Nein mach das bloß nicht!! Ob der Prüfer sich jetzt mit einem Stein unterhält oder mit dir, da sehe ich keinen Unterschied drin!

MfG

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Wie kann man sich auf sowas überhaupt einlassen? In meinen Augen bist du selbst Schuld dran.

Wenn man mit ihm gut reden kann, dann tue das auch, auch darüber.

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Das liegt immer im Auge des Betrachters. Es gibt natürlich auch "normale" Männer, aber auf die wirkst du anscheinend nicht anziehend.

Ich kann es mir nur so erklären, dass du zu viel auf dein Äußeres Wert legst und dabei einen oberflächlichen Eindruck vermittelst. In einer Beziehung bist du dann charakterlich vermutlich schwach und das finden "starke" Männer dann absolut nicht anziehen und wollen keine feste Beziehung.

Es kommt auch darauf an, auf welchen Typ von Mann du stehst. Wobei jeder Mann auf dieser Welt ein guter Lieberhaber sein kann, wenn er wirklich die richtige Gefunden hat bzw. wenn er reif genug ist, um über sowas überhaupt klar nachdenken zu können.

Viele sind einfach nur auf sich bedacht und handeln dementsprechend.

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Du bewegst dich dort gerade auf einen sehr gefährlichen Pfad. Ich habe das Gleiche durchgemacht. Meine Noten waren super, aber ich litt seit der ersten Klasse unter einer starken Lese-Rechtschreib-Schwäche. Der bekannteste Vorläufer für ein "Burnout-syndrom", weil man den Anforderungen und der Informationsflut nicht mehr gerecht werden kann, -> Überforderung für das Gehirn und den Körper.

Daraus können sich schlimme Folgen bilden, u.a. jahrelange Depressionen, Selbstzweifel und mehr.

Heute habe ich diese zum Großteil besiegt, zum Glück! Ich habe mein Fachabitur mit super Noten bestanden, aber danach in der Ausbildung, dort haben die Defizite angefangen.

Ich kam nicht mehr hinterher beim Lernen und beim Verstehen. Ich konnte mich nicht mehr an die Anforderungen halten und meine Kommunikation nach außen ist schwer geschädigt gewesen. Meine Sprachkompetenz und Wortschatz war nicht ausreichend entwickelt.

Die Ausbildung habe ich abgebrochen, (leider). Mein Problem wurde mir allerdings erst bewusst, als ich dann alleine zu Hause saß und über mein Leben nachgedacht habe.

Irgendwas muss in meinem Leben fehlen, wieso ich mich ständig überfordert fühlte und ich langsam in Depressionen fiel. Die damalige Schwäche hatte ich durch das gute Fachabitur (Fachhochschulreife) allerdings komplett vergessen und gedacht, dass jemand der so gut in der Schule sei, nicht unter den folgenden Umständen leiden kann (Selbstüberschätzung).

Mein Problem war, dass meine Lesekompetenz enorm eingeschränkt war, ich nicht flüssig mit Texten arbeiten konnte und mich schriftliche oder mündliche nicht in der gewünschten Form ausdrücken konnte.

Doch in meinem Kopf, da waren die Ideen und Sachverhalte schon alle fertig gedacht, nur der Ausdruck nach außen fehlte (in Wort und Schrift), aufgrund der Lese-Rechtschreib-Schwäche von damals.

Eine immer stärker werdende Spirale, der man irgendwann zum Opfer fällt, wenn man nichts ändert.

Was habe ich gegen das Problem gemacht? Bücher! Unzählige Bücher gelesen! Es sind bis jetzt gute 300 Stück. Am Anfang ist es echt schwierig und man liest auch ungerne und muss sich zwingen hinzusetzen, aber mit der Zeit steigert sich die Lesekompetenz und der Wortschatz, das Lesen macht dann sogar Spaß!

Ganz davon abzusehen, dass man sich viel aussagekräftiger Artikulieren kann, man gewinnt Selbstvertrauen und kommt mit der Informationsflut wieder klar.

Man versteht Texte viel schneller und kann wichtige von unwichtigen Dingen trennen. Das Ganze ist allerdings nicht nur mit Lesen getan, die Grammatik der Rechtschreibung muss man natürlich auch lernen, genau so das Texteschreiben, aber das geht nach einer gewissen Zeit wie von selbst. Die Konzentration steigt unermesslich durch das Konzentrieren auf die Bücher. Man sitzt dann in Klausuren und kann sich wirklich bis zur letzten Sekunde genau konzentrieren, denn Konzentration lernt man nur durch Konzentrieren!

Heute bin ich immer noch nicht wirklich gut darin, aber ich bleibe dran und solange man den Sinn vor Augen hat, macht es gleich doppelt Freude. Wenn man erst anfängt, leise zu lesen, dann ist das gut so. Leises Lesen ist sogar besser für das Verständnis, doch ab und an ein paar Seiten laut zu lesen schadet nicht!

Das ist nur ein kleiner Teil vom Ganzen, alles ist ein großer Prozess mit vielen Einzelteilen, aber ein wichtiger Prozess im Leben. Es hilft in allen Bereichen, sich gut ausdrücken zu können und gescheit mit anderen schriftlich oder mündlich zu kommunizieren.

Im Netz findet man dazu auch unzählige Informationen (ich habe ebenfalls unzählige Bücher über dieses Thema gelesen), es lohnt sich! Genau so wie das Thema über den Umgang mit den Menschen und das Selbstverständnis, aber wer wirklich was ändern möchte, der findet auch gute und ansprechende Bereiche.

Viel Erfolg

PS: Ich überlege mich einfach per Fernstudium als Journalist weiterzubilden, nicht um mein täglichs Brot damit zu verdienen, sondern einfach damit den positiven Nebeneffekt durch das "Berichten" (schreiben, lesen usw.) zu sichern. Eine super Alternative!

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Du kannst auch die Fachhochschulreife machen (schulischer + praktischer Teil), auch bekannt als Fachabitur, wie du gesagt hast und dann eine kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann beginnen.

Sprich genau so, wie du es geschrieben hast, erst das "Fachabitur" und dann danach direkt die Ausbildung. Du brauchst kein Praktikum machen, den praktischen Teil bekommst du anerkannt, sobald du die Ausbildung zum Industriekaufmann beendet hast.

Habe ich genau so gemacht und dann kannst du danach, wenn du alles hast, an einer Fachhochschule studieren gehen.

Allerdings hat mir die Ausbildung nicht so wirklich gut gefallen und ich hätte lieber das Wirtschaftsgymnasium machen wollen, aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte sowieso gerne studieren und da zieht man mit der Fachschulreife nun mal den kürzeren.

Die wirtschaftlichen Kenntnisse durch die Schulvorbildung (Fachabitur oder Abitur) mit diesem Schwerpunkt bringt dir in der Ausbildung zahlreiche Vorteile. Ich musste beispielsweise erst Ende des zweiten Ausbildungsjahres anfangen wirklich für die Klausuren zu lernen, weil bis dahin alles teilweise Wiederholung war.

Außerdem kannst du die Ausbildung auf zwei Jahre, statt drei verkürzen, durch die Vorkenntnisse des Fach- oder Abiturs.

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Chancengleichheit? Nein! -> Deutsches Schulsystem für die Tonne. Ist Bildung kostenlos und für jeden zugänglich? Natürlich nicht und daran wird sich auch so schnell nichts ändern! Noch fragen?

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Ich mache es fast täglich, weil ich auch keine Freundin habe im Moment. Allerdings ist es schwierig, wenn man schon mal mehrere Jahre eine feste Beziehung hatte.

Man kann sich das abgewöhnen, bzw. reduzieren, aber das ist echt wie gesagt schwierig. Das geht in der Regel auch auf die Konzentration, da es üblich ist, dass der Mann und die Frau öfters an das Fortpflanzen denken, um zu überleben.......

Es ist sogar gesund, wenn man es regelmäßig macht.

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Ja, das geht. Mache ich auch und bin sogar in fast der gleichen Situation. Ich muss allerdings noch 2 - 3 Jahre dann noch mal zur Schule gehen, aber ist es mir Wert. Du kannst auf ein Berufskolleg gehen, die nehmen in der Regel auch ältere Leute wieder auf (aber nur bis Ende 22, glaube ich). Für ein normales Gymnasium bist du zu alt. Es kommt auch darauf an, was für Vorkenntnisse und Abschlüsse du bereits erreicht hast.

Ich gehe mal von der Fachhochschulreife (schulischer Teil) aus mit einer weiteren Fremdsprache (Spanisch oder Französisch)?!

Die Entscheidung ist in meinen Augen (da ich genau so gehandelt habe) richtig, das Abitur ist zehnmal mehr Wert als eine Ausbildung und in fünf Jahren interessiert das keinen mehr. Ich wäre nach dem Studium auch fast 30, aber das ist heute zu Tage fast normal. Ich kenne viele Leute, die erst mit 25 - 30 ihr Studium begonnen haben.

Sind wir mal ehrlich, man muss sowieso sein ganzes Leben lang arbeiten und somit verkürzt du die Zeit enorm und bekommst dann in der Regel sogar einen besseren Job, der sicherer und besser bezahlt ist. Bis zur Rente bleibt dir noch viel Zeit.

Der Nachteil klar, du verdienst in der ganzen "Weiterbildungszeit" kein Geld, aber das muss man halt in Kauf nehmen, Bildung ist kein Geschenk, sondern Arbeit.

Du musst es aber durchziehen, wenn du dich dann im Abitur gehen lässt, dann war es wirklich die falsche Entscheidung. Das musst du dir vor Augen halten, vom ersten bis zum letzten Tag! Genau so im Studium!

Viel Erfolg!

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Du musst lernen ruhig zu bleiben, nicht nur für diese eine Prüfung jetzt. Davon profitierst du dein ganzes Leben lang!

Mach ein paar Entspannungsübungen und denk an etwas positives. Was hast du persönlich davon, wenn du unnötig Angespannt bist? Denk drüber nach!

Wenn du dich in Zukunft richtig gut vorbereitest und dann einfach abschaltest, dann passiert in der Regel nichts. Bei mir damals hat das immer geklappt. Wenn du dann in der Prüfung sitzt, bleib ganz locker mach kurz die Augen zu und entspann dich noch mal mit tiefer Atmung. Viel Erfolg!

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Na, das ist doch nur alles eine Kopfsache. Du lässt dich (unnötig!) unter Druck setzen. Das ist eine Frage der (starken/schwachen) Persönlichkeit.

Vielleicht fehlt dir eine Abwechselung, wie zum Beispielt Sport, Freunde, Entspannung etc., das ist aber dein Gebiet, auf dem du in dich gehen musst und wirklich schauen musst, wie dein Leben mit dieser Situation weitergehen soll.

Deine Eltern scheinen sich nicht zu ändern, also akzeptiere das Unvermeidliche! Was kann das Schicksal jemanden anhaben, der das geschafft hat? Gar nichts!

Motivation ist, sich darüber im klaren zu sein, was bringt es mir genau DIESES Ziel, DIESEN Abschluss usw. zu erreichen. Halte dir die positiven Aspekte vor Augen! Alles eine Frage der Einstellung, sowas kann man üben, gib nicht so schnell auf.

Jeder Mensch hat enorme Willenskraft, wieso den Löwen schlafen lassen?

Viel Erfolg


  1. Fragen Sie sich: "Was könnte Schlimmstes passieren?"

  2. Seien Sie bereit, dies notfalls zu akzeptieren!

  3. Dann machen Sie sich in alle Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.

  4. Nimm leicht, was sein muss!


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  1. Fragen Sie sich: "Was könnte Schlimmstes passieren?"

  2. Seien Sie bereit, dies notfalls zu akzeptieren!

  3. Dann machen Sie sich in alle Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.

  4. Nimm leicht, was sein muss!

  5. Harte körperliche & geistige Arbeit "blenden Sorgen & Ängste aus", man kann sich immer nur auf eins konzentrieren.

MfG

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Ich bin übrings 20 14/36 Jahre alt.

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