Muss ehrlich sagen, mich hats früher auch nie interessiert, und auch heute noch nur wenig.. Ist halt mehr nur anstrengend als wichtig für mich, und das mit den Ministern versteh ich auch nur, weil ich das in Geschichte lernen musste, und das funktioniert ja noch immer so ;) Finds also nicht verwerflich, wenn man sich nicht dafür interessiert - kommt wohl erst irgendwann mit dem Alter, oder wenn man mal selbst irgendwas damit zu tun hat.

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Du könntest es so machen, dass du dich erst mal nur mit ihm triffst und erst mal rausfindest, wobei er Probleme hat - bzw. du fragst da einfach die Lehrerin. Ist ja meistens so, dass man nicht einfach nur so irre faul ist, und gar nichts gemacht hat - und deswegen selbstverständlich weder Grammatik, Vokabeln, Aussprache usw beherrscht. :)

Lass ihn sein Buch mitnehmen und ihn dir zeigen, was er nicht so gut konnte, und frag wieso? Kommt er mit der Aussprache nicht klar? (ist ja Französisch, da ist das ein Problem :D) Versteht er die Grammatikregeln noch nicht? Und dann stimm die Übungen, die du dann für ihn machst einfach darauf ab, er soll ja was davon haben :D

Wichtig find ich auch immer, dass man nicht nur Schreibübungen macht - die sind zwar gut, um zu sehen wie gut die-/derjenige ist, aber ein paar Sprachübungen, Dialoge etc.. Sind auch wichtig :D Lass ihn dann doch auch zB. mal ein paar Übungen einfach mündlich machen, wenn er so weit ist, dass er mehr kann. Man lernt einfach leichter, wenn man die Sprache auch verwenden darf :)

Viel Glück!

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