Also mein Hund ist immer noch quietschfidel, freut sich gerade seines NUN unbeschwerten kleinen Lebens und muss nicht mehr leiden, was mir persönlich am wichtigsten war. Das wollte ich nur nochmal mitteilen, falls sich jemand Sorgen um mein Hundi macht :D
Kein Epilepsieanfall, keine Haare verloren (nicht mehr als sonst), keinerlei Nebenwirkungen!
Ich verstehe die Besorgnis in meinem Fall, manche Menschen sind wohl auch Flitzpiepen, aber in meinem Fall war das schon gut durchdacht alles...naja..bis auf die fehlende Info bezgl. des vorher badens.
Ich bin kein Fan von Chemie, falls es den Eindruck erweckt, im Gegenteil, z Bsp. als mein Hund im Winter krank war (Durchfall + Erbrechen) , habe ich mit einer Diät aus Reis + Kamillentee alles wieder in Griff bekommen ohne gleich hysterisch zum Tierarzt zu rennen und ihn vollpumpen zu lassen. Nur soviel dazu ;)
Manchmal geht es halt leider nicht anders, wie erwähnt.
Ich denke auch bei Behandlungsmethoden scheiden sich die Geister enorm, da sind die Esotheriker mit den Bernsteinkettchen, die Mediziner mit dem Gift, die Homöopathen mit ihren Globulis und manche schreien KNOBLAUCH hilft und andere NEIN, HUND TOT DANN BEI KNOBI...etc. pp..
Ich denke ich habe hier richtig gehandelt, man kann nicht jede Situation und jeden Hund über einen Kamm scheren, als Besitzer sollte man seinen Hund gut genug kennen um zu wissen, wann es ihm schlecht geht und was er verträgt, was ihm gut tut und was nicht.
Nochmal zu meiner eigentlichen Frage: Durch dieses vorherige Baden, ist die Langzeitwirkung nun beeinträchtigt oder nicht?
P.S.: Diese Frontlinegeschichte werde ich nur kurzzeitig anwenden, sicherlich nicht fortlaufend, wie von der Firma erwünscht ;)
LG