Hallo. Ich hatte 2 Kaninchenweibchen, und musste schweren Herzens mich von einem trennen, weil es das andere bis aufs Blut biss, und ich sie dauernd trennen musste, und das dann erhebliche Schwierigkeiten mit sich brachte, mit Auslauf, noch einen grossen Kaninchenstall, und wenn wir in die Ferien fuhren, musste ich 2 sehr grosse Käfige hin und herfahren usw... Ich suchte eine liebe Familie die mein Kaninchen haben wollte.Übrigens war es ein sehr sehr schönes, eins mit Löwenmähne, weiss mit grau und halblangem Fell. Ich kaufte dann doch ein bereits kastriertes Männchen, und die sind jetzt ein Herz und eine Seele. Hätte aber auch schief gehen können, da das Weibchen schon 2 Jahre alt war, aber wir hatten Glück. Ich würde nie mehr 2 Weibchen zusammensetzen. Ich wollte zuerst das bissige Weibchen sterilisieren lassen, aber die Tierärztin riet mir ab, weil es sich doch bei solch kleinen Tieren um einen grossen Eingriff handelt, und diese manchmal nicht überleben. So habe ich sie eben umständehalber weggegeben, weil ich unmöglich zwei so grosse Gehege nebeneinander aufrichten konnte.

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Hallo.Ich habe vom September an Kurse besucht, um wieder eine Teilzeitarbeit anzunehmen, nachdem meine Kinder gross sind, 17 Jahre. Mein Hund ist morgens allein, 4 Stunden, und hat sich schnell dran gewöhnt, er geht ins Bettchen schlafen. (Tibet-terrier). Wenn ich nach Hause komme um 12 kommt er gähnend die Treppe runter, ist noch ganz warm, sein Schlafplatz auch, und begrüsst mich. Ich habe sehr lange mit meinem Mann über einen Zweithund diskutiert, da ich Bedenken hatte meinen Tibi allein zu Hause zu wissen da er mit mir 6 Jahre zu Hause war. Mein Mann hatte Bedenken einen Zweithund anzuschaffen, da wir wenn wir mal fortgehen ,würde es nur Probleme bedeuten, welches Hotel nimmt 2 Hunde auf, welches Häuschen können wir mit 2 Hunden mieten, welche Familienmitglieder oder Freunde freuen sich wenn wir mit 2 Hunden zu Besuch kommen, welche Garantie haben wir dass die 2 sich in meiner Abwesenheit verstehen, Gassi gehen mit 2 (hab ich schon gemacht da ich zweitweise auf Hunde von Freunden aufpasse) ist anstrengend. Wenn ich selber mal krank werde (bin ja auch nur ein Mensch) was dann ? Und mein Tibi (Rüde) ist sehr auf mich fixiert, 6 Jahre lang, ich glaube er würde es eher als Konkurrenz aufnehmen.Ich würde Dir raten, eine Vertrauensperson zu suchen, die ihn zu sich nimmt wenn Du arbeiten gehst, und nach der Arbeit kannst du ihn verwöhnen und dich nur auf Ihn konzentrieren, was ja auch schon viel ist. Oder ihn ihn eine Hundetagesstätte zu geben, wo er nicht allein ist. Ich hatte zu diesem Thema lange Gespräche, und sah am Anfang für die Wahl eines Zweithundes nur die Vorteile, die Nachteile habe ich verdrängt. Mein Hund musste schon 3 mal eine Narkose bekommen. Einmal wegen "Kastration", dann weil er etwas verschluckt hatte (ein Stück Ast) und es tiefer im Rachen hängenblieb, und einmal weil er etwas von einer Teichpflanze mit Widerhaken in die Nase bekommen hat was dann tiefer gewandert ist, und Entzündungen verursacht hat. Das wird teuer. Aber nicht der Kostenpunkt hat mich von meiner Idee abgebracht, sondern eher, dass ich nur zwei Hände habe, und mein Tibi ein eifersüchtiger verwöhnter Bub ist. Ich könnte einen Zweithund ja nicht einfach nachher abschieben wenn's nicht klappen sollte. Ausserdem hätte ich mich für einen erwachsenen Hund entschieden, niemals für einen Welpen. Da ich ja 4 Stunden wegbin, kann ich doch keinen Welpen ins Haus holen. Also wir bleiben mit 1 Hund, ich mach unserem immer nach dem Gassigehen morgens das Radio an, sag ihm er soll brav sein, Mami kommt gleich zurück, und dann, wenn ich zurück bin, wird er belohnt und verwöhnt. Was will man mehr im Hundeleben ? Nancy

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