wenn chinesische Zeichen vorliegen, dann kannst du sie in Pinyin inklusive korrekten Tonzeichen konvertieren

https://hongkongvision.com/tool/cc_py_conv_en

chinesische Zeichen in einem Text können wie normale Wörter in Lateinumschrift markiert und kopiert werden.

Ab Windows 7 liegen im Installationspaket einige chinesische Fonts mit bei, ich selber verwende SimSun oder Microsoft YaHei. Solltest du bei deinem Windows diese Fonts nicht finden, musst du sie aktivieren über die Systemsteuerung\Zeit Sprache Region

wenn du chinesisch hinzufügst, dann kannst du in der textverarbeitung deiner Wahl Pinyin eingeben und kriegst chinesische Zeichen zur Auswahl angeboten

...zur Antwort

klar ist man unsicher, wie bei allen unbekannten Sachen, die einen reizen. Da können Aussenstehende nicht groß raten, aber wenn du sagst "ihr Freund ist echt heiß", dann heißt es probieren geht über studieren. Dann müsst ihr miteinander ausgehn und ganz cool sehen, wie sich das dann weiterentwickelt. Kann was einmaliges sein oder auch der Beginn interessanter Quartettspiele. Und wenn die beiden gute Erfahrung mit ihrer offenen Beziehung haben, dann lasst euch doch von ihnen inspirieren und euch zeigen, wie sie damit klar kommen. Petrie heil, wie der Fischer und seine Frau zu sagen pflegen :D

...zur Antwort

das wird nicht objektiv zu schätzen sein, denn das sind Liebhaberstücke, du müsstest es als Versteigerung einstellen oder bei ebay kleinanzeigen, Rubrik "Kunst und Antiquitäten", gefiltert nach Orten. Und schreibst, Mindestgebot 100.-

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-kunst/c240

...zur Antwort

in der IMDB.com gibts gar keinen Eintrag; nur hier hab ich was gefunden, aber auch nichts Persönliches, allerdings wird sie wohl Janina Schejmo geschrieben

http://maerchen-im-film.de/das-maerchen-vom-sowjetischen-aschenbroedel-soluschka-udssr-1947/

...zur Antwort

Hitler war eigentlich kein Büchernarr, und schon gar nicht las er anstrengende Sachen. Er las Clausewitz, "Vom Kriege". Und ließ sich gern von Minister Goebbels (Dr. Joseph Goebbels - Tagebücher 1924-1945) vorlesen aus der Biographie von Friedrich dem Großen, der wie er selber ein großer Hundenarr war, und der im 7 jährigen Krieg grad noch mal so glimpflich davonkam, und nicht zuletzt fühlte er eine tiefe Seelenverwandtschaft zum großen Kürfürst, weil der auch so gerne wie er selber Kartoffel mit Sauerkraut aß.

Es gilt auch als verbürgt, dass auf Hitlers Schreibtisch steht ein Roman von Karl May lag, der bereits der Lieblingsautor von Kaiser Wilhelm II war, und aus dem auch Hitler, der nie weiter gereist war als von Österreich nach Ostpreußen, sein umfangreiches Wissen über den Orient und Amerika bezog.

...zur Antwort

in der evangelischen Kirche sagt man Herr Pfarrer oder einfach Herr plus Nachnamen. Egal, ob er im Amt ist oder auf Pension. Pastor als Anrede ist jedenfalls in der Stadt nicht mehr gebräuchlich.

Bei den Katholiken ist Hochwürden gern gehört. Und bei Ordensgeistlichen Herr Pater.

...zur Antwort
Sonstiges:...

wenn (falls) das Zitat stimmt, dann würd ich sagen, die Katholen sollen ihren Laden zumachen und ihre ganzen dicken, alten Hierarchen in die Wüste, in die wohlverdiente Vergessenheit schicken.

Jesus als historische Figur ist für uns ein für alle mal nicht mehr greifbar. Was und ob er überhaupt was gesagt hat und ob und wieviel Weinschläuche er sich hat schmecken lassen, weiß niemand.

Alle Schriften der ersten 3 Jahrhunderte, also das arabischsprachige Diatesseron des syrischen Kirchenvaters Tatian, die Evangelienharmonie des Markion ebenso wie die späteren 4 Evangelien sprechen von einer eschatologischen Jesus-Botschaft "Sehet, das Königreich Gottes ist nahe." Königreich Gottes war die imaginierte Gesellschaftsordnung, die auf den Zusammenbruch der römischen Sklavenhalterordnung folgen sollte, ein Königreich ohne Könige, ohne Gewaltherrscher, ohne Sklavenhaltung, mit einer natürlichen Rechtsordnung, die die von JHWH Elohim ursprünglich gut geschaffene Lebenswelt wiederherstellen sollte.

Wir können aus den Qmran-Schriften lesen, dass die Urgemeinde nicht nur betend und hoffend wartete, sondern sich aktiv vorbereitete, und zumindest ein Heerlager in der Wüste unterhielt, das auf den Tag X wartete. Dass die Jünger des Herrn Waffen trugen, ist auch in den kanonischen Evangelien aus einigen Versen zu entnehmen.

Interessant ist die Darstellung des "Königreichs Gottes" im apokryphen, koptischen Thomas-Evangelium, das buddhistischen Einfluss erkennen lässt (vgl die buddhistische Westmission des Maharaja Ashoka, Niederlassung in Antiochia).

Das Königreich Gottes und die Wiederkunft Christi war fester Glaube der Gemeinde. Erst als der unchristliche, ungetaufte Kaiser Konstantin die Gemeinden transformierte zu einer staatstragenden römischen Reichskirche, namen die damaligen Theologen Abschied von der sozialrevolutionären Endzeiterwartung. Statt des Königreichs Gottes und Jesus kam die römische Reichskirche und der Papst, als Ponitifex Maximus, als römischer Oberpriester.

Der Glaube an die Jesus-Botschaft vom Königreich Gottes war aber trotz aller bestialischer Verfolgungen durch die Erben der römischen Reichskirche nicht totzukriegen, zu hypnotisch stark ist die darin enthaltene Vision von guter Menschenordnung, in der Reformationszeit die Wiedertäufer, die aufständischen Bauern mit dem charismatischen Theologen Thomas Müntzer, bis in die Gegenwart. Eine der stärksten eschatologisch ausgerichteten christlichen Gemeinschaften sind die Zeugen Jehovas, und, mit vielen Abstrichen, die Aventisten vom Siebenten Tag.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.