Die Hälfte der unter 30-jährigen Bewerber:innen wünscht sich, dass Unternehmen in Stellenausschreibungen gendern.

Ich persönlich würde in keinem Unternehmen/Amt arbeiten wo in der Stellenausschreibung nicht Gegendert wurde.

Nicht Gendernde Unternehmen sind eher konservativ und haben konservative und meist auch sexistische Strukturen.

D.H als CEO gab es mehr Männliche Wesen die Thomas hießen als Frauen als CEO

Meine Frage:

Würdest du dich Bewerben bei einem Unternehmen das bei einer Stellenanzeige nicht gendert?

Hallo,

bin gerade auf eine völlig neue Idee gestoßen, die ich mal selber erlebt habe.

Man könnte doch einfach eine schicke 5 Zimmer Wohnung mieten in einer sehr begehrten Stadt (z.B. München) und 4 von den 5 Zimmern an andere Leute weitervermieten und so eine WG gründen. (Natürlich nur es wenn der Mietvertrag zulässt). In 1 von den 5 Zimmern würde man selber drin wohnen.

Eine Kostenrechnung wäre dann z.B.:

Warmmiete gesamte Wohnung ≈ - 1500€

Zimmer 1 Vermietung: + 600€

Zimmer 2 Vermietung: + 500€

Zimmer 3 Vermietung: + 500€

Zimmer 4 Vermietung: + 550€

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Übrig bleibt: 650€ für mich als Vermieter um: Nebenkosten, Essen, Freizeit… zu finanzieren. Es geht nur um das Prinzip, die genannten Zahlen können variieren.

Kann das klappen?