Vokabeln lernen

Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild zeichnet wie unten oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung).

Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.“

 Copyright: Martin R. Mayer: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen. Via Nova Verlag.

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Hallo, ich bin NLP Lehrtrainer DVNLP seit 1999, habe 3 NLP Fachbücher veröffentlicht und bin gelernter Russischlehrer. Ich spreche fließend Russisch. Meine Telefonnummer ist: 0831-23190. In Kempten in Bayern. Allerdings arbeite ich nicht online.

Do svidanija

Martin R. Mayer

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Vokabeln lernen

 Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild zeichnet mit der Bezeichnung oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung).

 Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.

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Ähnlich lernt man auch Grammatik am Besten in einem Satz.

Also nicht:

Männlich Singular Dativ = dem

sondern:

Ich helfe dem Mann

Ich helfe der Frau

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Ist dieser Text grammatikalisch im Präteritum richtig geschrieben? Bitte verbessert mich ohne dumme Kommentare. Ich danke euch!.?

Ich wollte neue Erfahrungen und Erkenntnisse über das Berufsfeld Kindermedizin erhalten. Unter anderem wollte ich wissen, wie ein Arbeitstag so in etwa abläuft, wie die Arbeitszeiten geregelt werden und natürlich, wie stark die Belastung, der man Stand halten muss, ist. Von dem Praktikum erhoffte ich mir, dass mir klar wird, ob dieser Beruf wirklich für mich geeignet ist. Zudem wollte ich gerne erfahren, wie meine eigenen Leistungsfähigkeiten im Berufsleben aussehen, wie lang bei mir die nötigen Voraussetzungen vorhanden sind, um eine Leistung langfristig stabil zu erbringen. Außerdem wollte ich gerne wissen, welche Verantwortung im Alltag mit sich zu tragen ist und in wie fern es sich von dem Schulleben unterscheidet. Weiterhin habe ich gehofft zu erfahren, auf welche schulischen Schwerpunkte besonders Wert gelegt wird. Außerdem habe ich gehofft dadurch zu sehen, wie die Behandlung von Kindern, anders als beim Zahnarzt, durchgeführt wird. Somit habe ich auch gehofft im Bereich Kindermedizin, wie bei der Zahnmedizin, viele Erfahrungen zu sammeln. Durch Gespräche mit den Mitarbeitern habe ich gehofft, ich könnte etwas zu den Aufstiegschancen erfahren. Ich habe erwartet, dass mein Betreuer nett zu mir ist und mir hilft, wenn ich mal nicht weiter weiß. Außerdem erwartete ich, dass ich verschiedene Tätigkeiten machen kann. Weiterhin habe ich erwartet, dass ich mich dort wohl fühle und habe gehofft, dass ich näheres über diesen Beruf lerne und mit allen Mitarbeitern gut zurecht komme. Des Weiteren mochte ich einen Gesamteindruck vom Arbeitsklima und Arbeitsalltag als Arzthelferin bekommen. Zusätzlich sollte das Praktikum vielfältig gestaltet sein, ich wollte Spaß an den Tätigkeiten haben. Ich wollte interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten erledigen. Außerdem mochte ich einiges durch dieses Praktikum mitnehmen und neue Kenntnisse beziehungsweise Erfahrungen sammeln, zum Beispiel wie Rezeptkärtchen ausgedruckt werden, wie Injektionen einzulagern sind oder wie der Doktor zu assistieren ist. Ebenso mochte ich herausfinden, welche Ansprüche an diesem Beruf gestellt werden und wie viel Flexibilität zugebrauchen ist, um diesen Beruf optimal auszuführen. Obendrein mochte ich auch wissen, wie die einzelnen Medikamente und Geräte heißen. Ansonsten erwartete ich noch, dass ich respektvoll behandelt werde und, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden.

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wie stark die Belastung ist, der man standhalten muß.

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Vokabeln lernen

 Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild zeichnet mit der Bezeichnung oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung).

 Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.“

 

Copyright: Martin R. Mayer: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen. Via Nova Verlag.

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Manchmal mache ich Fehler und ich kann daraus lernen. Und es gelingt mir vieles. Nicht jeder liebt mich und auch ich liebe nicht jeden. Und ich kann annehmen und genießen, wenn jemand mich mag und liebt. Manches kann ich erreichen, indem ich mich mit aller Kraft dafür einsetze. Manches, wie einschlafen, meditieren, lieben, erreiche ich leichter, wenn ich entspanne und es auf mich zukommen lasse. Martin R. Mayer, NLP Lehrtrainer DVNLP.

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Manchmal mache ich Fehler und ich kann daraus lernen. Und es gelingt mir vieles. Nicht jeder liebt mich und auch ich liebe nicht jeden. Und ich kann annehmen und genießen, wenn jemand mich mag und liebt. Manches kann ich erreichen, indem ich mich mit aller Kraft dafür einsetze. Manches, wie einschlafen, meditieren, lieben, erreiche ich leichter, wenn ich entspanne und es auf mich zukommen lasse. Martin R. Mayer NLP Lehrtrainer DVNLP

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Ein besonders tückisches Beispiel für Manipulation sind Vorannahmen. Vorannahmen sind Sätze, deren Aussage auch gilt, wenn man den Satz verneint. In dem Satz der reaktionäre Politiker X war zu Besuch, ist die Vorannahme, dass der Politiker reaktionär ist. Ein Beispiel für Manipulation mit Vorannahmen: ich schaue mir in einem Geschäft eine Uhr an. Der Verkäufer fragt mich, ob ich mit Scheck oder bar bezahlen will. Dass ich die Uhr kaufen will, setzt er voraus. Martin R. Mayer NLP Lehrtrainer DVNLP Autor von "Neue "Lebensperspektiven", eine Einführung ins NLP und in die Lebenskunst.

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Ich habe in der Online Ausgabe der Zeitschrift Connection einen Artikel veröffentlicht, in dem ich die Grenzen und Gefahren von Affirmationen und dem "Positiven Denken" anhand des Themas Blockaden dargestellt habe. Der Link steht unten. Martin R. Mayer NLP Lehrtrainer, Autor von drei NLP Fachbüchern. http://www.connection.de/index.php/gesundheit-heilung/1028-grenzen-und-gefahren-des-positiven-denkens

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Vokabeln lernen Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild zeichnet mit der Bezeichnung oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung). Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.“

Copyright: Martin R. Mayer: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen. Via Nova Verlag.

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Vokabeln lernen Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild eines Baumes mit der Bezeichnung tree zeichnet oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung). Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt "tree = Baum" ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.“ Aus dem Buch: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen von Martin R. Mayer, 204 Seiten, Via Nova Verlag, 18.60 € (D)

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Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild zeichnet wie unten oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung). Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.“

Copyright: Martin R. Mayer: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen. Via Nova Verlag.

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Vokabeln lernen zu Deiner Frage ein Ausschnitt aus dem Buch: Martin R. Mayer: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen, Via Nova Verlag Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild mit dem Gegenstand und der Bezeichnung zeichnet oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung). Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache.

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Ich bin natürlich nicht unparteilich. Ich empfehle mein Buch. Für Blinde ist es auch als Hörbuch zu entleihen bei der Bayerischen Blindenhörbücherei. Zum Buch: Martin R. Mayer: Neue Lebens Perspektiven. Mehr Erfolg und Lebensfreude durch NLP. 283 Seiten, 20.50 Euro (D) Das Buch hat zwei Ziele. Zum Einen bietet es eine leicht verständliche und fundierte Einführung in die Welt des NLP. Ein Zitat des SPIEGEL zu NLP: "Neurolinguistisches Programmieren ... ist zur Modetherapie der neunziger Jahre avanciert - mit verblüffendem Erfolg. Selbst deutsche Großkonzerne lassen ihre Manager in NLP Kursen schulen. ... NLP...ist das Innovativste und Eleganteste, was an Psychotraining derzeit angeboten wird". Zum Anderen ist das Buch eine Einführung in die Kunst des Lebens. Das Buch unterscheidet sich stark von anderen Lebenshilfe-Büchern. Es gibt keinerlei Ratschläge, wie man sein Leben zu führen hat. Es bietet nur mehr Wahlmöglichkeiten an. Und es bringt keine wohlfeilen Sprüche wie: „Sie können alles, woran Sie glauben“ oder „seien Sie tolerant“. Das Buch bietet vielmehr für die verschiedensten Probleme des Lebens eine Vielzahl von einfachen und wirksamen Ideen an. Besonderen Wert wird auf die Berücksichtigung der Nebenwirkungen jeder Veränderung gelegt. Das Buch hat drei Hauptthemen, die wohl alle Menschen betreffen: 1. Wie man jederzeit in einen Zustand der inneren Stärke kommen kann. 2. Wie man seine Kommunikationsfähigkeiten ausbauen kann. 3. Wie man Entscheidungen treffen und seine Ziele erreichen kann.

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Natürlich kann man mit Fragen Menschen beeinflussen. Beobachten Sie nur, wie unterschiedlich Sie auf die beiden folgenden Fragen reagieren werden: 1. Können Sie sich an ein unangenehmes Erlebnis erinnern? 2. Können Sie sich an ein richtig angenehmes Erlebnis erinneren? Wie haben Sie sich da gefühlt? Man kann Menschen in ihrem Interesse beeinflussen und leider auch gegen ihr Interesse. Dies rächt sich jedoch früher oder später. Fragen sind eines der wichtigsten Werkzeuge im NLP.

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Ich finde das Buch "Neue Lebens Perspektiven. Mehr Erfolg und Lebensfreude mit NLP" von Martin R. Mayer, Junfermann Verlag verstzändlich und fundiert geschrieben.

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Vokabeln lernen Ich halte wenig vom Vokabellernen. Wenn man lernt Baum = tree verbindet man das englische Wort mit der deutschen Übersetzung. Es ist günstiger, das englische Wort direkt mit der Bedeutung zu verbinden, indem man ein Bild zeichnet wie unten oder kleine Zettel (post it) mit den englischen Bezeichnungen auf Gegenstände heftet (auch in der Vorstellung). Am besten lernt man ein Wort in einem englischen Satz ("I sit under the tree“). Wenn man lernt tree = Baum ist das englische Wort mit der deutschen Übersetzung verbunden. Wer so Vokabeln lernt, übersetzt deutsche Sätze Wort für Wort ins Englische, für „Ich weiß es nicht“ sagt er: „I white it not“. In Wirklichkeit heißt es: „I don’t know“. Wörterbücher sind kaum zum Lernen von Fremdsprachen geeignet. Für Anfänger sind Bilderwörterbücher sinnvoll, manchmal bringen sie auch Beispielsätze. Für Fortgeschrittene sind einsprachige Wörterbücher geeignet, in denen das Wort auf Englisch erklärt wird. Wenn man Vokabeln lernen muss, kann man einen typischen Satz mit der Vokabel lernen, für table: I sit at the table. Statt ständig zwischen dem Deutschen und dem Englischen hin und her zu wechseln, denkt man am besten von Anfang an in der Fremdsprache. Wenn man einen Satz erst auf Deutsch überlegt und dann Wort für Wort ins Englische übersetzt, bleibt man stecken, wenn einem ein einziges Wort nicht einfällt. Wenn ich in Englisch denke, fallen mir viele Alternativen ein, wie ich den gleichen Inhalt mitteilen kann. Wenn ich einen Arzt brauche, kann ich sagen: „Ich brauche einen Arzt, einen Doktor, ich bin krank, wo ist ein Krankenhaus, eine Klinik, eine Apotheke; ich brauche Medikamente, Arznei, Pillen, Aspirin, Hilfe, SOS.“ Aus: Effektiv und mit Leichtigkeit lernen von Martin R. Mayer, 204 Seiten, Via Nova Verlag, 18.60 € (D), ISBN-Nummer: 978-3-86616-032

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Um eine Sprache zu lernen, braucht man keine Grammatik. Kleine Kinder sprechen ihre Muttersprache perfekt, weil sie die Grammatikregeln nicht kennen. Die Bezeichnungen Dativ und Akussativ braucht man nicht zu kennen, um zu sprechen. Die Namen der einzelnen Fälle sind willkürliche Bezeichnungen. Man hätte den Fällen auch andere Namen geben oder sie in eine andere Reihenfolge bringen können. Man kann das Lernen von Grammatik mit einem kleinen Schritt erleichtern. Man kann einen Beipielsatz lernen, in dem die Grammatikregel angewendet wird. Den Dativ etwa mit den Sätzen: Ich helfe dem Mann; ich helfe der Frau; ich helfe dem Kind. Wenn ich den Dativ in dem Satz „Ich helfe dem Kind“ gelernt habe, wende ich ihn beim Sprechen und Schreiben automatisch richtig an. Es ist nicht nötig, die der Sprache zugrunde liegenden Grammatikregeln bewusst zu kennen, um richtig zu sprechen. Kein Mensch kennt alle Regeln, nach denen eine Sprache geformt wird. Oder können Sie den Unterschied der folgenden Sätze erklären? Es ist verboten, den Polizisten umzufahren. Es ist nötig, den Polizisten zu umfahren. Es gibt Lerngebiete, bei denen man am besten Schritt für Schritt vorgeht und alles bewusst lernt. Beim Rechnen muss man erst die Zahlen kennen, bevor man addieren kann. Dann erst kann man das Substrahieren (Abziehen) lernen und verstehen. Beim Sprachenlernen ist es nicht nötig, die Grammatikregeln bewusst zu kennen. Die bewusste Kenntnis der Regeln hindert eher beim Sprechen. Wenn wir unsere Muttersprache mit Wörterbüchern und Grammatik gelernt hätten, würden wir alle stottern. Kinder lernen Gehen ohne Kenntnisse der Physik wie Hebelgesetze, Beschleunigung und Masse. Trotzdem berücksichtigen Kinder beim Gehen unbewusst alle diese Regeln.

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Buch "effektiv und mit Leichtigkeit lernen" von Martin R. Mayer, via Nova Verlag, 18,60 Euro.

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