Mein treuer Gefährte Jack im August 17 Jahre alt, hat vor 4 Tagen die völlig überraschende Diagnose Lebertumor im Endstadium erhalten, TA meinte nur noch Schmerzmanagement. Bis Gestern Morgen versuchten wir alle gemeinsam, seine Gundeschwester Fly und Bruder Kater Ole ihn auf diesem Wege beizustehen. Unser Jack war immer ein Wirbekwind, bis vor 4 Tagen, mit einmal von heute auf Morgen beim Aufstehen, extremes Zittern, starkes Hecheln. Wir zum TA, dort die Schockansage. Kein Sportlern mehr, keine Freude am Schwimmen, Fressen sehr mäßig, viel Durst. Nur Freude beim Spazierengehen, lange versuchte Jack seine Krankheit vor uns zu verbergen. Er verweigerte die Schmerzmittelgabe. Die anderen beiden gingen ihm dann aus dem Weg, sie wollten ihn nicht belasten. Jacks Zustand jeden Tag schlimmer, er War total unruhig, Fans einfach keine Ruhe mehr. Dann ging das hinlegen nicht mehr, Druckschmerz der Leber beim ablegen. Allgemeinzustand, zwischen ich will leben und ich weiß nicht warum kann ich nicht mehr wie früher, und das wissen ich kann nicht mehr. Vorgestern hat Jack sich von seinen engsten Tiergefährten und Menschen im Umfeld verabschiedet. Noch einmal gab er alles spielte, freute sich, War glücklich. Dann am dritten Tag totale verschlechterung, alles ist mühsam, und dieser Pein. Dann Besuch von seiner Menschenfreundin die ihn über seine Urmatrix befragte wie es weitergehen soll, was möchte er haben..er wollte nicht wie geplant zu hause gehen, sondern in die Klinik, er wolle noch eine Nacht bei uns verbleiben zum Abschied nehmen im engsten Verbund, danach wolle er loslassen. Am 4 Tag Morgens, nach einer schweren Nacht mit erstmaligem absetzen von Pechschwarzen Stuhl, habe ich in der Klinik angerufen, die bereiteten alles vor. Jack und ich gingen unseren schwersten aber gemeinsamen letzten Weg auf seine lange Reise. Wir sind noch Spazieren gegangen, er verzögerte den Rückweg, man merkte er fürchtete sich. Dann ganz raff rein zum TA, um kurz darauf umzugehen und weg zu wollen. Das unvermeidliche hat ihn und mich erfasst. Tapfer Schritt er in den Behandlungsraum. Er bekam Angst zitterte und Atmete angstvoll, bis ich ihn in meinen Armen haltend hinlegen musste. Dann wurde er Narkotisiert, unweigerlich wurde er ruhig, ich redete die ganze Zeit mit ihm und liebste ihn und ich habe nicht gleich gemerkt das mein großes, tapfere Männlein hinübergeklitten ist. Wir gingen zusammen nach Hsuse, er bekam sein Zimmer gerichtet, damit die anderen ihn nochmal by sagen konnten, was diese auch taten, und nun bekommt er sein Stringrab in unserem Garten, wo auch alle anderen ihre Gedenkstätten haben und haben werden. Ich verneige mich vor meinem weisen, tapferen Kämpfer und Begleiter in tiefer Demut, ich weiß das er seine Reise schon angetreten ist. Und dafür wünsche ich ihm Frieden, Begleitung und gutes ankommen hinter dem Regenbogen, ich habe die Ehre mein Junge*

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