Line.
Wenn du noch ungefähr weißt, wann du das Lied gehört hast, dann versuch es mal hier:
http://www.energy.de/on-air/playlist/
Hallo, also ich habe es auch erst nicht glauben können, aber es geht wirklich beides. Ursprünglich war die richtige Form "selbst" und "selber" wurde nur umgangssprachlich genutzt. Mittlerweile wird aber auch der Gebrauch von "selber" als Standarddeutsch gewertet. Es ist vergleichbar mit dem Gebrauch des Genitivs. Da heutzutage ein Großteil der Deutschen den Genitiv gar nicht mehr zu kennen scheint und ihn ständig durch den Gebrauch des Dativs ersetzt, wird der Dativ nach "wegen" immer häufiger als Standard angesehen. In Film und Fernsehen, seltener auch in geschriebener Form, kommt es immer häufiger vor, dass man den Genitiv missen muss...
Das Original ist
Sean Paul - Get Busy.
Im Prinzip ist es genau wie im Deutschen. Oft hast du Sätze wie:
Bsp.: These cars WERE MADE in the factory. (Diese Autos WURDEN in der Fabrik GEMACHT/HERGESTELLT.)
Du siehst, dass das Verb im PAST steht. Dies ist ein Indiz für die Verwendung des Passivs. Oft gibt es in Passivsätzen sogenannte "by-agents". Diese sind die aktiven Posten im Satz.
Bsp.: These cars were made BY THE FACTORY EMPLOYEES. (Diese Autos wurden VON DEN FABRIKARBEITERN HERGESTELLT.)
Reicht dir das zunächst als Antwort?
Das ist eine ganz einfache Rechnung:
Du nimmst die 2,7 x 7 (von 70%)= 18,9 und dann die 1,0 x 3 (von 30%) = 3,0
Dann addierst du die Ergebnisse: 18,9 + 3,0= 21,9
Und das Ganze am Schluss durch 10 teilen:
21,9:10= 2,19 (gerundet 2,2).
Alles klar!?
Hallo, du kennst doch sicher den Spruch "Wayne interessiert's...?!?" Heißt quasi, dass es niemanden interessiert. Wenn man also sagt, Wayne würde anrufen, will man damit ausdrücken, dass das gerade besprochene Thema langweilig ist und man einen (unechten) Anruf beantworten muss... Man zeigt also demjenigen, der gerade eine Geschichte erzählt, dass seine Story langweilig oder uninteressant ist. Alles klar?
Uwe Seeler
Ulf Kirsten.
Wie du schon sagtest, sei doch froh darüber!!! Es sollte dir wesentlich mehr Sorgen bereiten, wenn du ständig krank wärst. Wahrscheinlich lebst du einfach sehr gesund, bist gut in Form und hast ein gutes Immunsystem. Wenn man sich stets gut ernährt, Sport treibt, keine Dorgen (legal oder illegal) zu sich nimmt, ist der menschliche Körper heutzutage kaum direkten Infektionsquellen wie Seuchen oder ähnlichen ausgesetzt. Du solltest dich glücklich schätzen_ stell dir den ungekehrten Fall vor...
Der Titel steht jetzt in der Kommentarliste bei Youtube: Noisecontrollers - Venom (Wildstylez Remix)
Ich schätze auch, dass du "Alors on danse" von Stromae meinst. Hier ein Link:
http://www.youtube.com/watch?v=FpQvnynz_6E&feature=related
Aber wahrscheinlich hast du das mittlerweile auch rausgefunden... :-)
Ja, ist es. In Gedichten gibt es IMMER ein lyrisches Ich. Das ist eben die Person, die spricht. So wie es in Prosatexten immer einen Erzähler geben muss (egal welche Perspektive), so ist der "Erzähler" eines Gedichtes immer das lyrische Ich!
Hallo Lilli,
Briefe beginnt man im Französischen meist mit
"Cher/Chère ..." (mask./fem.)
Wenn du einen privaten bzw. informellen Brief schreiben möchtest, kannst du natürlich auch einfach "Salut" als Anrede verwenden.
Als Abschlussformel schreibt man zumeist
"Amicalement, Lilli!"
Unter Freunden kannst du hierbei auch "Grosses Bises" oder nur "Bises"/"Bisous" verwenden. Das bedeutet wörtlich übersetzt zwar "Küsse/Schmatzer", wird aber bei den Franzosen als normal angesehen. Der sogenannte bise ist auch der Kuss, den sich Franzosen bei der Begrüßung mehrfach auf die Wangen geben. Also ganz normal
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du noch konkretere Übersetzungen suchst, frag ruhig nochmal nach!
Das ist definitiv PLAYBACK! Hört sich doch genauso an wie auf CD. Außerdem halten die Mädchen teilweise die Mikrophone ins Publikum und während weiter"gesungen" wird...
Vergleich mal: http://www.youtube.com/watch?v=wQXdSD6PA&feature=related
Rein von der Logik her, sollte man davon ausgehen, dass der Mann gemeint ist. Grammatikalisch betrachtet ist es nicht eindeutig, wobei sich ein Relativpronomen zumeist auf das Substantiv bezieht, welches ihm im Satz am nahsten steht.