Weil es oxidiert und dabei Sauerstoff entsteht.
Ionen sind geladene Teilchen, d.h. sie haben mehr oder weniger Ladungen in der Schale, als im Kern. Ein negatives Ion, also ein Anion, hat also einen Elektronenüberschuss, somit hat es min. ein Elektron aufgenommen. Nun, warum nehmen Atome Elektronen auf bzw. geben sie ab?
Das ist bei den Metallen etwas komplizierter, weil die d-Orbitale mit ins Spiel kommen. (Vernachlässigbar, wenn du Schüler bist) Vereinfacht sei gesagt: für bestimmte Atome gibt es Elektronenkonfigurationen, die energetisch günstiger sind als die "normale" Elektronenzahl. Die Oktettregel besagt genau dies, für die Elemente der Hauptgruppen. Sie besagt, dass Elemente danach streben, 8 Außenelektronen zu haben (in der ersten Schale 2). Nun kannst du dir ein beliebiges Element aus einer Hauptgruppe aussuchen und schauen, wie viele Elektronen es aufnehmen bzw abgeben muss, um 8 Außenelektronen zu haben und somit die Oktettregel zu erfüllen.
Dazu sei noch gesagt: Ein Atom gibt seine Elektronen nur ab, wenn ein anderes sie aufnimmt. Freie Elektronen kommen in der Natur nicht vor! Damit also Ionen entstehen, muss eine Redoxreaktion, eine Elektronenübertragungsreaktion, ablaufen.
LG Mrs Ginger
Was studierst du denn?
Wenn du dir die Sachen selber besser beibringen kannst, dann bleib halt zu Hause. Oftmals werden in der Vorlesung aber auch wichtige Informationen genannt, wie z.B. der klausurrelevante Stoff. Versuche doch erst mal hinzugehen, und dabei nicht mit dem Handy zu spielen. Ich kenne ein paar Leute, die der gleichen Meinung wie du waren. Oftmals hat es sie dann dazu verleitet, noch weniger zu tun, und es war das Anfang vom Ende.
Zumal es bei den Hausaufgaben auch nicht schlecht ist, wenn man weiß, ob man richtig lag, damit man seinen Wissensstand einschätzen kann für die Klausuren.
Also: Es gibt Fächer, wo es geht, sich alles selber beizubringen, aber z.B. in Naturwissenschaften würde ich davon abraten.
Die zählen für deinen Abischnitt.
Geh zum Sekretariat und melde dich krank/ab. Oder frag einen Lehrer.
Du machst zu viel! Google mal "Shin splints"
Beachte: Du machst dir jetzt Gedanken über 3 bis 4 Jahre, die du später studierst als andere, aber letztendlich musst du weitere 30-40 Jahre zufrieden sein, mit dem, was du jetzt machst. Also zieh dein Ding durch, mach das was dir Spaß macht und lasse dich nicht von einer Zahl, die sich dein Alter nennt, beeinflussen!
Ich habe gerade mein Studium aufgenommen und bei uns sind auch viele Leute in einem ähnlichen Alter, wie du. Ich denke jeder künftige Arbeitgeber wird deinen Lebenslauf aufgrund des nicht anerkannten Abiturs dann verstehen.
Berlin sollte dein einziger und damit Erstwohnsitz sein. Sonst musst du Zweitwohnsitzsteuer bezahlen!
Ja , gib sie an. Sie befindet sich ja auch in der Ausbildung. Das bedeutet, dass du evtl. mehr Geld bekommst.
Schalte deinen Kopf ein und mach deine Hausaufgaben selber.
Im Internet gibt es zu dem Thema sehr viele Informationen.
Alufolie drum wickeln, Holz bringt nichts
Studentin:
Habe abzüglich Miete, Strom und Internet noch ca. 200/300€ zum Leben. Davon muss ich dann Lebensmittel, Semesterticket, Handyflat, Kleidung Freizeitaktivitäten, Bürobedarf und Fachbücher etc. bezahlen. Zum Sparen bleibt eigentlich nichts übrig. Und entgegen des Klischees kann man es sich als Student auch nicht leisten, mehr als einmal im Monat feiern zu gehen.
Frag nicht hier, sondern bei den entsprechenden Ansprechpartnern der Uni nach. Mein Gefühl sagt mir aber, dass es wahrscheinlich schwierig wird da rein zu kommen.
Ich hatte selbiges Problem und habe ebenfalls viel rumprobiert. Seitdem ich von Sebamed das Anti-Schuppen-Shampoo nutze, sind ALLE Schuppen weg. Ich hatte auch schon lange Zeit eine Haarwaschlotion auf Empfehlung meines Arztes benutzt, die aber nichts nutzte.
Vielleicht ist es bei dir ja mal einen Versuch wert.
Jedem das Seine.
Aber man sollte sich bewusst sein, welche Arbeitshaltung damit vermittelt. Ich finde es ein wenig respektlos den Lehrern gegenüber. Also eher nein.
Eins sei gesagt: deine berufliche Ausbildung kann berücksichtigt werden bei der Studienplatzvergabe, D.h. dass du nach der Ausbildung sogar leichter an einen Platz kommen könntest. Informieren dich mal über die Zulassungsverfahren, D.h. inwiefern berufliche Qualifikation berücksichtigt wird. Und dann musst du abwägen. Den Vorteil, den ich bei dem Weg erst Ausbildung sehe ist, dass du dir möglicherweise schon mal etwas Geld zusammen sparen könntest für dein Studium. Allerdings würde es auch ohne Ersparnisse gehen. Auf der anderen Seite, wärst du natürlich auch nicht mehr der/die jüngste, wenn du nach der Ausbildung dann noch studierst, hast aber auf der anderen Seite was in der Hinterhand.
Es gibt Argumente die sowohl dafür, als auch dagegen sprechen. Am besten machst du eine Gegenüberstellung aller pro/contra-Argumente und schaust dann, was dir am wichtigsten ist. Meine Methode: Jedes Argument mit einer Zahl zwischen 1 und 10 bezüglich der Priorität belegen und dann addieren. Das kann dir einen Richtwert geben. Ansonsten würde ich dir nochmal empfehlen, dir genau die Studieninhalte anzuschauen und zu überlegen, ob du das Zeug hast bzgl der Naturwissenschaften etc. Du könntest auch mal Leute, die dich sehr gut kennen, nach ihrer Einschätzung Fragen.
Und wenn gar nichts hilft höre auf dein Bauchgefühl.
Wenn du mich fragst, würde ich eher zu der Ausbildung mit anschließendem Studium tendieren, was aber daran liegt, dass ich bei Entscheidungen eher auf Sicherheit gehe...
LG von einer Studentin
Mein Führerschein hat ca 2000€ gekostet inklusive zwei Ehrenrunde :D Zum Auto kann ich nichts sagen.
Rechne bei dem Führerschein mal so ca. 200/250€ für Theorie, dann 35€ für eine Fahrstunde (man braucht so 30 bis 35) und dazu kommen dann nochmal die Prüfungsgebühren. Mit Glück bist du mit 1500-1700€ da durch.
Bei den angegebenen Läden würde ich auf das Hemd setzen, wirkt modischer/stylisher, aber trotzdem seriös :)
Ruf bei der Krankenkasse an und frag nach einer Bescheinigung für die Einschreibung. Die wissen Bescheid, was zu tun ist und senden dir das dann zu. Habe ich gerade selber noch so gemacht, war alles richtig
Uns hat man immer gesagt, dass man aus versicherungstechnischen Gründen bei einer Krankschreibung durch einen Arzt immer zu Hause bleiben muss, auch wenn man wieder fit ist.