Hallo, Du musst hier unbedingt Unterscheiden zwischen (privaten) Arbeitsvermittlern und Unternehmen der Arbeitnehmerüberlassung.

Arbeitsvermittler finanzieren sich entweder über Vermittlungsgutscheine der Arbeitsagenturen und Jobcenter oder lassen sich vom jeweiligen Bewerber direkt oder per Abtretungserklärung auf den zu erwartenden Lohn bezahlen. Somit ist für die Arbeitsvermittler jeder vermittelte Bewerber wirklich "bares" Geld, also als Provision anzusehen.

Die Mitarbeiter eines Unternehmens der Arbeitnehmerüberlassung (Zeit-/Leiharbeit) sind in aller Regel fest angestellt und bekommen ein Fixgehalt.

Allerdings gibt es hier von Unternehmen zu Unternehmen oder gar von Betrieb zu Betrieb unterschiedliche Herangehensweisen bei der Gestaltung der Vergütung. So kann es für bestimmte (begehrte) Branchen, Fachrichtungen oder Kundenunternehmen selbstverständlich Vermittlungsprovisionen geben.

LG Mucha

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Hallo, mir stellt sich hier zuerst einmal die Frage wie der Arbeitsvertrag bei diesem Aushilfsjob aussieht?

Die Kündigungsfristen richten sich, auch bei Minijobs, nach §622 BGB. Wenn Du also ordentlich kündigen möchtest, schau da rein und formuliere Dein Kündigungsschreiben entsprechend.

Eine fristlose Kündigung wirst Du mit der o. a. Begründung nicht vor einem Arbeitsgericht durchbekommen.

Zum Thema Zustellung und Fristbeginn der Kündigung: Am einfachsten ist das hier bereits erwähnte Einwurfeinschreiben. Sobald das Einschreiben im Briefkasten des Adressaten eingeworfen wurde ist es in seinen Wirkunksbereich gelangt und gilt somit als zugestellt, unabhängig davon ob der Kollege Chef seinen Briefkasten nur ein Mal die Woche leert oder gar im Urlaub ist.

Die Fristberechnung beginnt allerdings nicht mit dem Tag des Zugangs, sondern erst ab Mitternacht, also dem nächsten Tag.

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Hallo, hast Du den Schleppi schon einmal mit einem LAN-Kabel mit dem Router verbunden und diese Verbindung getestet?

Wenn es da einwandfrei klappt, liegt es am WLAN. Falls es auch mit der Kabelverbindung nicht funktioniert, müsste die Ursache in einer Konfiguration entweder im Schleppi oder dem Router zu finden sein.

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Hallo, ich verstehe das Ziel nicht richtig... Mit Excel bekommt man mit ein wenig Spielerei (fast) alles hin :) Was meinst Du mit "stark vergrößerte Oberfläche"?! Kannst Du vielleicht die Rohdaten mal als xls hier rein stellen?!

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Hallo, um Geld zu sparen: selber machen, ist kein Hexenwerk.

Die RAM-Bausteine sind in der Regel unter einen eigenen kleinen Klappe verbaut, die mit einer oder zwei Schrauben fixiert ist. Da schaust Du am besten mal ins Handbuch des Notebooks, das findet man meist auf der Herstellerseite zum Download als PDF. Daher kannst Du schon vor dem Kauf schauen, ob es kompliziert wird ;)

Die Preise kann man sich im Netz raussuchen, im Moment bewegt sich das ab 80€ +/- für 2x8GB.

Wie teuer so eine Umrüstung beim "Fachhändler Deines Vertrauens" wird kann ich Dir leider nicht sagen. Für einen geübten Schrauber sind es aber max. 3min "Arbeit" und die wird er sich trotzdem fürstlich bezahlen lassen, wenn er nicht sehr sozial ist.

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Hallo, eine konkrete Antwort habe ich nicht, doch macht mich eine Aussage etwas "stutzig": Früher funktionierte alles Einwandfrei.

Jetzt kann man bei dieser Ferndiagnose nur anfangen zu raten und da würde ich erst einmal auf die mechanische Fehlerquelle kommen: Wackelkontakt an den Anschlüssen oder Schluss im USB-Kabel?

Da Du schreibst, das bisher alles einwandfrei funktionierte machst Du es wohl schon eine Weile, da kann die mechanische Beanspruchung des Kabels bzw. der Steckverbindungen vielleicht auf Dauer zu hoch gewesen sein. Mal mit einem anderen (neuen) Kabel probiert?

Ansonsten würde ich wirklich darauf tippen, dass sich irgendetwas an den Einstellungen, Programmen oder gar der Hardware geändert haben muss, was nun zu den Abbrüchen führt.

LG Mucha

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Hallo, ich bin jetzt etwas verwirrt...

Das eine ist eine AirPort Extreme Basisstation (hochkant), das andere eine AirPort Express Basisstation. Ich weiß nichts davon, dass man die Express Basisstation als Repeater (Verteiler) konfigurieren kann. Falls das geht, muss natürlich die Kabelage an die Extreme Basisstation (untere Wohnung) dran und die zweite entsprechend als Repeater konfiguriert und ansonsten nur mit Strom versorgt werden.

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Hier greift ganz klar das Weisungsrecht des AG: er kann neben dem Inhalt, dem Ort und der Zeit der zu verrichtenden Arbeit auch weitere Vorgaben bezüglich der Erledigung der Aufgaben machen, sofern er ein sachlich berechtigtes Interesse hat. Diese Interesse liegt hier aller Wahrscheinlichkeit nach in der Zeitersparnis der Tastenkürzel. Hierbei jetzt nicht einfach sagen: "Sind ja nur zwei, drei Sekunden..."

Einfach Rechnung als Beispiel:

Du erledigst einen bestimmten Arbeitsschritt 30 Mal am Tag mit der Maus in jeweils fünf Sekunden. Mit zwei Tastenkürzeln erledigst Du die gleichen Schritte in zwei Sekunden. Daraus ergibt sich eine Ersparnis pro Arbeitstag von 30 x 3 Sekunden = 90 Sekunden. Du arbeitest fünf Tage die Woche: 90 Sekunden x 5 = 450 Sekunden. Rechnen wir für 2016 mit 250 Arbeitstagen - 25 Tage Urlaub = 225 Arbeitstage. Macht also 450 Sekunden x 225 = 101.250 Sekunden = 28,125 Stunden.

Das heißt, Du verplemperst mit Deiner Maus mehr als drei ganze Arbeitstage im Jahr. Wenn das jetzt noch alle 40 (angenommenen) Mitarbeiter des Unternehmens machen, rechne Dir mal aus was das kostet, denn: Zeit ist nun mal Geld für den AG ;)

LG Mucha

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