Sie sind alle zwischen 19 und 24 Jahre alt - soweit ich weiß. Vermutlich liegt das daran, dass sie über 18 Jahre alt sein sollten bzw. die Schule beendet haben sollten, obwohl ihre Charaktere bedeutend jünger - sprich zwischen 14 und 16 Jahren alt sind - sind. Vermutlich liegt das daran, dass Erwachsene, die nicht mehr die Schule besuchen, täglich länger drehen dürfen, was gewisse Vorteile für Nick einräumt.

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Umso mehr potentielle Jobs ist schön gedacht, die Wahrheit sieht wahrscheinlich anders aus: Wenn du wirklich eine Agentur hast, die gut ist und dich gut vermittelt, dann wird dir diese alle möglichen Angebote raussuchen. An Modelagenturen muss man sic außerdem binden, was bedeutet, dass es nur die wenigstens Modelverträge, die man mit Agenturen abschließt, erlauben eine weitere Agentur zu beauftragen. Dazu kommt, dass es wegen dich noch den Kunden freuen wird, wenn du 5 Termine für das selbe Casting hast, oder?

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Sunshine kids ist eine schon relativ bekannte Agentur, vielleicht kennst du z.B. Nick Romeo Reimann ("Die wilden Kerle", "Vorstadtkrokodile") oder Janina Fautz ("Die wilden Kerle", "Das weiße Band"). Beide gehören zu dieser Agentur und wurden auch zahlreich vermittelt. Ich denke mal, dass ist auch eine recht gute Idee und dazu noch recht kindergerecht. So weit ich das mitbekommen habe, sorgen die schon für viele Castings - Ob du oft vermittelt wirst, liegt natürlich trotzdem bei dir und nicht bei der Agentur.

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Beim Leben meiner Schwester

Kann ich dir sehr emphelen! Es handelt sich um das krebskranke Mädchen Kate, die an der seltenen Leukämie-Art APL erkrankt ist. Als sie noch bevor sie in die Schule kam, einen Spender brauch, beschließen ihre Eltern ein Designer-Baby im Reagenzglas zu erzeugen, der genau auf die Gene von Kate passt. Doch als Anna im Alter von 13 Jahren ihrer kranken Schwester eine Niere spenden soll, nimmt sie sich einen Anwalt.

In dem Film wird das wirklich sehr schön geschildert mit vielen Infos über Leukämie aber auch wie die Familie versucht damit klarzukommen.

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In den meisten Fällen, sind nahe Verwandte nicht geeignet. Es ist schließlich sehr selten, dass Eltern exakt die gleichen Gene haben wie ihre Kinder, da diese ja noch mit dem des anderen Elternteiles gemischt sind. In einigen, aber eher seltenen Fällen sind Geschwister eine Mäglichkeit, jedoch ist dies wie gesagt auch eher selten. Deshalb ist es in manchen Ländern (so weit ich weiß nicht in Deutschland) sogar erlaubt, dass man ein Kind im Reagenzglas zeugt, damit es genau die gleichen Gene hat wie der, der das Knochenmark benötigt. Wenn man jedoch eine Knochenmarkspende benötigt, werden meistens alle Verwandte bis hin zu Großcousinen u.s.w. gecheckt, die Chance, das sich hier jemand findet ist jedoch nicht 100 %. Danach werden internationale Datenbanken durchforstet, vielleicht findet sich dort ein passender Spender. Fazit: Nahe Verwandten sind in sehr vielen Fällen keine passenden Spender und solange das Blut, die Stammzellen, der Knochenmark des Spenders in Ordnung ist, ist es egal, ob er vorher schon einmal an Krebs erkrankte.

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Du solltest den Trainerschein auf jeden Fall nicht unterschätzen. Den Reitpass kannst du glaube ich schon mit 8 Jahren machen und die Abzeichen mit 12 Jahren - Ganz sicher bin ich mir nicht - Schau bei Google oder bei pferd-aktuell (offizielle Homepage des FN). Außerdem brauchst du den Basispass als Vorraussetzung für Reitpass und Reitabzeichen. Den Trainerschein darfst du aber erst mit 18 Jahren als wenn du volljährig bist machen - Ich glaube, wenn du den Trainerassistent bestanden hast evt. sogar schon mit 16 Jahren, allerdings ist das Recht schwer.

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Also, eigentlicht dürfen die Richter den Reitpass nicht nur auf dem Reitplatz abnehmen. Wenn du ihn machen möchtest, solltest du dir eine Reitschule mit Geländespringplatz suchen. Du musst halt im Gelände oder auf einer offenen Wiese u.s.w. einen Ausritt nachahmen in der Gruppe - Nebeneinander, Hintereinander und gegeneinander reiten, Handzeichen geben, Schritt, Trab, Galopp. Wer möchte kann dann noch springen.

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Das hast du im Internet schon richtig gelesen: Beim Basispass muss man nicht reiten! Er ist einmal für Partner, Eltern u.s.w. von Reitern gedacht und gleichzeitig ist er die Vorraussetzung für alle (!) weiteren Abzeichen wie Reitpass, Reitabzeichen, Wanderreitabzeichen u.s.w. Du musst recht viel Theorie lernen, bandagieren, Dreiecksbahnen vorführen, trensen, satteln und verladen u.s.w. Meistens wird er außerdem nicht mit dem eigenem Pferd/der eigenen RB gemacht: Meistens wird der Basispass in einer Gruppe von 10-15 Teilnehmern abnehmen und die ganze Gruppe bekommt das selbe Pferd mit der jeder nach und nach die Übungen vorführen muss. Ich würde dir raten entweder Reiterferien zu machen (Dann hast du Spaß, kannst reiten und hast meistens nur einmal täglich Theorieunterricht -> Basispass.) oder du nimmst an einem Wochenendlehrgang teil. Die meisten Reitschulen bieten es aber auch an, den Basispass sofort gemeinsam mit Reitpass, Reitabzeichen u.s.w. zu machen.

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Das ist zugegeben eine recht heikle Sache. Ein gute Tipp ist auf jeden Fall der Herdentrieb. Wenn ihr drei Einsteller habt, bin ich mir sicher, dass wenigstens Einer so nett ist und mit dir eine kleine Abteilung bildet. Ich denke mit der Longe macht das für dein Pferd keinen großen Unterschied, denn erstmal solltest du herausfinden was das Problem deines Pferdes ist: 1. könnte es sein, dass es Angst hat näher an die Außenwand heranzutreten, weil dorthinter unbekanntes Gelände bzw. angsteinflössende Geräusche lauern. Dann solltest du vielleicht mit Spazieren gehen das Gelände um die Halle erkunden und danach das Pferd an der Hand versuchen möglichst in allen drei Grundgangarten zu führen. Sollte die Angst an der Halle liegen, würde ich dir raten, es mal mit Freilaufen/Freispringen (Spiegel abhängen!!!) versuchen oder auch mit der Führ-/Herdentechnik. Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Also... Der Sattel wird beim Reiten selbstverständlich von einem Sattelgurt gehalten. Sollte dieser nicht halten, brauchst du oft einen neuen Sattel bevor du weiteres Zubehör verschnallst. Rutscht der Sattel zu weit nach hinten, so musst du ein Vorderzeug anlegen, dass mit dem Sattel verbunden ist und vor der Brust her verschnallt wird. Rutscht er zu weit nach vorne, so brauchst du einen Schweifriemen, der unter der Schweifrübe her verschnallt wird. Für alle drei Dinge gilt: Sollte das Pferd damit nicht richtig laufen, zuerst den Sattel überprüfen und evt. Lammfell um den Gurt legen.

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