibchen wählen dann das gesündeste, stärkste, fähigste Männchen aus, damit die Chance steigt dass auch ihr Nnachwuchs gesund, stark und fähig wird. Ein fähiges Tier ist ein Tier, das überlebt. Und zum Überleben gehören eben Gesundheit, die Stärke sich Artgenossen gegenüber durchzusetzen und die Fähigkeit sich zu ernähren. Diese Eigenschaften empfinden die Weibchen dann also als anziehend. Als attraktiv.

Tiere sind aber natürlich nicht dazu in der Lage darüber nachzudenken, dass es wichtig ist die eigene Art zu erhalten. Sie leben nach ihren Instinkten. Deshalb benötigen sie einen Instinkt, der sie dazu treibt sich fortzupflanzen. Dieser Instinkt muss gemeinhin genetisch festgelegt sein, sonst könnte keine Spezies lange überleben.

Menschen stammen von Tieren ab. Unsere Vorfahren waren also einmal genau so instinktgesteuert wie jedes andere Tier auch. Diese Instinkte haben wir Menschen auch heute noch und zwar in Form der Erregung.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.