Falls ich es nicht klar genug formuliert habe: Der Nachbar ist der Pflegevater (des Pflegeelternpaares)! ;-)
Sie sollen sich an den Tisch setzen und zunächst klären, eventuell mit Deiner Hilfe oder einer anderen dritten Person, ob die Gefühle füreinander noch stark genug sind oder eben die Kränkungen überwiegen. Wenn noch ausreichend Liebe mit im Spiel ist (eventuell muss dafür auch erstmal etwas Zeit verstreichen, damit die Wunden zunächst heilen), müssen die Kränkungen zur Seite geräumt werden(!), es nützt nichts, permanent in Vorwürfen zu schwelgen, das ist wenig konstruktiv und führt nur zu weiteren Verletzungen. Also sollte man dann zunächst in einem sachlichen Gespräch klären, nach Möglichkeit ohne wieder verletzend zu werden, was einen am anderen stört bzw. was der andere nach Möglichkeit verändern/überdenken sollte bei seinem eigenen Verhalten. Der Partner, dem diese Veränderungswünsche vorgetragen werden, sollte unbedingt zuhören (ohne zu unterbrechen!) und sich dann überlegen, ob er darauf eingehen kann und will und inwieweit er selbst zusätzliche Kompromisse beisteuern kann.
Das Ganze dann nochmal anders herum und im besten Fall hat man (bis zum nächsten Streit...) einen Kompromiss gefunden, der beide Seiten zufriedener macht und wieder Harmonie in die Beziehung bring !
Findet man keinen Konsens, also keine für beide Seiten befriedigende Übereinkunft, sollte man sich lieber trennen, denn dann lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende... ;-)
Besonders wichtig ist aber: Es ist nie nur eine Seite "schuld", beide müssen sich annähern und Bereitschaft für Veränderungen zeigen... die von Dir genannten "Veränderungen" des Freundes kommen auch nicht aus dem Nichts, da hätte Deine Freundin vielleicht schon mal eher das Gespräch mit ihm suchen müssen. Und wenn man unterschiedliche Vorstellungen von einer Beziehung hat, hilft leider auch alles Reden nichts...
Viel Erfolg! :-)
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So, jetzt muss ich mir mal selber antworten ;-), habe mich soeben nochmal im Netz schlau gemacht. Es gibt spezielle Mundschutzmasken für diesen Zweck, sie müssen mindestens der Gruppe P2 entsprechen (da sind Schimmelsporen etc. mit drin), noch besser ist P3 (dann sogar Schutz gegen Asbest etc.). Es gibt sie in Einwegausführung, also papierähnlich, allerdings auch aus robusterem Material, vermute aber, dass diese Masken nicht beim Schlafen halten würden. Desweiteren gibt es Halbmasken mit diversen austauschbaren Filtern, die sind dann aus Silikon oder Kunststoff, insofern langlebiger. Vermutlich werden wir so etwas ausprobieren. Hat eventuell jemand Erfahrung mit solchen Masken?
Katzen werde zu Trockenfutter-Junkies, d.h., sie werden mit der Zeit immer abhängiger davon und fressen oft gar kein Nassfutter mehr. Auch wenn sie zusätzlich trinken (das meinen die Besitzer oft..), reicht es bei Trofu NIE aus, Trofu entzieht dem Körper auch noch zusätzlich Wasser, da es zur Verdauung benötigt wird. Informier Dich mal in dem Forum http://www.katzennatur.de, da kannst Du auch nach geeigneten Dosenfuttern fragen (die meisten geeigneten mit z.B. 60-70% reinem Fleischanteil - und damit sind nicht die Nebenprodukte gemeint - kann man oft nur über das Internet beziehen, z.B. Grau, Petnatur, etc.). Trofu am besten nur als Leckerchen geben (also nur ein paar Stückchen am Tag), sonst drohen langfristig Nierenschäden und andere organische Schäden; davon mal ab ist es für den Körper total belastend, fast nur mit Getreideabfallprodukten ernährt zu werden (Katzen sollten zu 95% Fleisch fressen, anders als Hunde, die z.B. ca. 70-80% Fleisch fressen sollten).. wie gesagt, wenn Du wirklich Interesse hast, dann lies Dich mal durch das empfohlene Forum, viel Spass!
Für mich persönlich wären es zuviele, weil ich ein schlechtes Gewissen wegen der fehlenden Zeit hätte, um mich mit jedem auch mal allein intensiv beschäftigen zu können. Für mich reichen 2 bis maximal 3; unabhängig von der finanziellen Situation und auch der Möglichkeit, parallel arbeiten zu können (denn schließlich macht das auch Spass und ich möchte dies auch meinen Kindern halbwegs vorleben): Wenn auch nur 1 Kind ernsthaft krank wird oder etwa behindert auf die Welt konmt, hat schon nur ein weiteres ein großes emotionales Nachsehen; außerdem möchte ich nicht, dass ältere Kinder mir bei der Erziehung von jüngeren Kindern helfen (müssen), sie haben auch ein Recht auf reines Kind sein und können Verantwortung in anderer Form übernehmen. Meine Kinder an andere abgeben (Großeltern wenn vorhanden, Kita für Kinder unter 3, Kindermädchen etc.) möchte ich auch nicht, denn dann hätte ich mir nicht so viele anschaffen müssen. Natürlich ist das nur meine Meinung :-).