Wenn du Privatversichert bist, bestimmt, öffentlich sehen die aus wie der letzte rotz und die Sofas fallen auseinander xD
Nach traumatischen Erlebnissen und wenn meine Depressionen sehr schlimm waren
Ich würde sagen das kommt auf die Diagnosen und Länge der Erkrankung an. Jemand der „nur“ (obwohl diese natürlich auch ernst ist) eine depressive Episode für einige Wochen hat ist natürlich nicht so schwer erkrankt, wie jemand der seit 10 Jahren depressiv ist, und jemand der seit 10 Jahren erkrankt ist, ist nicht so krank, wie jemand der 10 Jahre lang traumatische Erlebnisse hatte und dadurch entstandene traumastörungnr etc hat. Das ist aber eigentlich auch komplett egal, wenn es eine psychische Erkrankung ist ist es doch immer ernst zu nehmen. Prinzipiell wird die schwere aber danach bestimmt wie doll dein Leben dadurch beinträchtigt ist.
Bei Essstörungen geht es nicht ums Schönheitsideal, oder nicht hauptsächlich (im Normalfall) Oft geht es darum Kontrolle wieder zu erlangen, die man in anderen Aspekten nicht hat oder verloren hat. Zbs vergewaltigungen lösen oft Essstörungen aus.
zu deiner Frage, da sollt es doch tausen Statistiken zu geben, wenn du googelst. Meiner Erfahrung nach sieht man selten Essgestörte Männer in Kliniken. die sind meistens für Depressionen oder substanzstörungen da. Generell auch mit Abstand mehr Frauen als Männer
Kommt bei jedem drauf an und auch auf den Psychiater und die Störungen
Ja ist es
Bezahle die Krankenkasse und nur weils dir nicht gut geht bist du nicht gleich psychisch krank
Mir wurde in der Klinik damals gesagt 14 Tage, war aber auch nicht / nicht schwer körperlich abhängig, hatte einfach nur mega starke Kopfschmerzen und war total unruhig und hab schlecht geschlafen, dauerhaft geschwitzt (was aber alles auch von anderen Krankheiten bei mir kommen kann) :)
Kommt auf jeden einzeln an, viele können niemals mehr trinken (ist auch Grundsatz der 12 Schritte der anonymen alkoholiker) aber einige können auch einfach weiter trinken, ist aber halt immer sehr einfach dann wieder in die sucht zu rutschen. Mir persönlich wurde eine alkoholsucht diagnostiziert und ich kann wieder „normal“ trinken im Sinne von, ich habe nicht das Bedürfnis wieder jeden Tag zu trinken(bis auf Ausnahmen, schaffe es dann aber auch wieder nach einigen Tagen aufzuhören) habe jedoch Probleme die Konsum Menge zu kontrollieren und kann normalerweise nicht nach einem Glas einfach aufhören.
Wow selten dämliche Frage
Weil Krankheit nicht gleich Behinderung heißt, es wird immer nach dem Fall entschieden und im Normalfall ist es eh super schwer und langwierig bei psychischen Erkrankungen als schwerbehindert zu gelten
Ich kann das aus der Sicht der „Tochter“ beantworten :)
Normalerweise wird man mit Jugendamt / Schulamt in Verbindung gesetzt und bekommt je nachdem einen Einzelfallhilfe die unterstützt, man muss von einem Psychiater o.ä. Bestätigt bekommen dass man nicht zur Schule gehen kann und es nicht zumutbar ist, und die gestellten Diagnosen etc. Es gibt „Jugendamtsschulen“ oder Schulen für schulabbrecher, gehen meistens bis zur 10. oder 9. klasse, diese Schulen haben mir ENORM geholfen und meine Psyche verbessert, normalerweise bestehen die Klassen aus nur 3-4 Leuten und der Unterricht ist ganz anders gestaltet, ist aber trotzdem über eine Regelschule angemeldet, also sieht das der spätere Arbeitgeber etc nicht sofort. In sehr sehr seltenen Fällen geht auch online Schule, aber normalerweise nicht.
je nachdem wird man erstmal in einer Tages oder stationären Klinik behandelt und muss dann das Jahr einfach wiederholen.
Bei weiteren Fragen kannst du mir eine DM schreiben, Ich denke aber es kommt auch darauf an, in welcher Klasse deine Tochter ist.
Du solltest in so einem Umfeld nicht leben müssen, wenn es dich stark belastet geh zum Jugendamt, die Krankheit ist nicht ihre Schuld, wenn sie sich keine Hilfe sucht aber schon.
Kommt drauf an wie schlimm und langanhaltend die Panikattacken sind, ist wohl be nach fall unterschiedlich. Viele gehen auch nach einiger Zeit einfach wieder weg
Kinder sowie jeder andere kommt auch so an Cannabis. Eine Einstiegs Droge wäre es dann eben nicht mehr, da du dann nicht einfach härteres kaufen kannst, wenn du es legal kaufst. Ist doch die Sache von jedem selbst was er sich in den Körper haut, Argumente für die Legalisierung sind deutlich gesünderer Konsum und dass sehr viele Menschen es so oder so konsumieren und dann wenigstens wissen dass es nicht mit Haarspray oder anderen Drogen gestreckt ist. außerdem kann der Staat damit n Haufen Geld machen
wird halt dadurch entschieden, wie doll es klafft bzw bis zu welcher Hautschicht du geschnitten hast.
sollte nich schädlich sein
Mach halt haha
Als ich in der Klinik war hieß es bei mir bei Sucht „mindestens 14 Tage eher mehr dann ist ein Rückfall weniger warscheinlich“ war wegen Alk Sucht da, aber denke mal das gilt so ungefähr allgemein
Definitiv RGX