Andere

Bündnis C, da sie tradierte christliche Werte vertritt. Von den oben zur Auswahl Stehenden sind das die Regierungsparteien auf Bundesebene oder die Gesellschaftspolitik der AfD, welche aber leider auch Platz bietet für Kalbitz' und Höckes Positionen. Die käme nur in Frage, schmisse sie die Beiden samt ihren treuen Gefolgsleuten hochkant raus.

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Nein, die meisten kennen die politische Ausrichtung nicht.

Bei der taz und bei der FR sollte klar erkennbar sein, wie die positioniert sind, ebenso lassen sich bei der FAZ und bei der SZ partielle Tendenzen ausmachen, wenn man Artikel zur Politik und zur Wirtschaft liest. Dass die Welt konservativ sein soll mag zuweilen schwer auszumachen sein und diese eher Merkel-nah wirkt, welche jetzt nicht gerade für ihre besonders konservativen Standpunkte bekannt ist.

Da jedoch für ein solches Urteil das Lesen dieser Zeitungen erforderlich ist, es sei denn an führt externe Recherche durch oder bekommt diese Informationen übermittelt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die geltenden Ausrichtungen einer Mehrheit der Deutschen bekannt sein solle.

Ferner mag bei manchen die SZ, gar die linksaußen-Zeitung taz schon als faschistisch gelten und bei anderen wiederum die liberal-konservative FAZ als linksversifft.

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Ja sollte es.

Gemäß Bibel ist die Todesstrafe nicht vermessen.

Da es, Gott sei es geklagt, nich allzu selten vorkommt, dass Frauen vergewalltigt, Kinder missbraucht und misshandelt(bisweilen von abusiven Homosexuellen) oder generell sündhafte und ruchlose Straftaten begangen werden, scheint die Wiedereinführung der Todesstrafe nicht sonderlich verkehrt zu sein.

Diese sollte jedoch nur nach einem entsprechenden, richterlichen Urteil ausgeführt werden und es muss evident sein, dass die Verurteilten tatsächlich die Täter sind. Bei Ungewissheit sollten mithin keine derartigen Urteile gefällt werden.

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Ich dachte, in Algerien wären die Leute wenigstens noch vernünftig und würden das Prinzip der Homosexualität nicht akzeptieren. Daher ist es mir ein Rätsel, warum du gedenkst ein solch sündhaftes Gräuel zu tun.

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Das wäre abhängig von den jeweiligen Kandidaten. Allgemein lässt sich sagen, dass ich in und gesellschaftspolitischen Fragen mehr mit den Republikanern sympathisiere und hinsichtlich der Sozial-und Wirtschaftspolitik mit den Demokraten. Generell wähle ich eher jemanden, der katholische Werte vertritt und nicht die der Evangelikalen.

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Politische Präferenz amerikanischer Juden?

Ich habe kürzlich einen Artikel in der konservativen israelischen Tageszeitung "Jerusalem Post" gelesen (siehe hier). Dieser befasste sich mit einer Studie zu amerikanischen Juden und ihrer politischen Präferenz. Der Bericht enthält folgende wesentliche Aussagen:

1. Rund zwei Prozent der US-Bevölkerung seien Juden.

2. Rund 70 Prozent der amerikanischen Juden würden eine Affinität zur Demokratischen Partei aufweisen, die verbleibenden 30 Prozent zur Republikanischen Partei.

3. Juden seien verantwortlich für 50 Prozent der Spenden an die Demokratische Partei und 25 Prozent der Spenden an die Republikanische Partei. Ihre politische Präferenz sei daher von besonderem Gewicht für die amerikanische Politik.

4. Konservative Juden mit einer parteipolitischen Neigung zu den Republikanern fänden sich vor allem unter den Orthodoxen. Diese stellten insgesamt jedoch nur eine kleine Gruppe der amerikanischen Juden dar.

5. Die Neigung der Mehrheit der amerikanischen Juden zur politischen Linken habe ihre Wurzeln im durch den demokratischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt durchgesetzten "New Deal" - Wirtschafts- und Sozialreformen, durch die viele Juden profitiert hätten.

6. Israelische Interessen seien für die Mehrheit der amerikanischen Juden bei der Wahl von untergeordneter Bedeutung, weshalb auch die explizit pro-israelische Ausrichtung der Republikanischen Partei kaum Auswirkungen auf ihre politische Präferenz besitze. Innenpolitik sei für amerikanische Juden dagegen von höherer Bedeutung.

Haltet ihr die Ergebnisse der Studie für zutreffend? Was ist aus Eurer Sicht unzutreffend? Und kann es wirklich sein, dass Juden 50 Prozent der Spenden für die Demokratische Partei leisten, obwohl sie nur zwei Prozent der US-Bevölkerung ausmachen?

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Die Aussagen sind weitgehend zutreffend.

Die Jerusalem Post ist bekannt für ihre investigative Recherche. Bei den Parteispenden an die Demokratische Partei würde es mich herzlich wenig wundern, wenn dieser George Soros einen nicht gerade unerheblichen Anteil dazu leistet.

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Das ist gute demokratische Tradition.

So sollte sie das bei jeder im Bundestag vertretenen Partei machen und umgekehrt.

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