Und die nationalliberalen waren über den deutschen Bund enttäuscht, weil sie in ihm weder die Verwirklichung liberaler (Bürgerrechte und Demokratie) wie nationaler (geeintes Deutschland) Ideen sahen.
Der Nationalstaat hätte zur Folge gehabt, dass die Fürsten weniger Einfluss gehabt hätten. Die Vertreter des Zentralstaates hätten dann die politische Macht gehabt.
Wenn du uns etwas genauer sagen könntest, unter welchen Gesichtspunkten du diese themen bearbeitest, wäre das hilfreich. ;)
Ich habe zB mal eine Jahresarbeit über die Bundestagswahl geschrieben, da behandelt man Steuern natürlich auch eher ''politisch''
LG
Frankreich
Als Ergänzung zu den bisherigen Kommentaren würde ich gerne die AfD und Alfa nennen
LG
Wende dich an einen Anwalt.
Ist zwar teuer, aber vllt hast du ja eine Rechtsschutzversicherung.
LG
Hallo,
Aus deutscher Perspektive kann ich dir jedenfalls nur von der FPÖ abraten. Die Rechten bringen generell nichts zu Stande. ( siehe Geschichte)
In deine wahlentscheidung sollten sowohl Personen, als auch überwiegend Themen einfließen. Lass dich vor allem nicht von Populismus verleiten. Schau dir die Wahlprogramme an, die findest du im Internet!
LG
Es gibt auch andere Parteien, die sind aber völlig unbedeutend.
Zuerst gibt es die Vorwahlen, bei denen meist nur die entsprechenden Parteimitglieder (von Demokraten und Republikanern) ihren Wunschkandidaten für die eigentliche Präsidentschaftswahl ''küren''. Jede der beiden Parteien schickt dann einen Kandidaten zur Wahl, bei der dann nur der Präsident gewählt wird. Dabei ( bei der richtigen Präsidentschaftswahl) wählen die Bürger jeden Staates dann Wahlmänner. In fast jedem Staat ( außer Maine glaube ich) bekommt der Präsidentschaftskandidat, der die meisten Stimmen auf sich vereinen kann, alle Wahlmänner des entsprechenden Staates. Die wiederum wählen dann den neuen Präsidenten.
Es gibt dann noch 'extra' wahlen zum Kongress (Parlament). Bei der Präsidentschaftswahl haben die Wähler jedenfalls nur eine Stimme.
LG
Geh lieber in eine der 'alten' Parteien. Von innen kann man mehr erreichen, alte Strukturen aufbrechen. (eine Parteigründung verfolgt ja ähnliche Ziele)
Rede mit ihm mal über seine Motive, die NPD zu wählen. Wenn er kein glühender Rechtsextremist ist, wird er auch andere Parteien wählen können.
LG
Ja, sie kann. Das wird aber nur in Ausnahmefällen passieren. Es kommt natürlich darauf an, wie man 'radikal' auslegt.
Hitler hat 1933 z.B. eine Verfassung ausgehebelt und eine Diktatur errichtet.
Derartiges hat es in der Geschichte der BRD noch nicht gegeben. Insofern wird die Politik der Vorgängerregierung im politischen System der BRD eher nicht in erheblichem Maße verändert.
Es geht um die Rekrutierung neuer Anhänger (Propaganda)
Es ist nicht mit einem ,,klassischen'' Krieg zu rechnen, höchstens mit (nicht weniger verwerflichen) Terroranschlägen. Es gibt derzeit auch Prozesse, die gegen Rückkehrer aus Syrien, die für den IS gekämpft haben, geführt werden.
Aber der IS wird in Deutschland in absehbarer Zeit nicht im Panzer anrücken.
LG
Ging aus den Wirren der französischen Revolution hervor
Eher wird Tsipras erneut gewinnen; er ist enorm populär in Griechenland.
Der Generalbundesanwalt ist ein weisungsgebundener politischer Beamter, und eigentlich nicht der judikative zugehörig.
Eine Karriere in der Politik lässt sich in Deutschland fast nur durch eine Mitgliedschaft in einer Partei bewerkstelligen.
Dabei braucht es für ein politisches Mandat auf kommunaler Ebene (z.B. Stadtrat) häufig keine herausragend lange Zeit der parteiinternen Mitwirkung. Wenn du aber in den Land- oder Bundestag gewählt werden möchtest oder ein hauptamtliche Beschäftigung als Politiker erreichen willst , musst du lange dabei gewesen sein und auch ein paar Leute kennen.
Aber tendenziell wird es leichter ein Mandat zu erlangen, da den Parteien langsam die Leute ausgehen
Allerdings solltest du auch etwas politische Überzeugung mitbringen, und der Weg zu einem Mandat kam sehr ''dreckig'' und zäh sein
LG
Das war ein ca. 100km langer Küstenstreifen , wie viele Strände darunter sind ist für den Geschichtsunterricht doch zweitrangig oder ?
Ich will nicht lamentieren, aber Journalist sein ist in einer Zeit des Zeitungssterbens manchmal ziemlich schwierig. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass du als freier Journalist für wenig Geld Artikeln an Zeitungen verkaufen musst. Da ist dann der Traum von der Karriere dahin... Aber wenn es wirklich dein Traum sein sollte, mach es!
Anwälte sind, wie jeder Berufstätige, irgendwann vom Alltag des Geschäfts ''abgehärtet''
Außerdem ist es ihr Job, ihren Mandanten zu verteidigen. Was ihr persönliche Meinung ist, tritt in den Hintergrund. Wenn Sie ein Mandat nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, können sie das Mandat ablehnen.
LG