...und warum genau brauchst du nen Plattenspieler zum Beats produzieren? Willst du Hip-Hop Beats live performen???

Also bei der mpc500 kannst du glaub ich auf ner flash-disc Speichern.

Sound hast du mehrere Möglichkeiten. Du kannst mit nem Klinke-Chinch-Adapter und nem Chinch Kabel an jeden stinknormalen Verstärker gehen. Ich empfehl dir aber den an nem Mixer anzuschliessen. Du willst ja sicher noch mehr Geräte gleichzeitig nutzen und aufnehmen können. Am Mixer kannst du dann pro Kanal ein Gerät anschliessen.

Mit dem Mixerausgang gehst du am besten bei deinem PC in den Audioeingang. Ich weiß du willst Beats nicht mit dem PC machen, aber wenn du den Kram den du machst aufnehmen und bearbeiten willst, macht das schon Sinn.

Verstehen warum du unbedingt mit ner MPC arbeiten willst....Klar, für hardwareverliebte Nostalgiker ist das schon was schönes. Aber der MPC500 kann ja jetzt nicht so wirklich viel. Ich denke mit nem guten Sequencer (Programm zum Produzieren und Arangieren) und einem Controller wie zum Beispiel dem Akai Apc40, bist du flexibler und kommst auch noch biller weg.

Ansonsten weißt du ja jetzt wie du den mpc anschliessen solltest. mpc an mixer - mixer an pc - pc an speaker oder verstärker

Gruß

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Dein externes Interface sendet nur das vom Rechner empfangene Audiosignal an die Outputs. So ist ja auch eigentlich richtig. Die Audio-Ins senden das Eingangssignal nur in den Rechner um dort von Software weiterverarbeitet zu werden. Falls du z.B. ein Instrument angeschlossen hast das du aufnehmen willst. Das Signal wieder raus zu routen ist so erstmal nicht vorgesehen.... Du müsstest also entweder nach einer Einstellungsmöglich im ControlPanel vom Interface suchen. Oder du müsstest ein Programm wie z.B. Wavelab auf ständig geöffnet und auf Record/Pause stellen (ist natürlich weniger schön)

Warum überhaupt ein externes Interface? Im Mixtrack pro2 ist doch eins verbaut

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wie Jannik es schon gesagt hat. Das geht devinitiv mit keinem Programm zu 100%. Das liegt daran das die Vocals sich immer ein paar Frequenzen mit anderen Instrumenten teilen. Es gibt zwar Möglichkeiten andere Frequenzen soweit abzusenken das die Vocals deutlicher zu hören sind als der Rest, du wirst aber immer die Instrumente im Background hören.

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Also als erstes finde ich es mal höchst seltsam das besagter Produzent dir eine solche Frage stellt... Eigentlich sollte es selbstverständlich sein das man eine Auftragsproduktion fertig abgemischt und gemastert abgibt....Es sei denn er weiss das der "Kunde" Mixdown und Master selber macht. Aber das ist ja offensichtlich nicht der Fall, da du mit den Begriffen nichts anzufangen weiss.... Sollte er also versuchen mit Mixdown & Master nochmal extra ab zu kassieren, sag ihm besser er kann sich seinen Beat dahin stecken wo die Sonne nie scheint.

Kurz zur Erläuterung der beiden Begriffe:

Unter Mixdown (deutsch=Abmischung) versteht man in der Tat das Bearbeiten der einzelnen Sounds und Instrumente nach Fertigstellung des Songs, wie es Ingo81 bereits angedeutet hat... Hier wird jedoch nicht nur auf Lautstärkeverhältnisse geachtet, sondern z.B. auch das jedes Instrument (und natürlich auch Drums, Sounds usw) möglichst wenig Frequenzen der anderen benutzt, weil diese sich sonst gegenseitig aufheben würden.... Des weiteren werden die Instrumente an der richtigen Stelle im Stereofeld platziert. Damit bewirkt man unter anderem das der Song beim Hören das gesamte Zimmer zu erfüllen scheint. Wenn du z.B. einen Track im Auto hörst fällt dir dort besonders stark auf das manche Sounds aus verschiedenen Ecken im Lautsprecher zu kommen scheinen. Das macht man im Mixdown. Das sind jetzt nur 2 grundlegende Beispiele sehr vereinfacht beschrieben... die Details sind recht kompliziert und brauchen dich eigentlich für deine Zwecke erstmal nicht beschäftigen.

Das Wort "Master" rührt eigentlich aus der Zeit der Vinyl und Cd Pressung. Eine Cd hat logischer Weise andere Eigenschaften als eine Schallplatte. Diese verschiedenen Tonträger geben Audiosignale (in diesem Fall Musik) mit unterschiedlicher Qualität und Eigenschaften aus... Deshalb hat man für jeden Tonträger immer ein spezielles Original angelegt, eben den "Master" von dem die Kopien gefertigt wurden.

Das "Mastern" von dem Produzenten reden heist eigentlich "Pre-Master". Hierbei wird quasi nochmal der letzte Feinschliff angelegt. Einfach gesagt wenn die Höhen im Gesamtbild noch nicht ausreichend vorhanden sind, oder der Bass noch nicht genug knallt wird hier nochmal nachgeholfen. Wichtig ist zu wissen das dabei mit dem fertigen Song gearbeitet wird und Sounds oder Instrumente nicht mehr im einzelnen verändert werden können... In der modernen Industrie wird so ein Master dann an den Vertrieb gesendet (z.B. I-Tunes) Von diesem werden dann die mp3-Kopien gemacht die man dort kaufen kann.

Wie bereits gesagt wurde, steckt hinter dem Thema viel mehr als man hier jemals unterbringen könnte. Ich kann allerdings nur wiederholen, lass dich von niemandem über den Tisch ziehen. Wenn bei mir jemand einen Track in Auftrag gibt, ist es selbstverständlich das ich ihm anschliessend das fertige Master schicke. Was soll er sonst auch damit anfangen? Den Mixdown im Anschluss machen kann man ja wie gesagt nicht mehr..... so oder so: ich würde dir viel Erfolg!!!

hilfreich??? bedank dich doch mit nem Like: www.volt-vintage.de

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das mit dem Bass kannst du so nicht sagen. Ausserdem geht es bei Abmischen ja darum ein ausgewohgenes Verhältniss zwischen den Frequenzen zu haben.

Es macht also keinen Sinn dir etwas kaufen das dir den Bass um die Ohren hämmert, weil du dann ein trügerischesw Bild von deiner Produktion bekommst. Es sollte dir also darauf ankommen das deine Monitore möglichst ausgewogen klingen und weit auflösen. Mit der Zeit gewöhnt man sich übrigens an seine Abhöre und weiss nach ner Zeit wo die Stärken und schwächen liegen.

Ich habe z.B.: Jahre mit Alesis Monitor One Mk2 produziert... Danach wolte ich einfach mal wechseln und habe mir KRK 6 zugelegt. Die klingen jedoch deutlich dünner im unteren Frequenzspektrum, worauf ich mich einstellen musste. Letztendlich hab ich mich auf Adam A5 eingeschossen, produzier aber immer noch gerne mit den Alesis

Ich würde dir für den Anfang aber echt die Alesis empfehlen. Die sind super günstig und du wirst dich wundern wenn du die das erste mal anschliesst. Die sind wirklich top für das Geld

Wenn dir ein Beispiel helfen sollte, hier ein Remix von uns den ich noch mit den Alesis abgemischt habe, hoffe konnte dir helfen

https://www.youtube.com/watch?v=bdApRQZZ4nM

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du solltest kein Kabel nehmen das etwas dicker als ein Bindfaden ist, aber ab nem gewissen Punkt heist viel mehr Querschnitt nicht unbedingt viel mehr Qualität.

Das Ziel ist doch das möglichst viel von dem gesendeten Signal beim Subwoofer ankommt. Bei einem 2,5mm² Kabel reicht das allemal wenn du kein 100 Meter langes Kabel hast, zumal der Sub eh nur die tiefsten Frequenzen verwertet. Da fallen Nuancen kaum auf....Die Leistung des Subwoofers spielt dabei weniger eine Rolle. Die gibt nur an bis zu welchem Level der Subwoofer das Signal dann verstärken kann.

Hoffe das hilft

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kennst du Cesar Milan??? Ich hab ein paar Folgen gesehen in denen Hunde mit dem gleichen Verhalten von ihm behandelt wurden.... Vielleicht klickst du dich mal durch, der Typ iss unglaublich ;-)

http://www.youtube.com/results?search_query=der+Hundefl%C3%BCsterer

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Eierkartons werden ab und zu verwendet weil sie eine ähnliche Form wie der sonst in Studios verwendete Pyramidenschaum haben... Damit soll verhindert werden das der Schall (insbesondere hinter den Speakern) wieder geradlinig von den Wänden zurück geworfen wird.

Wenn es überhaupt funktioniert (hab es nie selbst getestet), dient dies nur der Verbesserung der Abhörsituation.... Aber Dämmung??? Ey Leute wir reden hier von Pappschachteln^^ da könnt ihr auch gleich eure alten Socken an die Decke nageln.

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die haben das geändert, keine Ahnung warum. Du kannst nur rechts oben auf "Track Info" gehen und dann auf dem Bild mit rechtsklick "Hintergrundgrafik anzeigen". Dann "Grafik speichern unter".

Ne andere Lösung hab ich auch noch nicht gefunden

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Also wenn du vom Mikro weg gehts ist es besser? Ich würde dann trotzdem mal versuchen den Mixer für die Aufnahmelautstärke runter zu ziehen. Du brauchst keine "kräftige Aufnahme" .Ein Audiofile das leise ist, kannst du später immer noch im Pegel anheben. Man sollte generell mit niedrigem Pegel arbeiten, um genug Headrom für späteres bearbeiten zu haben. Leise ist nicht gleich schwach. Ein Mixdown wird bei -3 bis -6 db im Master-out gepegelt und später angehoben

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Also Antwort auf die Frage wie du für richtig Kick und Bass sorgst, findest du in jedem guten Tutorial für House Producer. Bei Electro-House werden Kick und Bass auch nicht viel anders abgemischt als bei Tec oder Progressive House.

Aus wieviel Spuren die Melodie besteht ist auch so ne Frage die dir keiner beantworten kann. Das ist von Track zu Track verschieden und da gibt es keine feste Vorgabe.

Es wird dir keiner ne UniversalAnleitung geben wie du den perfekten ElectroHouse-Track produzierst. Aber es ist doch gerade die unterschiedliche Art und Weise wie ein Producer an sowas heran geht, die ihn einzigartig macht. Aber orientier dich doch einfach an den Künstlern die du genannt hast. Such dir einfach Instrumente und Samples die deiner Meinung nach so klingen, wie die in anderen Tracks des Genres auch. Der Rest ist Inspiration und Talent

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