Satzzeichen vor Emoji

In der Regel soll ein Emoji eine getroffene Aussage oder Frage um eine Emotion/Hinweis ergänzen. Bei einer Frage würde ich das Satzzeichen (ergo Fragezeichen) auch nicht weglassen. Demnach komplettiere ich auch Sätze und Ausrufe um das jeweilige Satzzeichen und ergänze anschließen das passende Emoji.

Nutze ich ein Emoji an Stelle eines Wortes mitten im Satz, dann wird natürlich kein Satzzeichen gesetzt. 😀

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Ja ich denke, dass du es nicht verstehst, weil du keine Kinder hast. Die Verantwortung die man mit einem Kind übernimmt und das eigene Leben und die eigenen Bedürfnisse die man hinten anstellt, kann einem vorher jemand erklären, aber das ist etwas, das man nicht (be)greifen kann, wenn man es nicht selbst (er)lebt.

Dankbarkeit ist etwas sehr wichtiges. Auch, oder eher vor allem, Dankbarkeit für die Erfüllung der Grundbedürfnisse. Das ist etwas, das auch Kinder ab einem bestimmten Alter lernen/erkennen sollten. Bei Eltern die ihre Kinder zwar mit Essen versorgen, aber dafür z.B. keine Liebe, Geborgenheit und Sicherheit geben (können/wollen), hebt sich das dann aber vielleicht auch auf. Dann sind wir aber nicht mehr auf der Ebene einer gesunden Eltern-Kind-Beziehung und es liegen ganz andere Probleme vor.

Sich für andere aufzuopfern und seien es auch die eigenen Kinder, hat immer Wertschätzung verdient. Jeder Mensch hat andere Kapazitäten und was einer mit Leichtigkeit schafft, verlangt einem anderen alle Kraft ab.

"Jeder kennt den Preis, aber niemand kennt den Wert" und "jeder pocht auf seine Rechte, aber vergisst dabei gern die eigenen Pflichten". Das passt oft zu Menschen, die eben Leistung anderer nicht anerkennen, sondern nur die eigenen Leistungen.

Meine Meinung. Das mag jeder sehen wie er/sie möchte.

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Es kommt auf das Alter des Kindes an.

Ich würde fragen, was anders wäre, wenn er/sie tot wäre. Auf die Antwort(en) aufbauend dann entsprechend hinterfragen und möglichst Hilfestellung anbieten.

Das ist ein sehr sensibles Thema und professionelle Unterstützung und Einschätzung in jedem Fall ratsam.

Je nach Alter und individueller Situation des Kindes kann solch eine Aussage unterschiedlichste Beweggründe haben.

Nicht in Panik verfallen, aber es dennoch ernst nehmen.

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