Da wir uns ja kennen, …gib mir ein bissel Zeit … ich werde mal recherchieren! :)
AMD-Rechner haben in der gleichen Preisklasse für Audio-Anwendungen im Schnitt immer weniger Leistung, als ein Intel-Rechner, was an der FPU der Prozessoren liegt.
DSP-Prozesse gehen hauptsächlich zu Lassten der FPU.
Des weiteren wird die Anschaffung eines zusätzlichen ASIO-Treiber tauglichen Audio-Interfaces nötig, wenn man Latenzfrei mit Audio arbeiten will. Da ist empfehlenswert, nichts X-Beliebiges zu nehmen. Mit Vielen "Lösungen" wird man auf Dauer oft nicht glücklich.
Oder aber einen iMac oder Mac Mini … da braucht man sowas nicht zwingend, weil die Interne Sound-Hardware eines Mac von OSX (dem Betriebsystem von Apple) bereits systemweit Latenzfrei angesprochen wird. Zudem erübrigt sich die AMD-Frage, weil Mac's nur Intel-CPUs verarbeiten.
Wie mein Vorredner: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Gesetze
Was mir auch Jahre nach einigen Begegnungen mit Leuten der ISKON (heißt eine derartige Organisation - Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein) zentral erscheint, ist eine gewisse "Unterwerfung" und "Anerkennung" dem "Höchstem" gegenüber. Deshalb nennen sich die Anhänger auch "Devotes" (oder so).
Dabei geht es wohl darum, in möglichst allen Lebensituation im sogenannten "Krishnah-Bewusstsein" zu sein, bzw sich seiner (Krishna) Gegenwärtigkeit gewahr zu sein und entsprechend zu leben, da ansonsten der unsteete Geist des Menschen dazu neigen soll, alternativ seine Sinne zu befriedigen, …was eben immer als nur dinglich orientiertes Bewusstsein gilt und das spirituelle Bewusstsein reduziert.
Ansonsten ist die Weltanschauung vielseitig und erfasst so ziemlich jeden Aspekt. Die Bhagavat Gita ist da nur sozusagen das Standardwerk, und es gibt noch zahlreiche weitere Schriften, die aus den vedischen Schriften (Sanskrit) einst ins englische und auch ins deutsche übersetzt wurden.
Insgesamt blieb mir ein symphatischer Eindruck zurück, der zur Fülle der "Empfehlungen" und "Anleitungen" verhältnismäßig gering dogmatisch erscheint. Sämtliches Material (schriften etc), oder auch Eintritt und Essen bei Veranstalltungen wurde praktisch zum Selbstkostenpreis abgegeben … also absolut kein Wucher.
hja, und das Essen ist wirklich sehr sehr schmackhaft und vielseitig und stellt bei den Indern auch soetwas wie Ernährung und Medizin in Einem dar, weil die Kombination der Nahrungsmittel zusammen mit den Gewürzen, die Nährstoffe wohl optimal verarbeiten und aufnehmen läßt. Dabei haben manche Gewürze entweder antibiotische, oder entzündungshemmende, oder die Abwehrkraft stärkende Wirkungen, …was sich wohl heute wissenschaftlich tatsächlich nachvollziehen läßt. Die Ernährungs-Anleitungen aus den vedischen Schriften haben jedenfalls in ihrer Vielfallt ebenfalls ein "wissenschaftliches" Ausmaß, sodass man sich heute unweigerlich fragt "wie konnten die das damals alles schon wissen?".
nun denn … ich bin kein Vereins-Meier, weshalb ich irgendwann dann doch das Weite gesucht habe. ;-)
Ich hoffe ich konnte Deine Frage aus eigenen Beobachtungen und Deutungen heraus etwas erhellen.
Das geht leicht mit Bordmitteln. Du musst nur in den Einstellungen direkt in Instatube File sharing einschalten. Dann wird Dir eine IP-Adresse angezeigt, die Du in die Adresszeile Deines Browsers am Rechner eingeben kannst. (Vorraus gesetzt Dein Rechner hängt am selben Router) Instatube muss während dessen offen bleiben. Voila!!!
Im Browser wird Dir dann eine Liste mit Links auf Deine Instatube-Videos angezeigt. Rechtsklick auf ein Video und "Ziel speichern unter…"
Ist für mich aber eine nicht ganz befriedigende Methode, weil der Dateiname kryptisch ist, …also nicht dem ursprünglichen Namen des Videos entspricht. Mit dem Firefox-Addon DownThemAll könnte man dann auch alle Videos automatisch auf den Rechner laden. Dennoch…
Auf einem Device mit Jailbreak hab ich den Download-Ordner mit iFile direkt gesucht, aber die Instatube-Leut speichern die Videos irgendwo anders ab und ich kann den Ordner nicht finden. Wie ärgerlich, diese ganzen Extrahürden. Was das wieder soll? ;-)
USB-Lösungen sind nicht immer so zuverlässig, weil wegen des USB-Controllers nochmal ein Treiber für diesen USB-Controller zwischen dem System und dem USB-Audio-Interface-Treiber hängt.
Insofern am Laptop ein ExpressCard-Slot vorhanden ist, wäre dessen Nutzung für ein Audio-Interface, die technisch deutlich Bessere Methode. z.B.:
http://www.rme-audio.de/products_hdspe_expresscard.php
Da kann man dann ein Multiface von RME anschließen, was soetwas wie eine WandlerBox darstellt. Sehr flexibel und auch mit ADAT-Wandlern ausbaufähig, für noch mehr Ein- & Ausgänge. Mit diesen Teilen hier erreicht man jedenfalls die zuverlässigsten und kürzesten Latenzen ... bis "maximal" 1,5ms. Wo dann allerdings schon einige Plugins wegen ihres etwas höheren Buffer-Bedarfs etwas streiken. Mit 3ms bis 6ms kann man hier aber ohne jede Beanstandung hervorragende Ergebnisse zeitigen. ;-)
Und nee, ich bin kein RME-Mitarbeiter. ;-)
Bei älteren Laptops hat man ja noch die PCMCIA-Slots. Da gibts gebraucht von RME auch entsprechende Lösungen. Die WandlerBox Multiface wird an beide mit einem Firewire-Kabel angeschlossen, hat aber nix mit Firewire zu tun.
Peace!
Ich habe damals auf dem Atari mit MIDI & Co angefangen... (lang ist's her)
...dann ging das eledige Kaos mit Windows/Treibern/Audio-Interface/Latenzen und ASIO/DirectX los. ;-)
Egal ob kompliziert oder nicht, was Du da vor hast : Gleich vorweg; mein Thema heute ist nicht Soundqualität oder Viele Ein- & Ausgänge.
Man muss sich auch heute unter Windows noch ganz schön reinhängen und aufpassen, welche Anschaffungen man macht. Die wichtigste zusätzliche Anschaffung, neben der Software, ist unter Windows definitiv immer noch das Audio-Interface ... sprich: die speziellere Soundkarte, die auch höheren Ansprüchen genügt. (obwohl man doch eigentlich "nur" Musik machen will) ;-)
Unter Windows resultiert die Notwendigkeit eines solchen "professionellen" Audio-Interfaces (mit mehr oder weniger vielen Ein- & Ausgängen für externe SIgnal-Ziele & -Quellen), nicht unbedingt in erster Linie aus qualitativen Erwägungen des Klanges wegen, sondern wegen der zwangsläufig mit den meisten Soundkarten verbundenen Verzögerung des Audio-Signals über die herkömmlichen Windows-Treiber. (MME / DirectX)
Insofern nicht Live-Instrumente aufgenommen werden sollen, also Rechner-interne Klangerzeugung via Plugins statt findet, und mit der Audio-Ausgabequalität einer normalen Soundkarte gelebt werden kann, würde sich die Qualitätsfrage warscheinlich ohnehin weniger stellen.
Dennoch: Möchte man über ein Keyboard oder einen Controller Plugins spielen/ansteuern, oder auch nur per Maus am Bildschirm einen Regler drehen, ein Knöpfchen drücken und als Spuren im Sequenzer aufzeichnen, dann werden die besagten Verzögerungen/Latenzen normaler Soundkarten zu einem echten Problem.
Und bei der Wahl einer Soundkarte mit echten ASIO-Treibern für geringe Latenzen, kann man eine Menge falsch machen. Auch heute gibt es bei vielen Herstellern von Audio-Interfaces nebst ASIO-Treibern, in bestimmten Produktions-Situationen immer noch Stabilität-Probleme. Wer da auf der absolut sicheren Seite sein will, wird zu kostspieligen Lösungen greifen müssen ... z.B. von der Firma RME-audio. ASIO-Treiber allein, sind kein Garant für eine Reibungslose/Anstandslose Funktion unter Windows. Eine günstige Hardware-Lösung von RME kostet rund 800,-€.
Auch wenn man ohnehin ein besseres Audio-Interface mit mehreren Ein- & Ausgängen für die Erfüllung seiner musikalischen Produktions-Wünsche brauchen würde, und mit einer RME-Lösung auch unter Windows ein bequemes Leben haben kann, würde ich heute dennoch in jedem Fall einen Apple- dem Windows-Rechner vorziehen.
Ich habe erst sehr spät bekanntschaft mit Apple gemacht. Mit nem PC und Windows gabs immer irgendwas, was nicht auf Anhieb funktionieren wollte. Auch wenn man es dann doch noch hinbekommt, erstmal scheint alles schief zu gehen, was schief gehen kann. ;-)
Ein Apple-Rechner kostet zwar mehr, aber er zahlt sich wirklich aus. Da funktioniert auf Anhieb alles, so wie es sein sollte. Unter 4GB RAM sollte der aber nicht haben, sonst macht der Apple-Rechner nicht wirklich Spaß.
Und um zum Kern meiner Antwort zu kommen: Selbst mit der Apple-internen Audio-"Karte" kann man ohne zusätzliche, externe Hardware direkt loslegen. Kurze Latenzen, wie unter Windows nur mit ASIO-Hardware bzw ASIO-Treibern möglich, sind bei Apple mit Core Audio ein System-weiter Standard und keine Besonderheit, die man sich mit spezieller Hardware und ASIO-Treibern erkaufen müsste.
Auch MIDI-interfaces zum Anschluss von MIDI-Controllern (Regler zum Anfassen) oder einem Keyboard zum Einspielen, sind unter Windows bis heute (in Abhängigkeit zur verwendeten Software) immer wieder problematisch, wenn es um das Timing eingespielter Noten oder Regler-Bewegungen geht, da es unter Windows zich verschiedene "Standards" gibt, von Denen manche besser funktionieren als Andere, aber nicht Alle von den Sequenzern, technisch optimal eingebunden werden. Es gibt zwar EINIGE MIDI-Interfaces (viele werden schon mittlerweile garnicht mehr hergestellt und genießen deshalb auch keine aktuelle Treiber-Unterstützung mehr) ... es gibt aber nur ca. 2 bis 3 Hersteller die als "befriedigend" bis "gut/sehrgut" zu empfehlen sind.
Mit einem Apple kann man sich getrost ein altes Unitor oder AMT8 ect (ehemals von Emagic) anschließen und muss sich nichtmal um Treiber sorgen. Alles automatisch und was Timing betrifft, im Rahmen der MIDI-Spezifikationen jedes Zweifels erhaben.
Ich hoffe ich konnte Licht in die Problematik bringen.
Ableton Live !!! ...für den Anfang. Später kann man immer noch zur Ableton Live Suite-Version wechseln.
https://www.ableton.com/de/shop
Es gibt auch eine Ableton Live Lite-Version. Die aber nur im Zusammenhang mit z.B. einem externen Hardware-Controller von Ableton zu haben ist, über den man den Sequenzer und auch die Software-Synthesizer und Effekte mit Reglern zum Anfassen steuern, und diese Reglerbewegungen auch aufzeichnen kann.
Der APC-40 von Ableton als Controller für den Sequenzer ist wirklich genial. Der kostet ca. 400,- Euro. Ableton Live Lite ist da dann schon mit dabei.
Dabei handelt es sich um proffesionelle Werkzeuge mit Denen man auch wirklich was anfangen kann. Zudem ist der Sequenzer so flexibel ausgelegt, dass er für DJ's als auch für Studio-Musiker gleichmaßen hervorragend konzipiert ist.
Allerdings ... egal welche Tools man verwendet, so gänzlich von Anfang an, ist alles erstmal schwer und man muss sich einarbeiten und an alles gewöhnen.
... Audacity ist hingegen zwar ein guter Audio-Editor für Samples (also digitales aufgenommenes Audiomaterial), aber sein Funktionsumfang ist sehr begrenzt. Soetwas ist eher nur als purer Mehrspur-Audio-Recorder anzusehen. Insofern man den Rechner auch als elektronisches Instrument nutzen möchte, wird das natürlich nicht reichen. ;-)
Wie auch immer Du Dich aber entscheidest ... egal welche Software Du auch verwendest: Insofern Du vor hast irgendwie Live (also in Echtzeit) Spur für Spur aufzunehmen und so einen irgendwann kompletten Track/Song entstehen zu lassen, wirst Du um ein vernünftiges Audio-Interface nicht herum kommen. Mit einer handelsüblichen Soundkarte in einem PC kommst Du nicht weit!
Es sei denn Du nennst einen Apple-Rechner Dein eigen. ;-) Da kann man auch mit dem, was an Audio-Anschlüssen von Haus aus dran ist, schon ohne spürbare Latenz (Verzögerung) arbeiten.
hihi ... interessant! Viele Leute und eben so viele Interpretationen. ;-)
Als quasi-Phillosoph des Lebens UND der Programmiersprachen kann ich zwar erste Interpretation durchaus nachvollziehen und auch unterstreichen.
Dennoch glaube ich, sie liegt nicht im Sinne des Urhebers dieses Spruches, weil es dann auch heißen könnte "schreib nicht C++ sprich mit der Welt" ect ... wobei für C++ dann auch jedwede andere Programmiersprache eingesetzt werden könnte.
Der Grund warum nun ausgerechnet Java im Spruch verwendet wurde, scheint mir auf der Hand zu liegen und hat mit gewissen "Paradigmen", die dieser Sprache eigen sind, zu tun.
Denn sie ist von Natur aus alles Andere, als wirklich mit den übrigen Betriebsystem-Welten (geschweige denn Hardware-Welt) verbunden. Diese Abgeschlossenheit von Java in sich selbst und seiner Laufzeitumgebung führt sogar soweit, dass nichtmal die vom Gast-Betriebsystem angebotenen API's für die Fenster-Technik verwendet werden können. Deshalb sehen Java-Programme öfters äusserlich auch komplett anders aus, als fürs entsprechende Betriebsystem programmierte (sogenannte native) Programme.
Deshalb stellt der Spruch "schreib nicht Java sprich mit der Welt" auch ganz klar ein wertendes Statement dessen Konzeption dar, die aber durchaus beabsichtigt ist und die Übertragbarkeit (Portierbarkeit) eines Java-Programms auf andere Betriebsysteme/Hardware deutlich vereinfachen soll. Eine Auseinandersetzung mit Betriebsystem-spezifischen API's (Application Programming Interfaces) stünde dem im Wege. Führt aber zu einer Inkohärenz einer Betriebsystem-Architektur, die in sich meißt ebenso beabsichtigt ist. ;-) Und dessen sich Java versucht zu entledigen.
Deshalb hat Java trotz Einfachheit in manchen Dingen eben nicht nur Freunde, weil sie - verglichen mit anderen Sprachen - gewissermaßen auf ihrer eigenen kleinen Insel wohnt.
... Ob das nun gut oder schlecht ist, ist natürlich ohnehin immer Jedem selbst überlassen, dies für sich zu beurteilen. Meinungen gibts immer Viele. Sich darüber zu streiten find ich müßig (und zudem übertrieben leidenschaftlich) und an allen Perspektiven ist immer auch was Gutes oder Richtiges dran.
Ich persönlich halte die Entwicklung von Java für Smartphones via android von google technisch gesehen zwar für interessant, aber auch für gefährlich.
Peace! :o)
Heutige Laptops haben fast ausschließlich fast nur noch 16:10 bis 16:9 Format-Displays. "Quadratisch" wirds ja eher bei etwas älteren Geräten. Wenn er nicht so schnell sein muss und auch ruhig länger via Steckdose betrieben werden soll, dann würd ich glatt bei eBay mal schauen, ...und nicht nach was Neuem.
Da findet man auch von Tosiba was Genehmes. Zumal manche der Tastaturen bei den älteren Geräten mitunter garnicht schlecht sind. Hängt aber ohnehin (ob nun bei alt oder neu) immer vom Einzelfall ab. Und die Tastatur dürfte bei Dir ja nicht unerheblich sein.
nun ja, Deine Frage ist nicht gänzlich so gestellt, dass auf sie wirklich befriedigende Antorten zu erwarten wären. Denn auch bei Toshiba gibts in der reinen Hardware-Ausführung qualitative Unterschiede.
Im Übrigen bekommt man über eBay auch immer gute Schnäppchen, einst richtig kostspieliger, robuster "Industrie"-Laptops für den rauhen Arbeitseinsatz bei Wind und Wetter. Die sind dann zwar äusserlich auch etwas massiver, aber wirklich hochwertig und können Einiges ab.
Dennoch: So oder so, ich würd heute (egal für welche Anwendung auch immer) nicht mehr unter Intel Core2Duo gehen ... und mindestens 2GB RAM sollte son Teil dann schon haben. Sonst "bremst" immer irgendwo was. (um es mal ganz allgemein auszudrücken)
Ein Vorredner meinte "Die Masse des Wassermoleküls ist sehr genau bekannt, nicht aber die Kraft, mit der es an der Wäsche haftet. "
Das ist nicht richtig. Hierbei sind unter Anderem die Van-der-Waals-Kräfte und die - neben Quecksilber 2.höchste - Oberflächenspannung von Wasser zu Rate zu ziehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oberfl%C3%A4chenspannung
Und dies sind sehr wohl bekannte Größen. Ob diese beim Schleudern in Abhängigkeit zur Zentrifugalkraft tatsächlich überwunden werden können, kann ich leider auch nur theoretisch illustrieren. Ich bin mir nicht sicher, ob es ohne Tröpchenbildung dann noch möglich ist, einen Wasser"cluster" per Zentrifugalkraft von den Wäschefasern zu trennen, denn offenbar sind diese Anziehungskräfte durchaus in der Lage, unter gewissen Bedingungen der Gravitation/Schwerkraft oder den Fliehkräften ausreichend entgegen zu wirken, sodass ihre Masse zur Trennung nicht ausreicht.
Zudem stellt sich neben der Rotationsgeschwindigkeit (sprich Zentrifugalkraft) noch die Frage nach der Dauer dieser Zentrifugalkraft-Einwirkung. Denn die Verdunstung spielt bei längerer Anwendung natürlich eine immer größere Rolle. Ebenso wird die Verdunstung bei höherer Rotationsgeschwindigkeit sicherlich zusätzlich angeregt, da von stärkerer Luftverwirbelung im innern der Trommel auszugehen ist. ;-)
Sollte die Wäsche "nach gelungenem" Experiment also trocken sein, wäre unbedingt zu klären, ob die Menge des zentrifugierten Wassers, derjenigen entspricht, die der Wäsche anfangs hinzugefügt wurde. (?)
So ... bei mir hat es nur 2 Tage gedauert und dann war das iPhone4S/64GB und die O²-SIM schon da. Alles ist perfekt und genau wie versprochen. Ich kann es selbst kaum glauben.
Ich melde mich nur so spät, weil ich natürlich erstmal vollständig vom Phone in Beschlag genommen wurde. ;-)
Sieht ganz so aus, als wenn!
Ich habe soeben auch einen Vertrag bei O2 abgeschlossen. Da gibts auf deren Seite ganz rechts auch einen Chat-Button, über den man dann mit einem O2-Mitarbeiter alles abklären kann. War wirklich nett und natürlich, insofern man das über Chat beurteilen kann. Der hat mir sogar im Laufe des "Gespräches" dann zusätzliche, vergünstigende Optionen mit nem Code einbaut, weil der Online-Vorteil (was die Einrichtungs-Kosten von 29,99 € betrifft) nur noch bis zum 29.02.2012 gültig ist, und wohl erst per SMS aktiviert werden kann (also nachträglich) ... was ja dann für mich noch ein paar Tage dauern wird, bis iPhone und SIM dann da sind.
Nun denn ... erst verwirrten mich dann die Auftrags-Eingangs-Bestätigungen über Mail (erst nur wegen dem Tarif/SIM ... erst später kam dann die fürs iPhone4S mit 901,-€). Aber ich denke (ich hoffe) das wird alles schon so seine Richtigkeit haben ... sah man in der Online-Bestellung schon, dass die dann mit 37,50€ pro Monat über 24 Monate im Tarif mit abgerechnet werden. Ansonsten wirds da die Tage nochmal ein übles Hin & Her von meiner Seite aus geben. ;-)
Genaueres/Praktisches/Reelles kann ich erst später berichten - werde ich dann die Tage hier tun.
Allerdings war ich auf baff, nachdem ich sämtliche anderen Tarife inkl. iPhone4S (64GB) der anderen Anbieter studiert hatte. Die wollen alle, eine mitunter nicht geringe Anzahlung fürs iPhone4S (je nach Speicher-Version), und dann kosten die Tarife nochmal genauso viel, wie ich jetzt bei O2 monatlich bezahle. Und das, wo bei O2 über den monatlichen Tarif dann bereits (ohne Anzahlung fürs iPhone) eben auch das iPhone komplett abbezahlt wird.
Das gibts sonst nirgens, scheint mir... ...jetzt warte ich gespannt der Dinge, die da nun kommen sollen. ;-)
Weitere gute Informationen zum Thema gibts auch hier, ebenfalls mit einem Link zu dieser Petition:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/mike-adams/hunderte-pflanzliche-medizinische-produkte-sollen-anfang-2-11-durch-die-eu-verboten-werden.html
peace!
Eine wirklich >gutefrage<. ;-)
Ich denke es fällt viel leichter, wenn man diese Überlegung ausserhalb christlicher Logik macht, weil sie sonst auf Äußerungen entsprechender, schriftlicher Überlieferung basiert. Es liegt wohl in der Natur jeder Glaubenssystematik, dass sie oft nur innerhalb ihres begrifflichen und offenbar auch zeitlichen Rahmens stimmig zu sein scheint, insofern man sie zusehr "buchstaben-treu/-fromm" interpretiert.
Geht man also von einer zeitlich los-gelösten, universellen Botschaft sämtlicher "göttlicher" Botschafter aus (welche wohl die glaubwürdigere Variante währe), sollte es natürlicherweise keine Rolle spielen, zu welcher Weltzeit sein "Verheißer" sie verkündet hatte.
In so fern ist auch der "Glaube" aus meiner Sicht eher, entsprechend dem Ursprung der eigentlichen Botschaften zu verstehen und hat mit dem Auftreten bestimmter Glaubenssystematiken nur wenig zu tun, die zusammen mit ihren Organisationen, die über Generationen besstenfalls nur eine Folge der Kommunikation dieser weltbildlichen Glaubensformen sind. Inwiefern ein Einzelner sich aufgrund seiner spirituellen "Überzeugungen" sogleich auch einer bestimmten Organisation zugehörig fühlt (bzw sich ihr gar hörig macht), gibt meiner Ansicht nach viel Aufschluss über den tatsächlichen Grad der spirituellen Verwirklichung/Verinnerlichung dieses "Glaubens", dieser "Überzeugungen".
Meines Erachtens nach ist vom Ausgangspunkt dieser Verwirklichung/Verinnerlichung (abgesehen von Gründen der Geselligkeit), nicht zu verstehen, was sie mit "religiösen" Organisationen und deren Schriften bzw deren Interpretationen zu tun haben soll.
Es gibt aus meiner Sicht keine Schrift, die in der Lage ist Spiritualität/Gottesnähe in das Leben eines Menschen zu bringen, ...egal in welcher verbalen/schriftlichen/begrifflichen/weltbildlichen Form sie vorliegt, da sie mit Vorstellungen und derartig geistiger Schau nichts zu tun haben kann. Insofern denke ich, ist die allgemeine Kenntnis einer bestimmten Glaubensausformung unerheblich für den Werdegang oder Ist-Zustand der Seelen, ...ob innerhalb oder (bei Überschreitung) ausserhalb des Weltlichen. ;-) PEACE!!!
ohh mann, laufen hier schon wieder Faschos rum. Genau, schlagt dem armen Typen doch gleich den Kopf ab. Wie seid ihr denn drauf?
Naja, aber mal abgesehen davon dass das ein Fake ist, würde mich schon interessieren, wie Dein Kumpel als offensichtlicher Laie an soetwas exotisches wie DMT dran gekommen ist, bzw wie er ausgerechnet DMT als Stoff identifiziert, UND wie er das eingenommen haben will? ...nur mal so rein hypothetisch. ;-)
Denn DMT wirkt oral überhaupt nur unter bestimmten Bedingungen, die ein derart Ahnungsloser nicht kennt und die dann auch nicht so leicht zu erfüllen sind. Injiziert oder geraucht wirkt DMT ohne MAO-Hemmer nur ca. 20min und die Reise ist vorbei ... besstenfalls auch seine Angstattacke, wenn er sich nicht allzusehr gehen läßt.
Wenn er dann trotzdem erstmal nicht mehr runter kommt, dann wird er wohl zwischenzeitlich psychatrischen Beistand zzgl. ein paar dämpfende Medis brauchen um wieder auf den Teppich zu kommen. Aber ob dieser Extremfall wirklich eintreten wird, kann man noch ein paar Minütchen abwarten, auch wenn die zur Ewigkeit werden können für alle Beteiligten werden können. ;-)