Wie die Anderen bereits erwähnt haben völlig normal. Je länger du spielst, desto mehr Hornhaut bekommst du. Natürlich kann es schon mal pasieren, dass wenn du die Saiten wechselst, d.h. eine andere Stärke nimmst, das wiederkommt. Ebenso wenn man zu lange spielt. Auch Profis krachen die Finger nach 6-7 Stunden spielen. Aber man spielt ja weil es Spaß macht. Also üben - üben - üben , der Schmerz sollte nach ein paar Tagen schon deutlich nachlassen. -- viel Spaß. PS: Wenn du mit Stahlsaiten spielst und das Gefühl hast du musst sehr stark drücken, wechsel zu dünneren Saiten und schau dass der Saitenabstand richtig eingestellt ist.
Passiert hin und wieder auch weil die Saiten alt sind, bzw. weil bestimmte Saitensätze fehlerhaft sind. Bei einer Gitarre wie der deinen, die so um die 1000 Euro kostet, würde ich von einem Produktionsfehler absehen. Im Zweifelsfall würde ich zum Musikgeschäft gehen wo du sie gekauft hast. Wenn du wenig oder keine Erfahrung hast würde ich nicht an der Mechanik herumfeilen. Ich denke nicht, dass du einen Grat hast oder ähnliches, das hättest du zu Beginn schon bemerkt. Waren das neue D Saiten? Vom gleichen Satz? Hast du nur eine Saite getauscht oder gleich den gesamten Satz?
Gute Hersteller sind Fluke, Bushman, Kala oder Mainland. Von Lankai würde ich total abraten. Die sind Billigproduktionen und klingen nach nichts. Für eine halbwegs vernünftige solltest du so zwischen 150 und 200 Euro rechnen. Dann solltest du wissen ob du tenor sopran oder bariton Lage möchtest. Das heißt welche Mensurlänge. ich mag lieber Tenor Ukelelen, weil die mensur schön lang ist. Wenn man große Hände hat ist das praktischer. Ansonsten bin ich ein Fan von Fluke. Schau mal über Ebay England oder Amerika da sind die Preise deutlich billiger. Viel Spaß.
Schau mal bei Ebay England unter Travel Guitar. Es gibt einen Nachbau von MArtin der so um die 50 Euro kosten sollte, oder Washburn ist auch ganz passabel.
Wenn das Griffbrett schmuddelig wird, bevor du neue Saiten aufziehst, mit einem Schwamm mit ein wenig Spühli reinigen, trocknen lassen und dann Kolophonium für Saiteninstrumente auftragen. den Korpus mit einem milden Spühlmittel feucht vorreinigen, aber nur die Lackierten Teile. und dann mit einem Microfasertuch polieren. Je nach Gitarre sollte man aber nicht zu doll reiben, sonst riskiert man Lackschäden. Die teuereren Gitarren sind mit gehärtetem Lack überzogen, billigere oft mit weichem. Am Besten erst auf der Unterseite ausprobieren.
Dass dir die Finger nicht mehr weh tun, gibt es eigentlich gar nicht. Wenn du viel spielst, wird der Moment zwar hinausrücken, aber selbst viel viel später kann es dir immer noch passieren, dass dir nach einem Gig der mehrere Stunden dauert, die Finger noch krachen. Aber zugegeben, es hält sich in Grenzen. Wie alle Anderen schon richtig betont haben ist der Schlüssel darin die Übung. Nicht verzweifeln. Mit ca. 10 minuten Etappen beginnen und alle zwei Tage eine Minute dazugeben. Dann sollte es dir innerhalb von etwa drei Wochen gelingen eine schmerzfreie Stunde üben zu können. Das nächste wird die Gelenkigkeit sein. Versuche vorsichtig die Finger so über das Tischeck zu drücken, dass die Tischecke am Ende innen ansteht. Bitte nicht sofort voll durchdrücken sondern ebenfalls langsam steigern. D.h. zum Beispiel: Zeigefinger und Mittelfinger wie ein V um die Tischkante legen und so lange schieben, bis die Ecke innen ansteht, Das nun mit den Fingern beider Hände machen. Krafttraining: Versuche mit zwei Fingern der Hand mit der du die Akkorde greifst einen Stuhl leicht anzuheben. Hauptsächlich Daumen und Zeigefinger, bzw. Mittelfinger. Das bringt die später Kraft und Ausdauer bei den Barregriffen. Ach ja, und niemals, niemals die Gelenke knacken lassen. Viel Spaß beim Üben.
Beginne von vorne ohne auf das Blatt zu schauen. Immer wenn du wieder hinschauen musst, maximal 3 Akorde später, wieder von vorne beginnen, Konzentration. Das gefühl wann zu wechseln ist sollte automatisch kommen, und stetiges Wiederholen bringt dich zum Ziel. Vergiß nicht, dass auch Profis Lieder oft hunderte Male spielen müssen bis es gut klingt. Meistens kann man dann das Lied nicht mehr hören. ;-)
An dieser Gitarre scheiden sich die Geister. Manche lieben den Klang manche nicht. Wobei Alle von sich aus sagen, der Klang wäre nicht sehr voll. Da sie jedoch nicht sehr teuer ist, kannst du sie dir ruhig kaufen und bei nichtgefallen über Ebay wieder losschlagen. Pass beim kauf auf, es gibt Preisunterschiede von bis zu 80 Euro. Der Name Fender hält nicht immer was er verspricht. Natürlich hängt das auch davon ab wie gut du schon spielst. Ich persönlich kaufe mir lieber eine tolle gebrauchte von Ebay oder einer ähnlichen Plattform, als eine billige, die ich nicht mal testen kann.
Schau mal im Musikshop deines Vertrauens rein, da gibt es immer einen Aushang. Und die kennen auch die Musiker der Umgebung und ihre Stilrichtungen. Viel Erfolg.
Also wenn du Lagerfeuermusik machen möchtest, ist eine Westerngitarre sicher schöner, dennnoch würde ich dir ebenfals empfehlen mit einem Einsteigermodell der Klassikversion zu beginnen, sonst könnte es passieren, dass du wegen der anfänglichen Schmerzen in den Fingerspitzen das spielen aufgibst. Sind deine Firngerkuppen mal von Hornhaut leicht überzogen, wird dir der Wechsel nicht schwer fallen. Nebenbei, Gitarren kann man nicht genug haben. Jede hat andere Eigenschaften. Und ehrlich lieber eine gute Gebrauchte als ums gleiche Geld eine popelige Neue. Da hast du mehr von, weil die Bauqualität einfach besser ist. Spielen soll Spaß machen. Je besser die Klampfe, desto weniger Kampf mit den Griffen und Techniken. Viel Spaß.
Schöne Gitarreschlagtechniken findest du auch inkl. Erklärung und Einschulung auf YOUTUBE, ansonsten gibt es auch zu den verschiedensten Liedern ein Schlagmuster, dargestellt von nach oben oder unten laufenden Pfeilen, die auf den sechs Saiten dargestellt werden, damit du nicht die Falschen anschlägst.
Welche Aufkleber meist du?
Schau mal da rein, die haben die tabs von leicht bis schwer. http://www.911tabs.com/tabs/m/miscsoundtrack/piratesofthecaribbeanthemetab.htm viel Spaß
Was für eine Musikrichtung möchtest du den spielen? Je nach dem Richet sich der Preis. Dazu kommt noch, wie gut du bist. Man bekommt schon recht gute Anfängergitarren ab ca. 150 Euro egal ob Klassisch, Drednought oder Roundback, bessere dann so ab 500 Euro bis 3000. Die sehr guten haben dann Preise bis 50.000 Euro. Ich würde mir aber keine Gitarre ohne eine Person kaufen gehen, die sich zumindest ein wenig auskennt. Viel Erfolg.
Gute Auswahl. Da hast du keinen schlechten Griff getan. Viel Spaß.
Learning by watching zum Beispiel Youtube da gibt es fast Alles vom Beginner bis zu tollen Soli. Du brauchst nur den titel eingeben und dahinter solo Z.B. Hotel California solo. Viel Erfolg.
Schau die mal das an, das hilft sicher zu beginn. Da kannst du alle standard Griffe lernen. Viel Erfolg http://www.youtube.com/watch?v=VkkOFLouQDs
Grundsätzlich ist es am einfachsten jeden Akkord zu Beginn langsam aber dafür genau zu spielen. Die Geschwindigkeit kommt mit der Übung.
Ich muss den Anderen beipflichten. Es wurde eigentlich Alles gesagt. Lass dir die Basis von jemanden erklären, der was davon versteht. Je besser die Basis, desto leichter das Spielen und Vorankommen. Keine Angst wenn du zu Beginn noch nicht sehr schnell bist. Tempo kommt mit der Zeit und hängt davon ab wie viele Stunden du täglich übst. Viel Erfolg. ;-)
Finde ich gut, dass du Gitarre lernen willst. Damit Dir nicht langweilig wird kannst du dich ja mal hier umschauen http://www.911tabs.com/ Da gibt es leichte bis mittelschwere Tabs und du kannst sie nach Künstler oder Titel suchen.