Kennt jemand vielleicht auch längerfristige Methoden, alternativ zur Desensibilisierung beim Arzt? Ich habe von der Elektroakupunktur gehört. Leider ist die nächste Artzpraxis recht weit von mir zuhause entfernt, die Behandlung kostet 70 € und reicht für etwa 4 Wochen. Ich habe gehört, dass sie die Nieren evtl. belasten kann. Kennt sich da jemand aus?

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Und wie sieht es mit dem Recycling aus? Soweit ich weiß gibt es zwei größere Firmen die das anbieten und außerdem den "PV Cycle".

http://www.bine.info/fileadmin/content/Publikationen/Projekt-Infos/2010/Projektinfo02-2010/projekt0210_internetx.pdf

Hat da jemand Erfahrung?

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Momentan noch von niemandem. ;-) Ich habe mich die letzte Zeit schon ein wenig angefangen zu erkundigen, und da bin ich übers Internet auf die Firmen gestoßen.

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Es gibt momentan in Deutschland nicht die Möglichkeiten, die Energieversorgung sofort komplett auf regenerative Energien umzustellen. Dafür fehlen die Kapazitäten und die geeigneten Erzeuger.

So ein Stromnetz muss stabil gehalten werden. Wind und Sonne sind nunmal nicht immer da. Und außerdem sind sie induktive Erzeuger, das Stromnetz jedoch benötigt einen gewissen Anteil an kapazitiven Erzeugern, welche meist die großen Kraftwerke sind.Abhilfe bzw. bessere Voraussetzungen könnten hier durch kleinere, regionale Netze geschaffen werden.

ABER, und das ist ein großes Aber: es gibt nicht nur Wind- und Sonnenenergie!! (kann das vielleicht jemand weitersagen??)

Wir haben sehr große Potentiale an den verschiedensten Stellen. Zum Beispiel können Bio- und Gartenabfälle in Bioabfallvergärungsanlagen zu Strom, Wärme, Kompost und Flüssigdünger verarbeitet werden.

Es gibt schnell wachsende Hölzer (z.B. Weiden), die nur ein Mal angepflanzt und alle 3 Jahre ganz einfach mit dem Hecksler abgeerntet werden können - und dann für etwa 30 Jahre Energie liefern.

Auch die Industrie hat Möglichkeiten. Wenn wir unsere Industrie halten wollen, dann müssen wir Lösungen finden und uns nicht an alten, unverantwortbaren Technologien klammern.

So können z.B. in einer Apfelsaftfabrik die Apfelreste getrocknet und verheizt werden. Es gibt Projekte, bei denen damit der Warmwasser und sogar der Dampfbedarf der gesamten Firma gedeckt werden konnte.

Früher oder später gehen Kohle, Öl und Uran einfach aus! Und was dann? Was bringt es uns, jetzt "billigen" Strom zu haben (der lange nicht so billig ist wie es scheint - 4 ct / kWh Atomstrom bezahlen wir über Steuern für die Entsorgung (das ist mehr als für den Zuschlag zu Erneuerbaren Energien über den Strompreis)) und dann in einigen Jahren vor großen Problemen zu stehen, weil die Möglichkeiten immer weniger und der Preis immer höher wird, wohingegen es sich bei Erneuerbaren Energien genau andersrum verhält.

Viele Menschen geben ohne mit der Wimper zu zucken tausende von Euro aus, um sich ein besonderes Auto anzuschaffen... aber wenn es darum geht, die Gebäudehülle am eigenen Haus, das wohl länger leben wird als das Auto und das uns Wärme und Schutz bietet, zu erneuern, zu sanieren bzw. zu dämmen, dann werden sie knickrig...

Wenn wir unseren guten Ruf als Denker und Entwicker behalten und gleichzeitig das beste für das Land und die Erde tun wollen, dann müssen wir schleunigst weg vom Uran und hin zum Ausbau der bewährten breits bestehenden Technologien, zur Erforschung und Anwendung neuer Technologien und besonders auch zur Energieeffizienz und -einsparung.

 

Da hilft aber nicht nur reden:

Am besten fangt ihr selbst und gleich damit an, das Licht auszuschalten, wenn ihr es nicht mehr braucht, Standby-Geräten den Stecker zu ziehen und wo es geht das Auto stehen zu lassen - und und und... achja: und ggf. den Stromanbieter zu wechseln! Die Mehrkosten aus dem Anbieterwechsel kann man durch Einsparung wieder rein holen!

Es gilt hier nicht einfach zu sagen: die Politik wird's schon machen. Jeder kann etwas beitragen.

Los geht's!! :-)

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Es gibt momentan in Deutschland nicht die Möglichkeiten, die Energieversorgung komplett auf regenerative Energien umzustellen. Dafür fehlen die Kapazitäten und die geeigneten Erzeuger.

 

So ein Stromnetz muss stabil gehalten werden. Wind und Sonne sind nunmal nicht immer da. Und außerdem sind sie induktive Erzeuger, das Stromnetz jedoch benötigt einen gewissen Anteil an kapazitiven Erzeugern, welche meist die großen Kraftwerke sind.

 

ABER, und das ist ein großes Aber:es gibt nicht nur Wind- und Sonnenenergie!! (kann das vielleicht jemand weitersagen??)

 

Wir haben sehr große Potentiale an den verschiedensten Stellen. Zum Beispiel können Bio- und Gartenabfälle in Bioabfallvergärungsanlagen zu Strom, Wärme, Kompost und Flüssigdünger verarbeitet werden.

 

Es gibt schnell wachsende Hölzer (z.B. Weiden), die nur ein Mal angepflanzt und alle 3 Jahre ganz einfach mit dem Hecksler abgeerntet werden können - und dann für viele Jahre immer wieder Energie liefern.

 

Auch die Industrie hat Möglichkeiten. Wenn wir unsere Industrie halten wollen, dann müssen wir Lösungen finden und uns nicht an alten, unverantwortbaren Technologien klammern.So können z.B. in einer Apfelsaftfabrik die Apfelreste getrocknet und verheizt werden.

 

Es gibt Projekte, bei denen damit der Warmwasser und sogar der Dampfbedarf der gesamten Firma gedeckt werden konnte.F

 

rüher oder später gehen Kohle, Öl und Uran einfach aus! Und was dann?Was bringt es uns, jetzt billigen Strom zu haben (der lange nicht so billig ist wie es scheint - 4 ct / kWh Atomstrom bezahlen wir über Steuern für die Entsorgung (das ist mehr als für den Zuschlag zu Erneuerbaren Energien über den Strompreis)) und dann in einigen Jahren vor großen Problemen zu stehen, weil die Möglichkeiten immer weniger und der Preis immer höher wird, wohingegen es sich bei Erneuerbaren Energien genau andersrum verhält.Wenn wir unseren guten Ruf als Denker und Entwicker behalten und gleichzeitig das beste für das Land und die Erde tun wollen, dann müssen wir schleunigst weg vom Uran und hin zum Ausbau der bewährten breits bestehenden Technologien, zur Erforschung und Anwendung neuer Technologien und besonders auch zur Energieeffizienz und -einsparung.Am besten fangt ihr damit an, das Licht auszuschalten, wenn ihr es nicht mehr braucht, Standby-Geräten den Stecker zu ziehen und wo es geht das Auto stehen zu lassen - und und und... achja: und ggf. den Stromanbieter zu wechseln! Die Mehrkosten aus dem Anbieterwechsel kann man durch Einsparungwieder rein holen! Los geht's!! :-)

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@flobini900 : man kann sich nicht einfach ein Beispiel nehmen an einem Land, das ganz andere Voraussetzungen hat als wir. Wo sollen wir denn hier 98 % Wasserkraft herbekommen?

Abgesehen davon sind die Norweger auch sonst nicht unbedingt als Vorbild geeignet, sie haben zwar sehr viel sauberen Strom, aber gehen mit diesem, da sie ihn ja im Überfluss haben, mehr als uneffizient vor. So gibt es in öffentlichen Gebäuden oft nicht mal Lichtschalter - das Licht brennt einfach den ganzen Tag durch.

 

Es gibt momentan in Deutschland nicht die Möglichkeiten, die Energieversorgung komplett auf regenerative Energien umzustellen. Dafür fehlen die Kapazitäten und die geeigneten Erzeuger. So ein Stromnetz muss stabil gehalten werden. Wind und Sonne sind nunmal nicht immer da. Und außerdem sind sie induktive Erzeuger, das Stromnetz jedoch benötigt einen gewissen Anteil an kapazitiven Erzeugern, welche meist die großen Kraftwerke sind.

 

ABER, und das ist ein großes Aber:

es gibt nicht nur Wind- und Sonnenenergie!! (kann das vielleicht jemand weitersagen??)

Wir haben sehr große Potentiale an den verschiedensten Stellen. Zum Beispiel können Bio- und Gartenabfälle in Bioabfallvergärungsanlagen zu Strom, Wärme, Kompost und Flüssigdünger verarbeitet werden.

Es gibt schnell wachsende Hölzer (z.B. Weiden), die nur ein Mal angepflanzt und alle 3 Jahre ganz einfach mit dem Hecksler abgeerntet werden können - und dann für etwa 30 Jahre Energie liefern.

Auch die Industrie hat Möglichkeiten. Wenn wir unsere Industrie halten wollen, dann müssen wir Lösungen finden und uns nicht an alten, unverantwortbaren Technologien klammern.

So können z.B. in einer Apfelsaftfabrik die Apfelreste getrocknet und verheizt werden. Es gibt Projekte, bei denen damit der Warmwasser und sogar der Dampfbedarf der gesamten Firma gedeckt werden konnte.

Früher oder später gehen Kohle, Öl und Uran einfach aus! Und was dann?

Was bringt es uns, jetzt billigen Strom zu haben (der lange nicht so billig ist wie es scheint - 4 ct / kWh Atomstrom bezahlen wir über Steuern für die Entsorgung (das ist mehr als für den Zuschlag zu Erneuerbaren Energien über den Strompreis)) und dann in einigen Jahren vor großen Problemen zu stehen, weil die Möglichkeiten immer weniger und der Preis immer höher wird, wohingegen es sich bei Erneuerbaren Energien genau andersrum verhält.

Wenn wir unseren guten Ruf als Denker und Entwicker behalten und gleichzeitig das beste für das Land und die Erde tun wollen, dann müssen wir schleunigst weg vom Uran und hin zum Ausbau der bewährten breits bestehenden Technologien, zur Erforschung und Anwendung neuer Technologien und besonders auch zur Energieeffizienz und -einsparung.


Am besten fangt ihr damit an, das Licht auszuschalten, wenn ihr es nicht mehr braucht, Standby-Geräten den Stecker zu ziehen und wo es geht das Auto stehen zu lassen - und und und... achja: und ggf. den Stromanbieter zu wechseln! Die Mehrkosten aus dem Anbieterwechsel kann man durch Einsparungwieder rein holen!

 

Los geht's!! :-)

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Bei uns hat's den Router durch einen Blitzeinschlag zerstört. Im ersten Moment war das sehr ärgerlich, im zweiten dann jedoch gar nicht mehr so schlimm, da wir nun 1. einen besseren und 2. einen doch ein ganzes Stück sparsameren haben. Wenn mich nicht alles irrt sogar ein wenig subventioniert durch die Versicherung. ;-) Fazit: wir hätten vorher nicht gedacht, dass so ein Routerwechsel doch etwas ausmacht beim Stromverbrauch. Und wie vorher schon erwähnt: Kleinvieh macht auch Mist. Egal was man kauft, sollte man gut vergleichen.

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Aber wie du ja schon sagst, sind wir kein "Verein" in dem Sinn. Wir waren eher so etwas wie eine Interessensgemeinschaft, die sich hin und wieder getroffen hat. Keine Verträge etc. Nichts schriftliches (das würde ich auch nie wieder so machen!). Die Sachen wurden gemeinsam angeschafft, d.h. jeder gab dem "Bandleader" eine gewisse Menge Geld und er hat sich um alles weitere gekümmert. Demnach sind die einzelnen Gegenstände doch unser aller Besitz. Jeder besitzt quasi ein Fünftel des Equipments. Oder nicht?

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Meistens hilft in solchen Situationen eher sich die schlechteren Zeiten vor Augen zu halten als die guten. Oft ist es dann sogar so, dass es davon mehr gibt, als man bisher wahrhaben wollte... Ansonsten: mach was, was dir Spaß macht. Triff dich mit Freunden oder Leuten, die du vllt. schon länger nicht mehr gesehen hast. Dreh die Musik auf und reagier die irgendwie ab. Dass es so endete ist schade, aber da scheint ja doch einiges passiert zu sein. Kopf hoch!

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Ich habe ein halbes Jahr in einer solchen MK-Klinik bei der Kur & Reha GmbH gearbeitet. Deine gestellte Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Aber da ich sehr regen Kontakt damit hatte weiß ich, dass die KK gerne Anträge erst mal ablehnt, denn wer zahlt schon gern...!? Dennoch: im Großteil der Fälle wurde der Antrag nach dem ersten Widerspruch dann bewilligt! Deine Chancen stehen auf jeden Fall gut und die Kur & Reha GmbH ist ja allgemein anerkannt, weswegen es mich wundert, dass sie da Einspruch erheben. Hoffe, das war dennoch ein wenig hilfreich. Nicht aufgeben! Und die Kur lohnt sich auf alle Fälle!

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Leider haben solche Dinge heute nicht mehr so eine große Bedeutung für viele. Deswegen ist das schwierig zu sagen. Als Frau kann ich dir aber sagen, dass Frauen bzw. Mädchen sehr oft versuchen, jemandem durch so kleine Andeutungen ganz unauffällig zu zeigen, dass sie einen doch etwas mehr mögen... Um mal so ein wenig anzutesten, wie der andere das so sieht. Wirklich beantworten wird das aber nur sie können.

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Normalerweise reden bei uns in erster Linie die Professoren.

Dazu gibt es dann entweder etwas zum Mitschreiben oder ein fertiges Skript, das man sich zu hause in Ruhe durchlesen kann.

Vorlesen wie in der Schule musste bei uns jedenfalls noch niemand.

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