Ich weiß nicht wie die Welt wirklich beschaffen ist... Aber es gibt Yogis, die wurden sagen, dass so etwas ganz normal ist, dass es auf dem Weg zu Samadie entwickelt und dass man sich damit nicht weiter beschäftigen soll, weil es einen auf dem Weg aufhält.
Ich würde erwarten, dass es in dem Moment, wo es wissenschaftlich untersucht wird, nicht mehr funktioniert. Was leider nicht beweist, dass es vorher so war ;-).
Angst - wo fühlst Du sie? Wie fühlt sich die Angst an? Werde Dir der körperlichen Reaktionen bewusst und entweder akzeptierst Du die Angst und handelt mit Ihr, in dem Moment nutzt Du Mut. Oder Du gehst bei und reduzierst die Angst. Wenn möglich langsam an die größere Tiefe herantasten. Dabei Techniken nutzen, die den Parasympatikus fördern und den Sympathikus drosseln. Einfachst Übung: Physilogical Sigh: nach dem Einatmen ein kurze pause und weiter einatmen (die Lunge wird gewöhnlich nur zum Teil genutzt). Langsam Ausatmen, Lippenbremse kann dabei unterstützen. Das kannst Du ohne große Bedenken auch beim Schwimmen machen.Optimal hast Du noch jemanden dabei, der Dir Sicherheit gibt und mit Deiner steigenden Selbstsicherheit den Support reduziert - bis Dein Körper auch bei tiefem Wasser das Gleiche fühlt, wie im flachen.
Ein ganz, ganz wichtiger Aspekt ist der Schutz vor Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können, und auch beim Fellatio (Blow Job). Du kannst dabei auch auf Lecktücher verweisen, die diese Funktion für den Cunilingus (Oralsex bei der Frau) übernehmen.
Ja und schützt auch vor Schwangerschaften, aber das ist nur für einen überschaubaren Zeitraum relevant, Frauen sind nicht durchgehend fruchtbar - diese Phase im Zyklus lässt sich sehr zuverlässig mit Menstruationscomputern ermitteln.
Das wichtigste ist das wissen, dass Du auf die Welt gekommen bist und gar nichts konntest - und wenn Du mal ein wenig gedanklich durch Dein Leben wanderst und Dir Voraugen führst, was Du alles gelernt hast, dann ist würdest Du sicher stunden brauchen, wenn Du alles im Detail betrachtest. Und soziale Interaktion ist wie alles andere eine erlernbare Fähigkeit. Und ja, Du kannst zu neuen Freundeskreisen, an einem Ort leichter, an anderen ist es schwerer. Vereine ist sicher leichter, wenn dich das Thema interessiert. Aber grundsätzlich sind Menschen soziale Wesen. Bachte die Grundformen der kulturellen Norm und Du kannst grundsätzlich mit jedem ein paar Worte wechseln - ob dann Interesse an tieferen Gesprächen ist, das zeigt sich dann.
Wenn Du dankbare Gesprächspartner suchst, die Dir obendrein noch aus ihrer Lebenserfahrung erzählen können, nimm Kontakt mit Senioren auf - da gibt es viele, die sich über Aufmerksamkeit freuen und gerne plauschen. Generell ein guter Tipp - Schnecke den Mitmenschen ehrlich Aufmerksamkeit. Und hab immer ein paar Witze parat, übe die ggf. vorm Spiegel, Lachen bricht das Eis.
Und last but not least - Marisa Peers aussage was mit ALLEN Klienten nicht stimmt
1. ich bekomme keine Verbindung zu meinen Mitmenschen
2. Ich bin nicht gut genug
3. Ich will etwas ganz dringend und kann es nicht bekommen
Also - willkommen im Club, und mach das beste draus ;-)
Versuch es doch mal mit Lichtwecker, oder alternativ - Vibration - z.B. Smartphone (im Flugmodus, wenn das Gerät, nicht durch den gestellten Wecker automatisch einschaltet). Der SleepOn Schalftracker hat auch eine Weck-Vibration Funktion (ich weiß aber nicht, ob dafür Bluetooth eingeschaltet sein muss)
Hallo Laura, hinweise vom Support sind gut! (abgesehen davon, dass die Telefonnummern oft besetzt sind)
Meine Frage.
Ist das alles in der gleichen Gegend passiert, in ähnlichen Umfeldern?
Ich denke, es hängt ziemlich sicher mit der Nachbarschaft zusammen, denn in vielen Gegenden passiert so etwas kaum.
Genauso wie es Veranstaltungen gibt, wo immer Polizei aufpassen muss, gibt es Veranstaltungen, wo so gut wie keine Gewalt vorkommt.
Ansonsten ist es sinnvoll sich mit Kommunikation zu beschäftigen. Reden ist das Power-Tool, wenn es um Menschen geht. - Kann man immer dazu lernen und es zahlt sich täglich aus.
Ich wünsche dir, dass du dich nochmal er höhlen kannst und eine bessere Zukunft.
Und bleib dabei - frag nach Rat und Hilfe, auch wenn es aussichtslos scheint.
Ich hab auch öfters alles hinwerfen wollen und es war gut, dass ich mich immer wieder aufgerappelt habe.
Alles Gute.
Guido
PS - Selbstverteidigungskurs?
Ich habe immer besonders viel Abstand zu den Frauen gehalten, die ich am attraktivsten fand - weil die bei mir so viel Stress ausgelöst haben, dass ich nicht mal mehr sprechen konnte. Das muss in dem Fall nicht so sein, aber das kann auch eine Erklärung sein.
Also wenn Du mal wieder mit ihm redest, dann gestalte den Anfang der Kommunikation angstlösend - mit etwas Lustigem z.B., gemeinsames Lachen hilft.
Und dann baue in das Gespräch eine Einladung für einen späteren Zeitpunkt ein. Dann kannst Du an seiner Reaktion wahrscheinlich erkennen, ob er sich freut oder eher nicht. (ich weiß, das ist leichter zu schreiben, als umzusetzen, aber Mut lohnt sich)
Hallo TheQuestionGuy2,
ich vermute mal, Du meinst Tabakrauchen.
Was ich dazu denke.
Bescheiden, ich denke, ohne sozialen Kontext hätte die Droge wenig Chancen.
Es ist natürlich ein Unterschied, ob man schon süchtig ist oder nicht.
Es macht auch einen Unterschied, ob man vorher andere Drogen genommen hat - z.B. Alkohol.
Also, Beschreibungen, die von Rauchern kommen, werden tendenziell durch die Sucht stark verfälscht sein. Da wäre es zum Vergleich spannend von Rauchern zu lesen, wie sich Nichtrachen anfühlt - da würdest Du merken, dass es sich für die Raucher ganz anders anfühlt als für Dich, der Du ja nicht rauchst.
Kurz beschrieben für einen nüchternen Menschen - es gibt einen ziemlich unangenehmen Geschmack im Mund, es kratzt fürchterlich in der Lunge und man bekommt Hustenreiz. Vielen wird beim ersten Mal Rauchen einfach schlecht - die Übelkeit kann im Magen spürbar sein, aber auch im Kopf spürbar sein. Der Körper kribbelt und manchen wird wacklig auf den Beinen, bei manchen sackt der Kreislauf von der Vergiftung so zusammen, dass sie kreidebleich werden und sich setzen müssen.
Wenn man schon von anderen Drogen berauscht ist, z.B. betrunken, dann ist es sicher anders, da die Wahrnehmung im Fall, Alkohol getrübt ist, mit Zauberpilzen dürfte der unangenehme Effekt noch stärker zutage treten, da das Körperempfinden eher gesteigert ist)
Hallo Officer2021,
das ist grundsätzlich kein Problem. Wenn das Video Programm mehrere Kameras unterstützt, dann kannst du zwischen den Kameras wechseln. Wenn du gleiche Modelle nimmst, dann hast du den großen Vorteil, wenn du ein Video machen möchtest. Denn allen Kameras haben die gleiche Bildqualität, Auflösung und Framerate. Wobei mit jeder zusätzlichen Kamera natürlich die Auslastung des Computers steigt.