BSODs, langsamer Pc, lohnt sich eine Reparatur?

Hallo und vielen Dank erstmal fürs durchlesen :3 (Und antworten... ;P )

Das hier könnte eine längere Frage werden, also macht euch auf eine Wall of Text gefasst.

Ich habe seit einiger Zeit (~ein halbes Jahr, würde ich schätzen) Probleme mit meinem Pc. Das Teil (Hardware-Infos stehen unten) ist jetzt 5 oder 6 Jahre alt, hat also -für Computerverhältnisse- einiges "aufm Buckel".

Manchmal stürzt er beim Booten (bzw. am Ende davon, also dort, wo der Anmelde-/Startscreen kommen sollte), manchmal nach mehreren Stunden Betrieb ab. D.h. ein BSOD mit der Fehlermeldung 0x000003B, 0x00000F4 (wenn ich es noch richtig weiß; Ich bin gestern das erste Mal seit 4 Wochen wieder dran gewesen) oder anderen. Oder aber er startet sich einfach, ohne Vorwarnung, neu. Nach recht intensiven Recherchen bin ich immer noch an keiner vernünftigen Lösung hängen geblieben. Die BSODs standen immer für so verschiedene Bereiche des Computers, dass ein Knoten- oder Überschneidungspunkt für mich nicht sichbar war.

Mein System (Copy-Past von Speccy)

Betriebssystem Microsoft Windows 7 Home Premium 64-bit SP1

CPU Intel Core 2 Quad Q8200 @ 2.33GHz 45 °C Yorkfield 45nm Technologie

RAM 4,00GB Single-Kanal DDR2 @ 399MHz (6-5-5-17)

Motherboard FUJITSU SIEMENS MS-7504VP-PV (CPU 1) 44 °C

Grafik W2443 (1920x1080@60Hz) 1024 MBGeForce GT 220 (Sapphire/PCPartner) 58 °C

Festplatten 1397GB Seagate ST315005 41AS SCSI Disk Device (SATA) 27 °C

Optische Laufwerke HL-DT-ST BDDVDRW CH10N SCSI CdRom Device

Audio Logitech G35 Headset

Ich habe den Pc nie übertaktet, aufgeschraubt (okay, 1 Mal. Zum Entstauben. Aber das ist definitiv nicht der Grund.) oder runtergeworfen bzw. sonstige Veränderungen vorgenommen. Garantie ist -na klar- keine mehr drauf und ich spiele jetzt mit dem Gedanken, mir einfach einen neuen Pc zu kaufen / diesen komplett niederzumachen (also Win. neu aufsetzen). Würde letzteres etwas bringen? Wenn nein, warum nicht? Welche Teile müsste ich austauschen, dass er wieder stabil läuft? Warum?

Noch die Kopie von der Ereignisanzeige: (s. Bilder)

Was mir ausserdem aufgefallen ist: Er ist doch recht langsam geworden, über die Jahre. Was könnte man dagegen tun? Hier würde das neu-Aufsetzen was bringen, oder?

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Ich stimme für "Fehlersuche" ab.

0x000003B scheint u.A. für Treiberprobleme bei Nvidia-Grafikkarten bekannt zu sein. Aktuellster Treiber installiert?

Hast du GData als Antivirensoftware? Falls ja, eventuell mal deaktivieren/deinstallieren und nochmal testen.

Stefanzurkinden kann ich mich leider nicht anschließen, BSODs die den Arbeitsspeicher betreffen kenne ich eher unter der Meldung "memory_management".

Ich würde dich bitten nochmal nach dem genauen Bluescreen zu schauen, da du dir scheinbar nicht ganz sicher bist. Sollten es die von dir beschriebenen Meldungen sein, tippe auf ein Treiber-/Registryproblem unter Windows, die sich durch eine Neuinstallation beheben lassen sollten.

Kleine Tipps am Rande: Wenn du Infos zum genauen BSOD hast, kannst du hier mal nachschlagen: http://www.jasik.de/shutdown/stop_fehler.htm Die Seite hilft oft weiter, da "Kernel-Power-Event" nur auf einen unerwarteten Absturz/Neustart des System deutet.

Stefanzurkinden's Idee lässt sich recht einfach durch einen Lauf von Memtest überprüfen (Laufzeit sollte mind. um die 2 Std betragen). Treten Fehler jeglicher Art auf ist der Abeitsspeicher schuld.

Ebenso kannst du mal die Kommandozeile unter Windows mit Adminrechten ausführen und den Befehl "sfc /scannow" eintippen und durchlaufen lassen. Sollte er auf Probleme hinweisen handelt es sich um einen Fehler im OS, höchswahrscheinlich Registry oder Treiber.

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Was genau wurde denn umgebaut? Um welches System handelt es sich? Keine Lust immer auf's Neue alles erfragen zu müssen....

Kann sein dass er Probleme mit dem AHCI-Mode hat durch Tausch von IDE zu SATA (Bei WinXP sind standardmäßig keine Treiber für SATA dabei, daher Bluescreen).

Wurde die CPU/Mainboard getauscht? Da muss wahrscheinlich das komplette OS neu installiert werden. Sorry, aber bei so wenig Angaben wird man dir kaum helfen können.

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Wie Kn4ll3r bereits sagte, machst du mit Einzelteilen den größten Gewinn.

Je nach Bauteilen (und Zustand) lässt sich da noch ein Taschengeld rausschlagen. Beliebt (und derzeit auch recht teuer) ist funktionierender alter Arbeitsspeicher, DDR-RAM kostet neu derzeit um die 30€ (2GB).

Sachen wie Festplatten und Laufwerke wirst du nicht loswerden, solche Sachen veralten schnell bzw. Laufwerke erhälst du neu bereits ab 8€.

Je nachdem was du für eine CPU eingebaut hast, kann diese nochmal ordentlich Geld bringen (30-40€ für einen funktionierenden Dual-Core oder Pentium4 sind drin).

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Nein. Eine HDD ist sehr empfindlich, nicht nur gegenüber Stößen sondern auch gegenüber Kleinstpartikeln wie Staubkörner. Daher wird die Festplatte immer in einem Vacuum-Bereich geöffnet, bzw. überhaupt erst hergestellt.

900€ (ohne Garantie dass überhaupt Daten gerettet werden können) ist realistisch, bzw. fast schon günstig. Je nach Schaden kann es auch bis um die 2000€ kosten (natürlich auch ohne Garantie). Daher gilt: Wichtige Daten immer auf mehreren Platten sichern!

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Bei Win7 Prof gelangst du in die erweiterte Einstellung mit Rechtsklick auf Computer -> Verwalten -> Benutzerverwaltung.

Da wechselt du nun zum Reiter "Administratoren" und löschst den Eintrag des anderen Benutzers. Somit hat er keine Admin-Rechte mehr.

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"Ich habe schon alles versucht" Was genau hast du denn schon probiert?

Funktioniert die Wlan-Karte aber findet kein Wlan? Wird die Karte/Stick richtig erkannt? Treiber aktuell? Läuft der Dienst im Hintergrund oder konnte er nicht gestartet werden? Welches Betriebssystem hast du?

Bisschen was musst du uns schon verraten sonst kommen wir nicht weit :)

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Hast du bereits einen Stresstest durchgeführt?

Dabei solltest du mal ein Auge auf Prime95 und Memtest werfen, beide sind kostenlos. EIn direktes Aufhängen weist eig. relativ oft auf einen Hardwaredefekt hin. Was sagt denn das Windowsprotokoll dazu? Einträge sind hier definitiv vorhanden.

Die SMART-Werte der Festplatte kannst du dir auch mal angucken, ebenso die Temparaturen deines Systems (insbesondere GPU/CPU).

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Gibt es Bluescreens?

Durch die Tatsache dass das gesamte System zusammenbricht/hängt tippe ich auf eine defekte Festplatte. Defekte CPU könnte es allerdings auch sein.

Was sagen denn die Temparaturen während dem Spielen? Schonmal Stresstest laufen lassen? Nähres sollte auch über das Systemprotokoll herauszufinden sein.

Wegen der Festplatte als Fehlerquelle solltest du dir mal CrystalDiskInfo herunterladen und dir die SMART-Werte ansehen. Eventuell liegt ein Hardwaredefekt vor. Sind die SMART-Werte okay, würde ich dir zu einem Stresstest raten.

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Ich würde das Ladekabel anschließen bevor du anfängst zu spielen.

In der Regel haben die meisten Notebooks einen Energiemanager, der die Geräte verwaltet. Sprich was nicht gebraucht wird, wird in den Standby geschalten sobald das Gerät nur mit Akku läuft.

Schließt du dann das Ladekabel an stellt sich dieser Modus wieder um, was durchaus zu einem Hänger führen kann, je nachdem was du für ein Notebook hast ;)

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Installations-CD von XP einlegen, davon booten, Festplatte (Partition) auswählen -> Formatieren, XP installieren, fertig.

Anstatt XP zu installieren würde ich allerdings zu Win7 raten, der Support für XP endet nämlich Anfang 2014 ;)

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Bluescreens schließen einen defekten Monitor/Videokabel bereits aus.

Bei den vielen Bluescreens die du bekommst hättest uns aber ruhig sagen können was da drin steht :) Die verraten dir nämlich ziemlich zuverlässig was deinen PC plagt.

"Netzteil was zu wenig Strom gibt aber manchmal doch genug?" Die Frage musst du nochmal genauer erklären. Hat das Netzteil zu wenig Leistung?

Hast du noch eine Onboardkarte? Falls ja, GTX ausbauen und den Monitor an die Onboardkarte anschließen. Wenn das klappt liegts am Netzteil/GTX570.

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Wenn du uns das Modell nennst erhälst du sicherlich bessere Antworten. Wie Bentinho bereits erwähnte ist das je nach Anbieter und Modell unterschiedlich.

In der Regel solltest du über einen Internetbrowser auf den Router zugreifen können. Dazu gibst du einfach die IP-Adresse des Routers in die Suchleiste ein. Zur Authentifizierung benötigst du das Passwort.

Wenn du erstmal auf dem Router bist darfst du dich durch das Menü suchen, das unterscheidet sich wie eben je nach Modell.

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@ Superluca: Wenn es an Fachwissen mangelt, bitte keine unqualifizierten Antworten geben, die helfen niemandem weiter.

Zur Frage:

Mach mal Rechtsklick auf "Computer" -> "Eigenschaften" und dann auf der linken Seite "Geräte-Manager".

Guck in der Liste mal bitte nach Audiocontrollern. Ist da ein Untermenü geöffnet, ein kleiner Pfeil der nach unten zeigt, ein Ausrufezeichen oder ähnliches? Falls ja, klicke das Gerät mal an.

Nun wird er dir wahrscheinlich sagen, dass kein Treiber gefunden wurde. Ist dies der Fall, googlest du einfach nach deinem Mainboard. Auf der offiziellen Seite des Herstellers findest du alle Treiber, auch den für deine Soundkarte. Installieren und dann sollte alles wieder laufen.

Ist das nicht der Fall kannst du dich gerne nochmal melden

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Welches Betriebssystem hast du denn? Gab es eventuell Probleme beim Installieren der Updates?

"seit ein paar Tagen" - wurden Hardwareveränderungen vorgenommen? Bisschen was musst du uns verraten, sonst können wir leider nur blind raten.

Du kannst mal versuchen in den abgesicherten Modus zu kommen und das System soweit zurückzusetzen, bevor die Probleme aufgetaucht sind. Eventuell ist eine Reparaturinstallation/Neuinstallation erforderlich.

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Erklär mir mal wie da ein Kurzschluss entstehen soll? Wie funktionieren denn andere elektronische Platinen ohne Gehäuse oder ohne Bohrlöcher für irgendwelche Schrauben? Richtig, einwandfrei. Und nur weil deine Platine den Spitznamen "Mainboard" trägt ändert sich daran auch nichts.

Um deine Frage in einem Wort zu beantworten: Nein

Bluescreens entstehen durch Software und/oder Hardwarefehler.

Hardwarefehler: Defekter/falsch eingestellter RAM, CPU, GPU, Mainboarddefekt (eventuell ElKos durchgebrannt), falsche Spannungen (eventuell Netzteil defekt), defekte Festplatten bis hin zu falschen Taktraten usw....

Softwarefehler können auftreten durch ein zerschossenes Betriebssystem, fehlerhafte Treiber oder inkompatible Software.

Falls dir die Antwort nicht weiterhilft, möchte ich dich bitten einmal Google anzuwerfen. Dadurch findest du direkt am Anfang Seiten wie http://www.jasik.de/shutdown/stop_fehler.htm die alles ausführlich erklären.

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Beim Übertakten gilt: Learning by Doing :) Wenn's raucht war's zu viel :D

Du sagst du hast einen i7...welchen denn genau? z.B. kennzeichnet das "K" wie z.B. i7 3770K, dass die CPU selbst theoretisch übertaktbar ist. Dazu brauchst du natürlich noch das passende Overclockingboard inklusive Chipsatz und ordentlichen RAM, schließlich übertaktest du die Northbridge, also nicht nur die CPU sondern eben auch RAM.

Generell empfiehlt sich eine ordentliche Kühlung UND das passende Gehäuse. So sind z.B. relativ geschlossene Gehäuse nicht geeignet. Der Luftstrom sollte vorhanden sein.

Dann ist natürlich die Frage was du damit erreichen möchtest. Einen i7 der neuesten Generation zu übertakten macht keinen Sinn, die kannst du mit Spielen überhaupt nicht auslasten - auch nicht im Grundtakt.

Wenn du das nötige Board und möglichst sinnvollen RAM hast geht's los. Die Einstellungen findest du i.d.R. im BIOS oder UEFI. Mangelt es hier an Fachkenntnis bitte abbrechen oder einen vollen Geldbeutel haben! ;)

Ansonsten Schrittweise übertakten (z.B. in 0,2GHz-Schritten) und anschließend mit einem Stresstest die Stabilität des Systems testen. Diesen gerne mehrere Stunden laufen lassen, Temparatur beachten ist ein Muss!! Läuft alles stabil und kühl kannst du Schritt für Schritt weitermachen.

Tipp: Es kann dir passieren, dass sich Windows7 mit dem Bluescreen "Memory Management" verabschiedet. Googlest du den Bluescreen nach wirst du erfahren, dass dein RAM hinüber ist. Muss aber nicht sein - je nachdem wie hoch du taktest musst du die Spannung des RAMs erhöhen. Höher als 1,6V würde ich aber nicht gehen, das verkürzt die Lebenszeit deines i7 :) Natürlich unterscheidet sich hier auch ein Billig-Netzteil von einem Markenprodukt.

Falls es dir hilft: Mein i7 3770K läuft auf einem AsRock Z77 Extreme 4 Board und 16GB GeiL Evo Veloce RAM auf derzeit 4x 4,5GHz. Zur Kühlung benutze ich 2 14cm-Lüfter.

Die Grafikkarte ist eine GTX650...NVidia hat für dich bereits mitgedacht - die neueren GTX-Karten haben einen integrierten Turboboost, mit dem sie sich bei Belastung automatisch hochtakten.

Soviel dazu. Bei Fragen kannst dich gerne melden, ansonsten wünsch ich viel Spaß beim CPU-Grillen! :) :D

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Was hast du denn derzeit für eine HDD eingebaut, sprich wie schnell ist sie? 5400RPM reichen für Daten locker aus, ist aber für das BS etwas langsam, da dürfen es gerne mal 7200RPM sein.

Wenn du nicht direkt über 100€ für eine SSD ausgeben möchtest empfehle ich dir einen SSD-Cache. Dafür reicht z.B. schon eine SSD mit 64GB Speicher. Win7 bleibt auf deiner jetzigen Festplatte installiert, jedoch gibt es die Möglichkeit, die SSD als Cache zu nutzen. Häufig verwendete Programme/Daten werden auf der SSD zwischengespeichert. Diese lassen sich dadurch schneller aufrufen. Eine genaue Anleitung findest du im Internet.

SSDs sind Flashspeicher, keine magnetischen. Im Gegensatz zu deiner HDD sind sie somit um einiges unempfindlicher was "grobe Behandlung" angeht. Du findest im Internet jedoch einige kleine Tipps, wie du die Windowseinstellungen optimieren kannst damit die SSD länger lebt, sprich du reduzierst die Schreibzugriffe. Ein wichtiges Merkmal ist hierbei z.B. das Abschalten der Defragmentierung. Einfach mal etwas durchgooglen, du wirst auf viele hilfreiche Artikel stoßen ;)

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Wie genau wird dein System denn gekühlt? Sprich wird die CPU aktiv (der Lüfter bläst die Luft auf die CPU) oder passiv (die warme Luft wird von der CPU weggeblasen) gekühlt?

Hab jetzt schon diverse Gehäuse gehabt/gebaut, folgender Tipp:

Mal dir mal auf ein Blatt Papier dein Gehäuse. Zeichne anschließend alle Lüfter ein und Pfeile in die Richtung, in die sie die Luft blasen. So machst du die Ströme sichtbar.

Abkleben würde ich nichts, das hat eher einen negativen Effekt. Die Antwort "Kauf dir neuen CPU Lüfter" ist hier unerwünscht, es wäre aber dennoch interessant, wie alt dein Lüfter ist? Gerne laiert das Kugellager mit der Zeit aus, weshalb ein nerviges Geräusch entstehen kann. Da du Gamerhardware eingebaut hast nehme ich mal an, dass du diese auch pflegst und das System somit nicht verstaubt ist :)

Fallbeispiel: Mein Gaminggehäuse ist zu allen Seiten offen. Vorne und unten saugen je ein 20cm und 14cm-Lüfter die Luft an. Die CPU wird durch 2 14cm-Lüfter passiv gekühlt. Die angesaugte und nun warme Luft wird hinten durch einen 12cm und oben durch 2 14cm-Lüfter nach außen geblasen. D.h. der Luftstrom beginnt unten vorne und endet hinten oben. Für ca. 2€ gibts kleine Gummiringe, die die Vibration der Lüfter am Gehäuse dämpfen (solltest du dich für einen weiteren Einbau entscheiden).

Also eine kleine Skizze wirkt echt Wunder ;) Kannst aber auch gerne mit CPU-Z o.Ä. Systemtools die Temparatur deiner CPU überprüfen. Eventuell drehen die Lüfter voll auf, was natürlich auch nervig ist. Wenn die CPU jedoch kühl ist, kannst du die Lüfter i.d.R. im BIOS oder über Software (z.B. SpeedFan) regeln ;)

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Wird das Mikrofon im Gerätemanager aufgelistet? Ist es eventuell deaktiviert? Stimmen die Einstellungen im Aufnahmeprogramm?

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