Es ist gut wenn du schon einen Termin zur kompletten Muttermaluntersuchung bzw Hautkrebsscreening hast, erst recht wenn Hautkrebs in deiner Familie schon vorkam. Und ganz unauffällig sieht das Muttermal auch nicht aus, entscheidend ist aber ob es sich in den letzten Wochen bis Monaten verändert hat?! Wenn nicht ist ein Termin in zwei bis drei Monaten wohl noch ausreichend.

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Wenn es sich verändert hat sollte eine Abklärung beim Hautarzt zeitnah erfolgen, da es aus meiner Sicht schon einige Auffälligkeiten gibt. Evt direkt zum Hausarzt und von diesem mit dem Hinweis auf die Veränderung eine direkte Überweisung zum Hautarzt oder evt. auch -klinik wo es auch entfernt wird?! Alles Gute!

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Halte ich medizinisch eher für problematisch, da der Nabel nicht nach innen geht. Ein Piercing sollte nicht auf dem Nabel selbst aufliegen, da Entzündung am Nabel selbst auftreten können, die wesentlich problematischer sein können als an der Einstichstelle oberhalb oder unterhalb des Nabels, wo in der Regel genug Fett- und Bindegewebe ist und nicht direkt der Darm wie direkt am Nabel.

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Ich habe einige ähnlich große Muttermalen, insgesamt mehrere hundert Pigmentflecken und das Dysplastische Navi Syndrom. Daher musste ich schon seit meiner Jugendzeit sehr engmaschig zu ganz intensiven Untersuchungen, während meiner Pflegeausbildung sogar dreimonatigen in die Hautklinik, wo immer wieder auch welche raus mussten. Daher kann ich deine Sorgen gut nachvollziehen und ich bin der Meinung du solltest mit diesem Muttermal auf jeden Fall in ähnlichen Intervallen sehr gründlich untersucht werden! Solche Muttermalen sollen ein besonders hohes Risiko zur Entartung haben.

Hat ein Hautarzt bei dir schon mal gesagt dass es raus sollte? Hat es sich in irgendeiner Weise in der letzten Zeit verändert?

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Ich habe auch einige ähnliche Muttermalen (auch größere!) mit dunkleren Stellen drin, habe das Dysplastische Nävi Syndrom (seit der Jugend). Bisher waren es bei mir immer Vorstufen bzw streng dysplastische Pigmentflecken, noch kein Krebs, bin während meiner zweiten Ausbildung (Pflege) auch regelmäßig in der Hautklinik untersucht worden, weil ich so viele überall habe.

Sowas kann oft ein Warnsymptom sein, oft sind es aber erst Mal nur Vorstufen bzw. sog. dysplastische Nävi, die regelmäßig beobachtet und untersucht gehören. Verändert sich etwas sollte es raus und feingeweblich abgeklärt werden. Nur das kann letztlich die Diagnose amtlich stellen. Kann deine Sorgen und Ängste gut nachvollziehen, ich hatte die Angst auch schon so oft vor den Terminen in der Klinik. Aber du kannst deinem Arzt sicher vertrauen wenn er sich das Muttermal gründlich angesehen und untersucht hat (ich hoffe auch mit dem Auflichtmikroskop?!) und es entsprechend dokumentiert hat!

Hast du nur das eine oder noch mehr solche? Alles Gute!

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Hallo Leon,

Habe auch einige Erfahrung damit und hat bei mir auch etwa in deinem Alter bzw. im Jugendalter angefangen und noch lange bis zur Diagnose gedauert (bekam ich erst bei meiner zweiten Ausbildung, nachdem ich bereits eine abbrechen musste). Daher halte ich es für wichtig dass du frühzeitig Bescheid weißt und halte die Untersuchungen bei dir auch für wichtig. Warte erst mal das Ergebnis ab, davon hängt dann die individuelle Therapie ab. Alles Gute!

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Halte ich bei dem Nabel auch eher für problematisch wenn ein Piercing dann direkt auf dem Nabel aufliegt bzw drauf drückt. Evt. würde ich an deiner Stelle vorher eher einen Arzt fragen.

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Der Nabel sieht für mich auch nach einem vorgewölbten Nabel (evt. Nabelbruch?) aus und dann darf da eigentlich kein Piercing dran.

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Eindeutig ein deutlicher Outienabel, wahrscheinlich ein Nabelbruch, sollte natürlich auf jeden Fall darauf untersucht werden und darf eigentlich nicht gepierct werden! Kosmetisch gesehen ist es Ansichtssache, aus meiner Sicht genauso schön wie ein nach innen gehender Nabel. Ich finde es nicht ungewöhnlich, haben mehr Menschen als man denkt. Und natürlich darf und sollte man den Mut haben diesen zu zeigen. Habe mich selbst oft geschämt wegen meinem vorgestülpten Nabel(bruch).

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Eine solche App kann nur sagen ob ein Muttermal unregelmäßig ist und damit untersucht werden muss, nicht aber ob es wirklich Hautkrebs ist, denn dafür muss ein Muttermal immer erst raus operiert und feingeweblich untersucht werden. Die Entscheidung dafür kann nur der Hautarzt treffen. Daher rate ich dir zu einem Termin dort.

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Bei einem vorgewölbten Nabel (meistens eine Nabelhernie) ist ein Piercing aus rein medizinischer Sicht recht bedenklich, da es viel massivere Komplikationen machen kann wenn es direkt auf dem Nabel aufliegt, dort Entzündungen mit evt. Fistelbildung u.ä. auslösen kann. Auch auf dem Bild sehe ich das kritisch.

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Meiner Ansicht nach sollte bei diesem Nabel kein Piercing gesetzt werden, da der Nabel bei dir nicht nach innen geht und für mich evt. nach einer Nabelhernie aussieht. Daher sollte dein Nabel eher auf einen Nabelbruch untersucht werden, wobei der Arzt/Ärztin noch besser die Frage nach einem Piercing beantworten kann.

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Aus meiner Sicht sollte bei diesem Nabel kein Piercing sein. Der Nabel sollte meiner Ansicht nach eher auf eine Nabelhernie untersucht werden. Dann kann ein Arzt die Entscheidung bzgl. eines Piercings treffen.

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Ich rate das auch weiter zu beobachten und bei Fortbestehen oder Wiederauftreten wieder zum Arzt zu gehen, da es viele Ursachen haben kann, von harmlosen wie z.B. eingeklemmtem Nerv, vergrößerten Lymphknoten bis hin zu ernsteren wie Entzündungen, Nabelhernie, abgeknicktem Darm, Tumor o.a. Das lässt sich hier leider nicht beantworten. Bei einer Nabelhernie ist meist der Nabel mehr oder weniger nach außen vorgestülpt, was aber auch nicht immer so sein muss. Fortbestehende Schmerzen in dem Bereich müssen weiter abgeklärt werden... Alles Gute!

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Bei meinen Darmspiegelungen konnte ich spätestens wenn ich das Abführmittel trinken musste ohnehin nichts mehr essen da mir von dem Zeug meist mehr und mehr übel war und auch manchmal gebrochen habe. An Knödel hätte ich nicht mal denken dürfen...

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