Also nach eurer Rechtschreibung her, hat es keine dieser zwei Personen verdient, dass man eine Charakterisierung über sie verfasst... das ist Körperverletzung.

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ES IST KEINE ROMANZE. ok.

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Hier Teil 2 ⬇️⬇️⬇️

Reizbarkeit
Ich bin ziemlich schnell wütend und das führt meist zu kleinen aggressiven Ausrastern.

Frustration
Manchmal, wenn ich eine Sache nicht verstehe oder es nicht so läuft wie ich es mir vorgestellt habe, auch wenn es um kleine Dinge geht, wie meine Nägel lackieren und dann trocknet es nicht und ich hab ne Delle drinnen, dann überkommt mich ein unglaublich großes Gefühl von Nutzlosigkeit und Hilflosigkeit..

Freudlosigkeit
Da wurde beschrieben, dass man nicht in der Lage ist langfristig Spaß und Glück zu empfinden.

Interessen Verlust
Ich habe früher echt gerne getanzt, aber irgendwann hab ich die Lust dazu verloren... ich habe es dann mit einer anderen Tanzrichtung versucht. In den ersten 3 Stunden war ich auch echt motiviert, aber irgendwann wollte ich nicht mehr hin (zu dem waren fast alle richtige Profitänzer die teilweise auch schon den Deutschlandcup mit Platz 6. belegt haben)... auch wenn es mir danach, wenn ich mal doch hin bin, sehr viel Spaß gemacht hat.

Schlaflosigkeit
Ich kann so ziemlich täglich nicht ein schlafen.
In extremen Fällen bin ich sogar Tage lang wach und denke sehr viel nach.

Exzessives Schlafen
Selbstverständlich ist man irgendwann auch müde und wie man es so will, schläft man ein.
Im Unterricht. 👏🏻
Das gibt erstmal einen Eintrag und damit sind wir zurück in der Frustration.

Überessen
Ich esse teilweise über 1500kcal an einem Tag.
Im Internet steht, dass man "chemisch High" wird und das die Stimmung hebt. Es ist dann wie ein Ventil was der Körper nutzt, oder?

Appetitverlust
Wie man es so will, fühlt man sich nach diesem Überessen sehr fett.
Man will Kontrolle in seinem Leben, über das Essen, was als Lösung genommen wird, warum einen keiner mag; man ist nämlich zu fett, zu unperfekt.
So kommt es, dass ich manchmal bis zu 3 Tagen nichts esse. Ich fühle mich ständig fett und zähle Kalorien, wenn ich das nicht tue kommt es schnell zum unkontrolliertem Überessen.

Rastlosigkeit
Das spiegelt sich durch ständiges Wippen mit den Beinen wider...

Wutanfälle
Ich habe das mittlerweile etwas unter Kontrolle.
In der Klasse stehe ich in solchen Momenten einfach auf und gehe raus. Versuche mich zu beruhigen... manche Lehrer haben sich bereits daran gewöhnt, aber manche rennen mir hinterher und fangen an mir respektlos Vorwürfe zu machen.. das ist nicht besonders hilfreich. Es kommt dann meist dazu, dass ich gegen Schließfächer oder Wände schlage oder trete, Rum schreie oder grundlos andere beleidige.

Langsames Denken
Letztens in Mathe sollten wir ein Ergebnis schätzen, ich war unentschlossen und hab es etwas nachgerechnet. Sofort war die Lehrerin der Meinung, dass ich das Thema nicht verstanden habe und hat mich behandelt wie ein hirnloses Stück Biomasse.

Unentschlossenheit
Das ist noch ein Faktor, der zu einem Problem in meinem alltäglichen Leben wird... ich versuche alle positiven und negativen Punkte einer Sache aufzustellen. "Verlangsamtes Denken" also. Oder eine ständige Gleichgültigkeit gegenüber allem und jedem.

Leicht ablenkbar
Ein Mädchen aus meiner Klasse kommt aus einem anderen Land und weiß nicht wie Arbeiten ablaufen... in der Englischarbeit hat sie dann immer gefragt was da oder dahin kommt und obwohl ich in Englisch sehr gut bin und eigentlich immer eine 2 schreibe hab ich eine 3 bekommen. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und das ist mir zum Verhängnis geworden.. dazu kommt dann wiedermal die Frustration. Außerdem versinke ich oft in Gedanken, anstatt das zu machen, was man von mir erwartet.

Kraftlosigkeit
Ich leide oft an geistiger und emotionaler Erschöpfung. Das ist dann wie bei einem Glas mit Wasser, wenn dann noch ein Tropfen dazu kommt Lauf ich Wort wörtlich über und bin emotional so am Ende dass ich grundlos anfange zu weinen.

Gefühl von Wertlosigkeit
"Depressiv Erkrankte können sich wertlos und ungeliebt fühlen. Empfindungen wie gesellschaftliche Nutzlosigkeit und Ablehnung durch die Gesellschaft sind nicht selten und können destruktives Verhalten verstärken."
Auch das trifft zu.

Was mir besonders zu schaffen macht ist, ich beginne über Suizid nachzudenken, das schon oft und auch schon seit 1 Jahr. Ich will nicht jemand sein der es "versucht" hat, sondern jemand, der es geschafft hat. Es ist mittlerweile so stark, dass ich über den Tod, Der Menschen die mich nicht mögen, nachdenke. Ich habe mich eine Zeit lang sehr tief und teils regelmäßig geschnitten. Heißen Kerzenwachs auf meine Beine oder Wunden geträufelt und geraucht. Habe mich das letzte mal Anfang Oktober geschnitten und rauchen tue ich seit 2 Monaten nicht mehr, hab es auch nur ca. 6 Monate gemacht.

Zudem Grenze ich mich oft aus. Bin in den Pausen alleine, aber nicht weil ich keinen hab, sondern weil ich nicht in Begleitung und Anwesenheit anderer sein will.. und zuhause bin ich so gut wie nur in meinem Zimmer.

Vielleicht kann mir jemand helfen... :(

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