Kontext ist das wichtigste.

In der Öffentlichkeit sollte man das Wort jedoch meiden, da es auf jeden Fall negativ wahrgenommen wird. Ich würde empfehlen es einfach nicht zu benutzen.

Naja, das N-Wort ist ja auch sonst so oder so ein Tabu-Wort.

Rassistisch? "Nig*er (im afroamerikanischen Englisch auch NiggaNiggarNiggah oder Nigguh;[1] in Südstaaten-Aussprache auch NiggraNigra und Nighe[2]) ist eine rassistische und äußerst abwertende Bezeichnung für Schwarze."

-Wikipedia

Jup, ist rassistisch.

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Soweit ich weiß werden Dakis in Deutschland nur auf Conventions verkauft. Nachfrage ist hier halt gering. Aber es gibt dafür haufenweise Websites, wenn auch nur ein paar non-bootleg und meist auf Englisch, mit Hauptsitz in Amerika oder Japan.

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Sry, aber mir fehlt hier eine Antwort.

Adrenalin.

Morden kann einem ein ganz schönen Adrenalinschub besorgen.

Und Adrenalin ist für manche eben einfach stimulierend.

Genauso wie Masochisten es lieben zu leiden.

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Ein Fehler: Zwillinge haben nie dieselbe DNA.

Das ist als würdest du sagen: Zwillinge haben denselben Fingerabdruck.

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1. Sei selbstbewusst/Scheuche die negativen Gedanken weg

2. Sprich die Leute an/Beginne die Konversation

3. Sei kein weirdo?

Na, was ich noch empfehlen würde wäre: Sprich nicht allzu sehr, am besten gar nicht über dich, außer du wirst danach gefragt oder bekommst einen offensichtlichen Hinweis darauf. Ich finde, wenn du nicht mit Leuten redest, denen eh alles egal ist, dann wirst du als ein ziemlicher Egozentriker wahrgenommen. Außerdem könntest du z.B. mit deinen Präferenzen ziemlich schnell jemandes Missgunst auf dich ziehen.

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Die Bedeutung des Wortes wurde halt einfach umgeändert. Passiert aber häufig im Laufe der Zeit.

Bsp.: Wenn ich mich recht erinnere bedeutete Antisemitismus ursprünglich gegen Religionen/Glauben allgemein zu sein wobei es jetzt ein Synonym zu Judenhass ist.

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Immer her damit

Naja, ich hasse Genderroles ziemlich. I just like girls yk. Muskulöse Frauen sind jetzt nicht meine oberste Präferenz aber zu behaupten ich mag sie nicht wäre

1. eine Lüge

2. Unverschämt

3. Erbärmlich weil ich selber ein Junge bin der sich laut Aussagen seiner Erziehungsberechtigten viel mehr wie ein heulendes Mädchen verhält, das zu viel redet.

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Christentum nehme ich an? Wenn ich mich recht erinnere hieß es: Der Mensch wird als Sünder geboren.

(Und gleichzeitig: Gott verzeiht dir alle Taten, lol

Und trotzdem sind Todsünden ein One Way Ticket in die Hölle)

Naja, sieh es so: Karma is a *****.

Btw, wenn Gott ernsthaft sich um Menschen sorgen würde/existiert/lebt/was für Theorien es sonst gibt, dann würde er Krieg doch erst gar nicht zulassen. Verstößt immerhin gegen die Zehn Gebote und so oder nicht? Naja, versuch erst nicht alles in Religionen logisch nachzuvollziehen. Das wären nämlich vielmehr Rechtfertigungen als logische Schlüsse.

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To Love Ru Trouble ist die erste Staffel, gibts auf Netzkino, ADN und AOD.

https://www.anisearch.de/anime/4655,to-love-ru-trouble/streams

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Wenn es unerwartet kommt, dann verdecke ich ein Auge. Dann muss ich immer mehrmals zurückspulen, um die Szene wieder anzuschauen, da ich sie verpasst habe. Dazwischen denke ich nämlich immer zu viel, wie ich mich dabei fühlen würde und vergesse alles um mich...

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"Only if you're dead they care"

oder so ähnlich...

Viele Menschen nehmen "verrückte" bzw. "ungewöhnliche" Meinungen/Ideen/Vorstellungen/Gedanken nicht ernst. Denken es wären bloße Hirngespinste.

Der Tod ist für die Gesellschaft immer noch eine ernste Sache, von der kaum einer denkt, jemand macht es aus Spaß. Wenn du stirbst, dann verstehen die Leute erst, wie wichtig es dir war, wenn du sogar dein Leben dafür aufgibst, weil so viele denken das Leben sei etwas Wundervolles. Und das aus jedermanns Sicht.

Trifft zwar nicht auf jeden zu, aber definitiv auf nur zu viele.

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