Bei einem (Universitäts-) Studium ist das erworbene Fachwissen in der Regel nur Zweitrangig, vor allem geht es darum eine bestimmte Art von "Denken" zu lernen, und das lernen Physiker.

Und Gerade was Programmieren angeht, so können das Physiker am Ende oft deutlich besser als Informatiker (weil ein Informatik-Studium eben kein Programmierkurs ist) - Physiker brauchen dass, um Versuche zu Steuern, auszuwerten - und vor allem auch, um zu Simmulieren.

Meine Erfahrung ist da eben auch, dass viele Dinge, für die Andere Studenten immer Spezielle Kurse haben, der Physiker so "nebenbei" lernen muss, weil er es als Werkzeug eben so braucht.

Richtige Job als "Physiker" gibt es recht wenig - aber jemanden, der ein Physik Studium durchzieht, traut man zu recht eben deutlich mehr zu- und das zu Recht

(ich selber bin keine Physikerin, habe aber mit vielen zusammen gearbeitet - und gerade im Technischen Informatik- Bereich sind die einfach unersetzbar)

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So ganz verstehe ich deine Frage nicht, aber ich versuche mal, dahinter zu steigen.

Ein Parameter ist, so wie du es darstellst, eine Variable, die übergeben wird.

this.x = x
Wieso ist x=x????

X ist nicht gleich x, sondern this.x ist gleich x

Du erstellst eine neue Instanz (also ein neues Element) von Schlaeger. Dieses Element von SCHLAEGER soll eine bestimmte breite haben - aber eine andere Instanz von Schlaeger soll eine andere Breite haben.

Darum setzt du die Eigenschaft von Schlaeger jetzt gleich diesem Wert - und setzt es nicht fest.

in deinem Beispiel:

public SCHLAEGER( int breite){
this.breite=breite
}

wenn du also später der Konstruktor benutzt, kannst du ihn einmal so

SCHLAEGER(5) 

und einmal

SCLAEGER(8)

aufrufen. Sonst hätten alle Schlaeger die gleiche Groesse.

Dann hat der eine die Breite 5, der andere 8

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Wenn es um wirklich Hardware Nahe Programmierung geht, ist vielleicht auch Elektro-Technik mit entsprechenden Schwerpunkt eine gute Alternative...(so bin ich in der Technischen Informatik gelandet).

Allgemein bin ich keine Freundin von zu Spezialisierten Studiengängen, vor allem nicht im Bachelor. Da finde ich eine breite Auswahl an Fächern, alles mal gesehen zu haben, das beste. Spezialisieren kann man sich immer noch - und auch ein Hardware naher Programmierer sollte ein wenig wissen, was Automaten sind, auch ein Theoretischer Informatiker sollte wissen, was ein RISC Prozessor ist...

Daher, weil ohne Grundlagen nichts geht, unterscheiden sich die Fächer am Anfang gar nicht.

Was hast du denn bisher für einen Abschluss? Gerade wenn du schon im Beruf bist, würde ich mir auch den Informatik-Studiengang an der FernUni in Hagen ansehen. Nach den Grundlagen kannst du dann auch Dinge im Bereich Micro-Kontroller Programmierung, FPGAs etc. machen - aber das geht auch an allen anderen Unis - nur an der FernUni ist es leichter, dass "neben" dem Job zu machen...

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