= (1-2b) / (3Wurzel aus(1+b^2))

Nun das ganze gleichsetzen mit dem cos(45) und nach b auslösen.

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Unausweichlich ist ein Ereignis, falls die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses 1 ist bezüglich eines Wahrscheinlichkeitsmaßes P. Das heißt, dass die Fälle in denen das Ereignis nicht eintritt, eine P-Nullmenge sind.

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Also die absolut grundliegende Algebra hatte man ja schon in der 7. Klasse beim Lösen von Gleichungssystemen. In der Oberstufe beschäftigt man sich hauptsächlich mit

  • A*alysis 1, also dem Integrieren und Differenzieren in einer Veränderlichen
  • mit A*alytischer Geometrie, also einem Teilgebiet der Linearen Algebra, wobei man da nicht so auf lineare Funktionen eingeht
  • Matrizenrechnung um Produktionsprozesse zu beschreiben, was schon eher in die Richtung Lineare Algebra geht
  • und natürlich Stochastik, also Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
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Also die allgemeine Form hat 3 Unbekannte, das heißt man muss ein Gleichungssystem bestehend aus 3 Gleichungen aufstellen. Wir brauchen also drei Bedingungen: Punkt 1: P(0/0) Punkt 2: Q(78,8/0) Und dann haben wir noch die Steigung: 45°. Außerdem weiß man (kann man sich auch leicht herleiten), dass tan(Winkel)=m, also die Steigung der Funktion. Hier: tan(45)=1, was man sich bildlich auch gut vorstellen kann, denn eine Gerade mit der Steigung 1 hat einen Winkel von 45° zur x-Achse. Der Abwurf findet bei P(0,0) statt, dh. die Steigung bei P(0,0) ist 1. => f ´ (0) = 1

So, dann musst du nur noch das Gleichungssystem aufstellen und lösen.

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Also aus etwas Falschem folgt beliebiges. Man spricht über die leere Menge in dem Fall. Also kann man aus etwas Falschem sowohl etwas Wahres, als auch etwas Falsches folgern, alles in allem bleibt es dennoch falsch.

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Naja, also es reichen sogar 2 Punkte, wobei gelten muss, dass die Ortsvektoren, also die Vektoren vom Ursprung zu den jeweiligen Punkten, linear unabhängig sein müssen. Also zum Beispiel spannen 2 Einheitsvektoren bereits eine Ebene auf, da sie linear unabhängig sind (insbesondere sogar orthonormal zueinander stehen). Man kann bei den Punkten (1,1) und (2,2) leicht stehen, dass die Punkte auf einer Graden liegen, also sie spannen keine Ebene auf, sondern eine Gerade. Drei Punkte können im Allgemeinen alles mögliche aufspannen, wenn man sie entsprechend wählt, jedoch spannen sie, falls die Ortsvektoren linear unabhängig sind, einen 3-dimensionalen Raum auf.

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Denke dir einfach, du rechnest mit Äpfeln und Birnen. Zum Beispiel (4a-3b) + (6a+7b) (4 Äpfel - 3 Birnen) + (6 Äpfel + 7 Birnen) = 4 Äpfel - 3 Birnen + 6 Äpfel + 7 Birnen = 4 Äpfel + 6 Äpfel + 7 Birnen - 3 Birnen = 10 Äpfel + 4 Birnen

Also (4a-3b) + (6a+7b) = 10a + 4b

[Also das Beispiel (4a-3b) + (6c+7d) ist etwas trivial, weil: (4a-3b) + (6c+7d) =4a - 3b + 6c + 7d

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Also wenn ich mir die Themen so durchlese, würde ich mit Potenzrechnen anfangen, weil man das echt drauf haben muss. Ich gebe selbst oft Nachhilfe und man sieht oft, dass die Leute die Potenzrechengesetze nicht können und wenn man mal keinen Taschenrechner hat, müssen die sitzen. Also guck dir vielleicht mal das folgende Video an und schreibe dir die für dich wichtig erscheinenden Formeln auf und lerne die und dann guck dir das Video am besten noch einmal an und du wirst merken, dass es dir schon leichter fällt, dem ganzen zu folgen http://www.youtube.com/watch?v=mcagKVkws3o

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Also die Kombinationsmöglichkeiten wurden hier ja schon genannt und sind eigentlich ganz locker herleitbar nämlich 3! = 6 (bei 4 Buchstaben z. B. 4! = 24

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Hallo,
zu 1) Nein, nicht soweit ich weiß. Ich würde den so stehen lassen.
zu 2) f'(x) = (6*(x^2 - 1)) / (x^2 + 1)^2 Du kommst darauf, wenn du die Quotientenregel anwendest. Kommst du auch auf das Ergebnis?
zu 3) Die Ableitung bistimmen wie bei 2): g'(x) = -2 / (x-1)^3
Nun stetzt du g'(x) = -2 => x=2
Nun einsetzten in g(x) => g(2) = 1
=> Q=(2/1)
Mein Tipp für deine Klausur: Übe noch einmal die verschiedenen Ableitungsregeln. Ansonsten scheinst du den Rest verstanden zu haben. Viel GLÜCK. Wenn du fragen hast, kannst du gerne fragen.

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f(x) = (27 / x^2) + x
f(x) = 27 * 1/x^2 + x
f(x) = 27 * x^(-2) + x^1

f'(x) = 27 * (-2) * x^(-2-1) + 1 * x^(1-1)
f'(x) = -54 * x^(-3) + 1 * x^0
f'(x) = -54 * (1 / x^3) + 1 * 1
f'(x) = -54 * (1 / x^3) + 1
f'(x) = (-54 / x^3) + 1

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lim 1/ (1-1*x) mit x --> unendlich
= lim 1/ (1-x) mit x --> unendlich
= 0
(Nur nebenbei: Begründung ist, dass 1 - unendlich ergibt minus unendlich. Dann ergibt 1 durch minus unendlich gerade -0 = 0.)

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Also zunächst einmal finde ich das ziemlich gut. Ich finde das auch nicht sonderlich gut, wenn mit meiner Freundin ständig zusammen wäre. Es ist aber auch oft nicht einfach jemanden zu finden, der das auch so sieht. Bei mir hat es bisher aber immer funktioniert und ich bin schon lange keine 14 mehr.

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Naja, g verkettet mit f, also g(f(x)) bildet jedes Element x auf g(f(x)) ab, also auf 1.
Andersrum würde f verkettet mit g, also f(g(x)) gildet jedet Element x zunächst auf 1 ab und dann auf 2*g(x)+3, also 2 * 1+3= 5

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Also: Die Standardabweichung ist definiert durch
sigma = Wurzel{n p (1-p)}

Sigma > 3
p = 0,5
=> 3 < Wurzel( n * 0,5 * (1-0,5))
3 < Wurzel( n * 0,25)
3 < Wurzel( n ) * Wurzel(0,25) 3 < Wurzel( n ) * 0,5
6 < Wurzel( n )
36 < n
Somit muss mindests 37 mal der Versuch gemacht werden.

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Also für Extrempunkt benötigst du nur die Ableitungsregeln (z.B. Quotientenregel, Produktregel).
Weißt du denn, wie man Extremwerte bestimmt?

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Also wenn das zwei unterschiedliche Gleichungen sind, würde ich das s lösen (rechnerisch)
x² - 1 = 0
x² = 1
x = +-Wurzel(1) x1 = 1
und x2 = -1

-0,5x²+4 = 0
-0,5x² = -4
0,5x² = 4
x² = 8
x = +-Wurzel(8)
x1 = Wuzel(8) = Wurzel(24) = 2Wurzel(2)
x2 = - Wuzel(8) = - Wurzel(24) = -2Wurzel(2)

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Also: Ich komme erst einmal zu dem Minus. Wenn du 157,8°+22,2° berechnest, dann erhälst du 180°. 157,8° ist der Nebenwinkel von 22,2°. Guck mal bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Nebenwinkel#Nebenwinkel
Das ist kurz geschrieben und hat eine Skizze.

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