Als Introvertin mit dem Umfeld klarkommen?

Hey Leute,

ich habe folgendes Problem: Ich bin leider eine stark ausgeprägte Introvertin... Im Gegensatz zu meinen Eltern und Freunden bin ich immer die jenige, die lieber alleine ist, ich bin öfters "in sich verfallen", sehr nachdenklich. Auch gehe ich ziemlich selten aus - eine Sache ist es, was mir auch Spaß macht, mir besten Freunden irgendwo zu sitzen und zu labern. Andere Sache sind Partys , Discos - ich bin war mit meinen 23 Jahren nur zwei Mal feiern, und das wars exterms schlimm für mich. Dagegen bin lieber in Ruhe, lese, höre Musik, gucke eien Serie und sonst was, wo man nicht viele Menschen braucht. Das schlimmste ist, wenn ich auf einer Party mit fast nur unbekannten Menschen bin - vor einieger Zeit war ich auf so einer - und mein größter WUnsch war wirklich, einfach irgendwo zu verkriechen wo mich kaum jemand kennt. Klar, ich rede gerne mit neuen Leuten, aber nicht wenn es 10-15 auf ein Mal sind.

Nur, die meisten sehen es falsch. Ich wurde öfters als arrogant, eingebildet oder sonst wie beschrieben. Bei einer Freundin habe ich Angst, das wir keinen Kontakt haben werden da sie das Gegenteil von mir ist und meine Einstellung nicht versteht. Das selbe kann auch übrigens von anderen Freunden und meiner Familie erzählen, die mich kaum verstehen.

Kann man es irgendwie den anderen erklären? Dass nich jede Person 20-30 Freunde braucht? Nicht ständig auf Partys gehen will? Als ob ich nicht selbst von meinem introvertiertem Charakter leide, aber die Umwelt macht es noch schlimmer :(

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mein motto "kommt damit klar oder lasst es" jeder hat ein gehirm mit dem er deinen charakter erfassen kann...der der das nicht hinkriegt ist sowieso zu dumm....

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Ich hab einfach das Potenzial dazu, ...

hol die schule nach...

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weil sich manche menschen wie etwas besonderes vorkommen wollen...wenn sie keine herausragenden fähigkeiten oder eigenschaften haben denken sie sich so einen schwachsinn aus in der hoffnung dass das bewunderung findet...

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Suizidgedanken geheim halten in einer Therapie?

Hey.
Kurz zu meiner jetzigen Situation!
Ich gehe seit Anfang des Jahres nicht mehr zur Schule ,sondern bleibe im Bett liegen oder bin unterwegs . Mein Alltag wird stark geprägt von Alkohol und Kokain. Zwischen durch war ich auch auf der Straße aber jetzt wieder zuhause, weil ich sonst ins Betreute wohnen müsste. Die Schule hat das Jugendamt informiert und die waren auch bei uns zuhause. Außerdem war ich zwangsweise noch bei anderen Hilfsangeboten dieser Stadt vorstellig. Alle sagen ich sollte aufjedenfall eine Therapie machen , doch da gibt es für mich ein Problem , welches ich niemanden sagen kann / möchte . Hier im Internat kann man das ja leichter los werden , darum hoffe ich um guten Rat! Also es ist so das ich oft Suizidgedanken hab , und wenn ich ne Therapie mache muss ich ja darüber sozusagen reden , weil es ist aus meiner Vergangenheit bekannt das ich solche Gedanken habe . Nun ist es aber so das das für mich einfach so intim geworden ist dass das niemandem was angeht . Und auch wenn ich darüber rede denken alle das die Suizidgedanken nicht " echt " sind , sonder " nur" ein Hilfeschrei. Darum spreche ich schon lange nicht mehr gerne mit Psychologen über das Thema . Und trotzdem möchte ich mich ja manchmal gar nicht umbringen aber manchmal meine ich das schon richtig ernst und bin dann auch oft kurz davor gewesen , doch hatte dann doch zu großen Schiss vor dem Unbekannten . Nun wollte ich wissen ob mich Vllt einer verstehen kann oder so ähnliche Erfahrungen gemacht hat .

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wofür machst du dann eine therapie wenn du deine probleme so verheimlichst...

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