Ja, sollte auf jeden Fall regelmäßig untersucht und beobachtet werden, erst recht wenn es sich verändert hat oder größer geworden ist. Ich habe selbst da auch ein Muttermal, habe generell sehr viele (Dyspl. Nävi Syndrom), darunter auch einige an atypischen Stellen wie auch direkt auf dem Nabel.

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Schwierig anhand eines Bildes zu beurteilen. Du scheinst aber wohl noch mehr Muttermalen zu haben, auch größere und unregelmäßige wie das eine auch auf dem Bild?! Da würde ich auf jeden Fall regelmäßige komplette Muttermaluntersuchungen auch für sinnvoll halten.

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Ja, ich habe damit Erfahrung

Ja, ich habe das Dysplastische Nävi Syndrom und hunderte Pigmentflecken überall, etliche größere und auffällige und auch schon zahlreiche raus bekommen (die meisten v.a. in der Hautklinik während meiner Pflegeausbildung).

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Ja, auf jeden Fall demnächst zum Hautarzt, wenn so schnell kein Termin möglich ist dann zum Hausarzt. Da du selbst Veränderungen beobachtet hast ist dies das wesentlichste Kennzeichen dafür dass es bedenklich ist, sehr gründlich untersucht und wahrscheinlich auch zur feingeweblichen Untersuchung raus sollte.

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Tja, die gute alte Maske... Schützt angeblich bis zu 98% vor Ansteckung bei allen Viren... Gehört nur leider nicht zu unserem traditionellen Kulturgut (wie es mal ein ehemaliger offensichtlich recht kurzgeistiger Mensch in Österreich gesagt hat, wer war das doch gleich...?!). Gilt halt seitdem wohl offensichtlich als Symbol der Unfreiheit statt Gesundheit, und Freiheit ist bekanntlich ja in unseren Breitenkreisen immer das Wichtigste, zumindest offensichtlich wichtiger als Gesundheit

Nun, seitdem sind nun halt Husten und Schnupfen bzw Atemwegsinfekte unser traditionelles Kulturgut. Wir können es uns ja offensichtlich leisten bei unserer florierenden Wirtschaft (2023 angeblich Verlust von 1% Wirtschaftswachstum alleine durch Krankmeldungen durch Corona, das dürfte nun durch Grippe, grippale Infekte und andere Atemwegserkrankungen nicht weniger sondern eher noch mehr geworden sein?!). Wir hätten nicht einmal eine Rezession wenn wir die gute alte Maske in bestimmten Settings beibehalten hätten. Aber lieber denunzieren wir jetzt seitens mancher Unternehmen Mitarbeiter als Simulanten, oder denken am besten gleich darüber nach Feiertage abzuschaffen bzw. erste Krankheitstage vom Urlaub abzuziehen. Wie kurzgeistig ist das?

Prävention wäre viel einfacher, billiger und sinnvoller. Was ist die beste Freiheit ohne Gesundheit wert....

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Also ich habe die Ergebnisse immer vom Betriebsärztlichen Dienst direkt ausgehändigt oder der Brief ist direkt per Post geschickt worden. Auch die Vorladungen zu den weiteren Untersuchungen bekam ich immer direkt zugeschickt, nicht über die Arbeits- oder Ausbildungsgeber.

Hier werden in der Einwilligung zwei Dinge auf einmal behandelt, zum einen die Zustimmung zur Untersuchung, zum anderen die Übermittlung der Ergebnisse in einem verschlossenen Umschlag über den Arbeitgeber an Dich. Das sehe ich rechtlich als problematisch, da du nur zu beiden Dingen zustimmen oder es ablehnen kannst und nicht getrennt entscheiden kannst. Wenn du ablehnst, lehnst du nun auch die Untersuchungen ab, womit eine Anstellung evt abgelehnt werden kann.

Ich würde zustimmen, die Übermittlung der Ergebnisse aber in dem Text durchstreichen und bei der Untersuchung darauf bestehen dass sie dir direkt zugeschickt werden. Der Arbeitgeber darf nur erfahren ob du tauglich bist oder eben nicht, aber eben keine genauen Befunde oder Diagnosen. Bei Übermittlung über den Arbeitgeber wäre ich mir nicht sicher ob er nicht doch den Umschlag geöffnet, den Inhalt gelesen und dann in einem neuen Umschlag verschlossen an dich weiter gibt. Hängt also davon ab inwieweit du da deinem Arbeitgeber vertraust. Ich wäre da in der heutigen Zeit sehr skeptisch...

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Nein, das Virus gibt es weiter und es sterben immer noch mehr Menschen als an der gewöhnlichen Grippe. Die Zahlen sinken zwar offiziell, aber es wird auch immer seltener getestet und eine Todesursache durch Corona nachgewiesen. Regierungen haben die Meldepflicht (bewusst?) abgeschafft. Natürlich hat auch die Impfung die Zahlen auf ein von den Regierungen wohl akzeptables und von ihnen offensichtlich normal definiertes Maß (?) gesenkt, so dass man es damit auch bewusst (?) weitgehend aus den Medien heraushalten kann, ich denke um die Demokratie und unsere freie offene Lebensweise ohne Hygienemaßnahmen (v.a. ohne die Maske, dem Symbol der Unfreiheit?!?) weiter wie bisher aufrecht erhalten zu können, wohl aus Angst vor den ganzen Schwurblern und Coronaleugnern?! So akzeptiert unsere Gesellschaft offensichtlich inzwischen Coronatote wie auch Langzeitgeschädigte (ca. bis zu 10% Long Covid?) ähnlich wie auch schon bei der Influenza als Kollateralschaden zugunsten unserer Freiheit, wobei ich mich schon manchmal frage was eine Freiheit ohne Gesundheit überhaupt wert ist?! Und das wo unsere freien demokratischen Gesellschaften ohnehin am Aussterben sind und wir uns eigentlich keinen einzigen Toten durch Infektionskrankheiten leisten können. Aber auch das wird von der Politik ja scheinbar als Gott gegeben einfach akzeptiert...?!

So muss halt nun jeder für sich selbst einschätzen ob er lieber gesund oder frei sein möchte (beides ist halt eher Glücksache?), was ich für nicht so leicht halte solange man nicht mal gesichert weiß woher SarsCov2 eigentlich kommt bzw wenn es sehr wahrscheinlich genmanipuliert aus einem Labor zu kommen scheint (siehe die Einschätzungen von Geheimdiensten, die für mich sehr plausibel erscheinen, in der Gesellschaft aber oft auch als Verschwörung abgetan werden, weil ein natürlicher Ursprung wohl angenehmer für unser Verhalten ist?)...?!

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Im Unterschied zu mir damals wird das heute wohl großzügiger sein da man in der Pflege jede helfende Hand braucht. Allerdings durfte auch ich damals die Ausbildung trotz einer CED machen, musste aber ständig zu ganz kompletten Untersuchungen, u.a. auch zur Betriebsärztin. Es gab da damals auch Blut- und Urintests, ich weiß aber nicht ob da auch nach Drogen geschaut wurde, habe aber auch nie welche genommen, weder geraucht noch Alkohol.

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Hallo,

also meine Erfahrung mit Magen-Darm-Problemen sowie der Diagnose Reizdarm sind schlecht! Ich musste bei meiner ersten Ausbildung (Büro) wegen zu vielen Fehlzeiten deshalb dann wieder zur Betriebsärztin dort und von der aus dann extra zu einem Vertrauensarzt Amtsarzt!) weil sie meine bis dato vorliegende Reizdarm Diagnose nicht glaubte und meinte ich würde Morbus Crohn haben. Nach der sehr ausgiebigen und heftigen Untersuchung bei dem Amtsarzt hätte ich von dem aus noch in die Klinik gesollt, ich bin da aber nicht mehr hin weil ich so fertig war und habe die Ausbildung abbrechen müssen.

Später wurde dann im Rahmen meiner zweiten Ausbildung tatsächlich M.Crohn diagnostiziert, weshalb ich meine das mit dem Reizdarm muss bei dir auch erst mal komplett abgeklärt werden. Reizdarm ist eine Ausschlussdiagnose, d.h. zuvor müssen alle anderen Ursachen ausgeschlossen sein und die richtige Therapie für deine Bauchprobleme gefunden werden, da es sonst generell schwierig werden kann, egal in welchem Beruf. Ich hoffe dass dein Arzt die entsprechenden Untersuchungen veranlasst und Du dafür v.a. auch zu einem Gastroenterologen kommst. Alles Gute!

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Hallo,

ich würde mir weniger Sorgen darüber machen ob ein Piercing an deinem vorgestülpten Nabel später raus wächst als vielmehr darüber ob bei dir ein Nabelbruch vorliegt und ein Piercing da viel ernstere Konsequenzen haben kann. Bei einem vorgewölbten Nabel ist ein Piercing medizinisch sehr kritisch zu sehen. Ich denke dein Nabel gehört eher gründlich untersucht anstatt gepierct. Die Frage nach einem Piercing sollte da dann besser auch gleich der Arzt beantworten... LG

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Ist denn der Nabel schon einmal untersucht worden? Ist der Nabelbruch schon operiert worden? Kann mir nicht vorstellen dass der Nabel noch nicht untersucht wurde so wie er aussieht. Genauso wenig kann ich mir vorstellen dass da ein Piercing möglich und medizinisch vertretbar ist, erst recht nicht wenn ja auch noch ein Nabelbruch vorliegt?! Das sollte meiner Meinung wirklich nur ein Arzt entscheiden.

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Ich denke dein Arbeitgeber will dich wohl auch zum Amtsarzt oder Vertrauensarzt schicken. Mir ist es bei meiner ersten Ausbildung mal so ergangen, auch wegen zu vielen Fehlzeiten und weil die Betriebsärztin damals meinte ich habe M.Crohn und würde das verschweigen. Es war damals ziemlich ätzend bei dem Amtsarzt.

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Es ist gut wenn du schon einen Termin zur kompletten Muttermaluntersuchung bzw Hautkrebsscreening hast, erst recht wenn Hautkrebs in deiner Familie schon vorkam. Und ganz unauffällig sieht das Muttermal auch nicht aus, entscheidend ist aber ob es sich in den letzten Wochen bis Monaten verändert hat?! Wenn nicht ist ein Termin in zwei bis drei Monaten wohl noch ausreichend.

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Wenn es sich verändert hat sollte eine Abklärung beim Hautarzt zeitnah erfolgen, da es aus meiner Sicht schon einige Auffälligkeiten gibt. Evt direkt zum Hausarzt und von diesem mit dem Hinweis auf die Veränderung eine direkte Überweisung zum Hautarzt oder evt. auch -klinik wo es auch entfernt wird?! Alles Gute!

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Halte ich medizinisch eher für problematisch, da der Nabel nicht nach innen geht. Ein Piercing sollte nicht auf dem Nabel selbst aufliegen, da Entzündung am Nabel selbst auftreten können, die wesentlich problematischer sein können als an der Einstichstelle oberhalb oder unterhalb des Nabels, wo in der Regel genug Fett- und Bindegewebe ist und nicht direkt der Darm wie direkt am Nabel.

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Ich habe einige ähnlich große Muttermalen, insgesamt mehrere hundert Pigmentflecken und das Dysplastische Navi Syndrom. Daher musste ich schon seit meiner Jugendzeit sehr engmaschig zu ganz intensiven Untersuchungen, während meiner Pflegeausbildung sogar dreimonatigen in die Hautklinik, wo immer wieder auch welche raus mussten. Daher kann ich deine Sorgen gut nachvollziehen und ich bin der Meinung du solltest mit diesem Muttermal auf jeden Fall in ähnlichen Intervallen sehr gründlich untersucht werden! Solche Muttermalen sollen ein besonders hohes Risiko zur Entartung haben.

Hat ein Hautarzt bei dir schon mal gesagt dass es raus sollte? Hat es sich in irgendeiner Weise in der letzten Zeit verändert?

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Ich habe auch einige ähnliche Muttermalen (auch größere!) mit dunkleren Stellen drin, habe das Dysplastische Nävi Syndrom (seit der Jugend). Bisher waren es bei mir immer Vorstufen bzw streng dysplastische Pigmentflecken, noch kein Krebs, bin während meiner zweiten Ausbildung (Pflege) auch regelmäßig in der Hautklinik untersucht worden, weil ich so viele überall habe.

Sowas kann oft ein Warnsymptom sein, oft sind es aber erst Mal nur Vorstufen bzw. sog. dysplastische Nävi, die regelmäßig beobachtet und untersucht gehören. Verändert sich etwas sollte es raus und feingeweblich abgeklärt werden. Nur das kann letztlich die Diagnose amtlich stellen. Kann deine Sorgen und Ängste gut nachvollziehen, ich hatte die Angst auch schon so oft vor den Terminen in der Klinik. Aber du kannst deinem Arzt sicher vertrauen wenn er sich das Muttermal gründlich angesehen und untersucht hat (ich hoffe auch mit dem Auflichtmikroskop?!) und es entsprechend dokumentiert hat!

Hast du nur das eine oder noch mehr solche? Alles Gute!

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