Das wird dir nicht viel bringen

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Das hängt auf der geschlossenen davon ab, wie viele Betten belegt sind bzw welchen Status du hast. Wenn du fixiert bist, bist du in der Regel alleine. Auch wenn du im Sichtkontakt bist.

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Das ist nicht wirklich gefährlich

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Das ist super seltsam

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Was soll ich tun?

Meine Eltern sind richtige Idioten. Ich bin 15 Jahre alt und momentan geht es mir echt scheiße (denke fast jeden Tag über Suizid nach). Ich fühle mich als wäre ich niemandem wichtig, als hätte nichts mehr einen Sinn und habe auch viele private Probleme. Meine Eltern helfen da leider nicht wirklich. Immer wenn ich das Gespräch suche und versuche, mich ihnen anzuvertrauen werde ich entweder nicht ernstgenommen oder sogar ignoriert. Mein Vater sagt mir ständig ich sei dumm und unfähig (obwohl ich im Haushalt mithelfe so gut ich kann) es geht und meiner Mutter ist sowieso alles egal was mit mir zu tun hat. In der Situation in der ich mich gerade befinde war das Treffen mit Freunden eines der einzigen, wenn nicht sogar das einzige was mir noch Freude bereitet. Und jetzt kommt's. Heute war ich mit Freunden unterwegs (habe auf dem Rückweg sogar noch etwas für den Haushalt eingekauft) komm dann nach Hause und mach mich bettfertig. Mein Vater sagt mir dann ich sei faul weil ich heute nicht da war um zu helfen. Ich sage dass es mir leid tut und er meint ich sei frech und gibt mir Hausarrest. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann nicht mehr. Zuhause fühl ich mich nicht mehr wohl weil ich sowieso nur beschimpft werde und man mich nur braucht wenn ich arbeit verrichten soll. Ich will ungern das Jugendamt einschalten, da ich Angst habe, dass ich dann Anschiss von meinem Vater bekomme. Ich bringe ihm immer Respekt entgegen aber er behandelt mich wie Dreck. Ich bin nicht unbedingt schlank und deshalb kommen in letzter Zeit auch noch erniedrigende Bemerkungen darüber hinzu. Ich will einfach nur noch hier weg. Sollten Eltern nicht gerade dann, wenn es einem am schlechtesten geht für einen da sein und die Lage nicht noch verschlimmern.

Ich fühle mich echt schlimm und jetzt wollen mir meine Eltern das wegnehmen, was mir noch etwas Freude bereitet!

Ich sehe momentan keinen Ausweg ausser alles zu beenden.

Hoffe auf baldige, ernstgemeinte Antworten.

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Wer seine Eltern als Idioten betitelt ist nicht wirklich Respektvoll

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Ein Therapeut darf es diagnostizieren und behandeln. Medikamente darf er allerdings nicht verschrieben. Wenn die adhs aber stark ausgeprägt ist kann es sein, dass ein Therapeut auch Medikamente empfiehlt. Dazu musst du dann zum Psychiater.

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Deine Eltern müssen zustimmen. Aber du brauchst vermutlich vorher ambulante Therapie.

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Ohne Indikation gibt es "Begabungsspeziallisten" die Iq-Tests gegen ejne Gebühr (insgesamt 200-500€) durchgeführen. Das sind oft Psychologen, die sich auf die Diagnostik von Hochbegabung spezialisiert haben.

Alternativ kannst du ggf. bei Mensa ejnen test machen.

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"ist das toxisch?

Nein.

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Mein Bruder ist hochfunktionaler Autist. Er kann nicht wirklich gut sprechen und wirkt richtig behindert. Allerdings ist er nicht geistig behindert oder so sondern sehr intelligent

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[TW] Ist das alles gängige Praxis in psychiatrischen Kliniken oder läuft hier etwas falsch?

Mein Bruder hat Suizidgedanken und wurde von unseren Eltern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, nachdem er sich selbst verletzt hatte. Dort war er zunächst auf der geschlossenen Kinderstation. Was mich verwundert, ist, dass gar nicht wirklich kontrolliert wird bzw. darüber nachgedacht wird, auf welche Gegenstände die Kinder dort Zugriff haben. Kugelschreiber? Glas? Gitarre mit Saiten? Alles kein Problem. Und so ist es wenig verwunderlich, dass es meinem Bruder dort schon mehrfach gelang, sich zu verletzen. Ich hatte die Vorstellung, es wäre alles streng überwacht wie im Gefängnis.

Nun kann man aus irgendeinem Grund keine Therapie auf der Geschlossenen durchführen, weshalb er auf die Offene verlegt wurde. Dort hat er sich verletzt und wurde daraufhin wieder auf die Geschlossene verlegt. Dies wiederholt sich nun mehrfach. Er ist also auf der Offenen, verletzt sich, kommt auf die Geschlossene und es beginnt alles von vorne. Wenn er sich verletzt, wird er angeschrien oder ausgelacht und muss sich teilweise die Wunden selbst verbinden. Auch sonst scheint der Umgang nicht gerade freundlich zu sein.

Jetzt denken sie offenbar darüber nach, ihn zu entlassen, weil er zu viele Versuche unternommen hätte. Nun frage ich mich, ob das so gängige Praxis in Deutschland ist. Ist es verantwortungsbewusst, jemanden zu entlassen, der suizidgefährdet ist und regelmäßig Versuche unternimmt, weil man keine gescheite Therapie auf die Reihe bekommt? Ich verstehe das alles nicht. Vor allem steckt ein gemeinnütziger Verein dahinter und kein kommerzielles Unternehmen.

Ist das alles so normal? Ich weiß nicht, wie das alles weitergehen soll, wenn sie ihn entlassen. Dann müsste man eine ambulante Therapie durchführen. Ist das nicht riskant? Und welchen Sinn haben solche Kliniken, wenn man ohnehin irgendwann ohne jegliche Besserung entlassen wird?

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Ja das ist ganz normal. Auf der geschlossenen ist keine Therapie geplant. Das ist nur zur Krisenintervention gedacht. Das einzige was evlt ein bisschen seltsam ist, ist das ihm scheinbar nichts abgenommen wurde. Wobei ich auch schon erlebt habe, dass es da auf die Patienten ankommt. Also manchen wird mehr abgenommen als anderen...

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Eine Klinik ist nicht die richtige Lösung. Ihr müsst zum Jugendamt notfalls mit Beweisen...

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