Die Buchstaben sehen aus, wie arabisch (die Sprache kann aber auch Persisch, Urdu, ..sein)

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Ich stimme dir schon zu, ich selber trage z.B. zwar auch das Kopftuch, aber trage z.B. nicht 10Tonnen Schmuck mit mir rum. Ich finde, es liegt vor allem daran, dass diese Frauen eben auch viel besitzen und so, z.B. viel Gold, etc.

Natürlich jedem das seine, aber ich würde es auch nicht als richtig sehen. Wenn man des als "Mode" macht, kann die Person ja machen, aber dann auch als Mode gelabelt und nicht als das Gebot. Aber Schmuck in einem Maße während man das Kopftuch trägt, das jetzt nicht so übertrieben ist, wie man es bei denen aus deinen Beispielen sieht, geht ja noch.

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ja, weil...

weil ich Gott als jemanden sehe, mit dem ich alles teilen kann, der immer für mich da ist, vor allem, weil ich damit auch in schwierigen Situationen Erfahrung gemacht habe, dass, auch wenn alle Menschen nicht für mich da waren, Gott einfach Wunder gemacht hat, so ist es ja bei vielen so. Außerdem hilft mir der Glaube somit auch psychisch sehr und mein Leben hat dann halt so einen festen Sinn, wenn du weißt, was ich meine.

Da ich ja Muslima bin, glaube ich natürlich daran, was im Koran steht, somit auch daran, dass es keinen Zwang in Glaubensdingen geben darf. Deswegen glaube ich für mich an Gott, wenn es jemand anderes nicht tut, werde ich diese Person dafür nicht irgendwie schlecht behandeln, denn wir Menschen sollten alle friedlich miteinander leben, so lehrt es auch Gott.

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Was soll ich machen?

Hallo ich bin M20 und bin jetzt dann obdachlos. Zu meiner Geschichte:

Ich bin im Alter von 0-5 bei meiner Mutter gewesen aber die hat mich immer zu meiner Großmutter (die ich jetzt auch als meine Mutter ansehe) abgegeben. Bis dahin kein Problem.

Im Alter von 6-12 war ich teilweise bei meiner Großmutter teilweise bei meiner Mutter. In diesem Alter habe ich am meisten erlebt, denn dort habe ich meine ersten Schläge bekommen. Ich hatte als Kind meinen Teller nicht weggeräumt und sofort eine bekommen. Hatte in der Volksschule ein blaues Auge von meiner Mutter und ich musste sagen das ich vom Bett gefallen bin. Mein Lehrer glaubte es mir nicht aber ich war so in Angst das ich nur diese Aussage vertreten habe. Schlussendlich hatte er mir es geglaubt und ich konnte weiter normal Schule gehen. Ich hatte in meiner Volksschulzeit so unglaubliche Angst vor meiner Mutter das ich lernte wie ich Ihre Unterschrift fälschen kann, da ich nicht immer gute Noten schrieb und es einen Eintrag in das Mitteilungsheft gab.

Im Alter von 13 Jahren wurde meinen Hauptschullehrern auffällig das ich nie etwas in der Schule gemacht habe. Teils wollte ich nur cool sein, doch andererseits hatte ich keine Motivation und Kraft für die Schule. Die Lehrer hatten den Schulsozialarbeiter über mich verständigt und haben mich 1-2x die Woche von einer Unterrichtseinheit befreit und mich zu den Sozialarbeiter geschickt. Da ich ja nie etwas über meine Vergangenheit erzählen wollte, da ich einfach Angst hatte und ich niemals in eine soziale Einrichtung wollte, da mein Vater selbst in einem "Heim" gewohnt hat und gesagt hat das sie uns dort schlagen, blieb es erst Mal dabei. Irgendwann haben sie mit mir Spiele mit Figuren gespielt wo ich sagen sollte wer hinter mir steht und wer vor mir steht usw., deshalb kamen sie darauf das Zuhause etwas nicht stimmt. Ich bin emotional geworden und habe ihnen meine Geschichte erzählt und sie haben mir versichert das alles wieder gut wird. Sie haben mir vorgeschlagen von Zuhause auszuziehen und in eine soziale Einrichtung zu gehen, doch ich wollte nicht. Sie sagten das sie mit mir gemeinsam es anschauen würden und ich kann dann immer noch sagen ob ich will oder nicht. Nach langem Zögern habe ich eingewilligt und wir schauten uns die folgenden Wochen verschiedene Einrichtungen an. Eine Einrichtung gefiel mir besonders gut, da dort eine Mitschülerin von mir war und sie hat mir gesagt das es hier gar nicht so schlimm ist. Ich sagte am gleichen Tag das ich dort einziehen will und ich durfte auch. Ich bin dort eingezogen und war endlich weg von Zuhause aber ich habe es mir selber verschissen, da ich mich an keine Regeln gehalten habe. Von da aus bin ich in verschiedene Einrichtungen.

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Hey,

Also erstmal zu deiner letzten Aussage zu dem Tod. Es ist es nicht wert, denn du hast den Willen dazu, etwas für deine Verhältnisse zu unternehmen und hast den Mut gezeigt, dir Hilfe zu holen, auch wenn du kurz auf die Straße kommst, der Tod ist nicht die Lösung.

Zurück zu deinem Problem.

Auch wenn ich jetzt nicht genau von deinen Verhältnissen weiß, fallen mir folgende Möglichkeiten ein:

  1. Falls du die Möglichkeit hast, hätte ich einmal die Idee, dass du vielleicht als erstes mal fragst, ob du noch etwas länger bleiben könntest, und dass du vielleicht eine Rückerstattung geben könntest.
  2. Dann würde ich vielleicht mal alle Verwandte, die du so kennst, irgendwie versammeln und denen deine Lage berichten, wenn sie Menschlichkeit in sich haben, werden sie dir, auch wenn es nur wenig ist, helfen.
  3. Der nächste Punkt mag zwar überflüssig klingen, aber ich würde dir raten, dass du jemanden aufsuchst, indem du vielleicht einen Arzt fragst, der oder die dich psychisch unterstützt, denn bei sowas kann es jedem mental sehr hart treffen, weswegen es gut ist, eine Bezugsperson zu haben, vor allem auch wegen der Ereignisse, die du in deiner Kindheit erlebt hast.
  4. Falls möglich, lohnt es sich auch mal im Rathaus vorbeizuschauen, jedenfalls wenn du in einer kleineren Stadt wohnst, denn die können dir ganz bestimmt auch helfen.
  5. Ich würde dir auch raten, weiter nach Jobs zu suchen, denn wenn du einmal einsteigst, solltest du einen Plan b haben, falls irgendwie etwas schiefgeht, damit du nicht mehr finanzielle Probleme bekommst. Da auch mal im Jobcenter anrufen.

Ich selber bin zwar keine professionelle Person, sondern nur eine Schülerin, aber ich hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen.

Ich wünsche dir noch alles Gute im Leben und viel Erfolg

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hmm...schwierige Frage, klar man kann sagen ein Tag an dem alles Super läuft, aber so n richtig nicer Tag wäre für mich vor allem, wenn etwas positiv Weltveränderndes passiert, z.B., dass der Hunger auf der Welt aufhört. Ich weiß, das klingt etwas unrealistisch, aber es würde mich halt glücklich machen.

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Also, die Situation kenne ich und da hat man natürlich meist ein schlechtes Gefühl, aber um eines klarzustellen: Das war ganz bestimmt nicht deine Schuld, nur wenn sie wegen eines Missverständnisses überreagiert. Wenn man ignoriert wird oder sich zumindest so fühlt, wenn auch nur wegen eines Missverständnisses, reagieren oft toxische Menschen so und solche Menschen sollte man, auch wenn sie auf den ersten Blick als gute Freunde wirken, aus dem Weg gehen.

Aber ich kenne sie ja nicht, deswegen will ich auch nichts beurteilen.

Wenn sie eigentlich nett ist, auch wenn all die Sachen, die du erwähnt hast, auf eine 1a toxische ,,Freundin" hindeuten, könntest du ja vielleicht trotzdem, mit ihr versuchen zu reden und irgendwie sagen, dass man durch Reden Probleme lösen kann und so.

Aus persönlichen Erfahrungen würde ich dir empfehlen einfach dein Leben weiter zu machen und es ist schon wahrscheinlich, dass sie merkt, dass du nichts dagegen hast und vielleicht versucht wieder mit dir befreundet zu sein, ich würde mich eigentlich nicht darauf einlassen, natürlich solltest du nett mit ihr umgehen, aber manchmal ist es einfach so, dass manche Menschen einem nicht guttun.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen

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Der Islam lehrt, mit allen Menschen, egal wer, gut umzugehen. So ist es auch keinem Menschen erlaubt, jemanden, der jetzt z.B. kein/e Muslim/Muslima ist, für eine Handlung, die nicht dem Islam entsprechend ist, zu bestrafen, da es ja auch im Heiligen Qur-an steht, dass es keinen Zwang im Glauben gibt, es ist somit allein Gott erlaubt. Deshalb sollte man als Muslim*a auch mit einem Transgender gut umgehen. Auch wenn man es selbst nicht macht, denn jemand mit einer anderen Religion hat dieses Gebot ja vielleicht nicht und das ist ja dann Glaubenssache.

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Also zuallererst einmal musst du nicht aufgrund der Menstruation deine Tage oder das Gebet nachholen, denn in diesen Tagen sind den Frauen ja gewisse Dinge wie z.B. das beten, fasten, rezitieren des Qur-ans freigesprochen, also, dass man es nicht macht, ist ja eine Erleichterung, weil man ja z.B. gewisse Dinge ja nicht machen kann. Diese Erleichterung sollte man dann natürlich auch anerkennen und auch, wenn man es will, sollte man es ja respektieren. Wenn man wegen eines Krankheitsfalles, etc. nicht fasten konnte, sollte dies dann, wenn man wieder dazu in der Lage ist nachgeholt werden.

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Für das Fasten gelten allgemein die gleichen Regeln, also du musst, wenn du auch an anderen Tagen fastest, die gleichen Punkte beachten.

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Warum ist meine Erfahrung mit Menschen so negativ?

Hey. Wäre ganz korrekt, wenn Ihr mir bis zum Ende zu hört und mit mir einfach redet, einfach irgendwie da seid weil allein das mir extrem Freude bereiten würde.

In letzter Zeit habe ich so viele Gedanken und ich verliere einfach nur mein Verstand. Ich hoffe, dass ich hiermit irgendwie es schaffe mich ein bisschen "befreiter" zu fühlen... Ich nenne einfach paar Beispiele und gebe so meine Gedanken dazu, dann denke ich, ist der ein oder andere in der Lage ein gutes Bild der Situation sich anzueignen.

Ich habe das Gefühl, dass die Menschen in meinem Umfeld alle egoistisch sind und nur an sich denken, keine Reue im Herz tragen und tun was sie wollen...

Mein Bruder beispielsweise ignoriert Nachrichten von mir. Als wir kleiner waren haben wir ab und zu gestritten und uns nicht wirklich gut verstanden, aber ich war ein Kind gott verdammt und wir leben im Jetzt... Nicht in der Vergangenheit. Ich verstehe, wenn er mich nicht mag weil ich schon echt uncool war und ab und zu sogar ihn gehauen hab weil er meine Nerven einfach gereizt hat. Seit längerem ist dies nicht so - Handgreiflichkeiten kommen schon lange nicht mehr vor. Aber ich finde es einfach ekelhaft, wie der mit seiner Familie umgeht.

Meine Oma ist mal bis zu mir nachhause gelaufen (das ist ein 30 Min Weg) und ich war gerade duschen, ich merke einfach dass mein Bruder die Tür nicht aufgemacht hat und ich konnte es nicht weil ich geduscht habe. Er hat mehrmals die Klingel gehört und hat nicht aufgemacht. Ich habe geschrien, dass er sofort die Tür aufmachen soll und er so "Ich will sie nicht sehen." Ich bin da komplett ausgerastet und hab mir ein Handtuch geschnappt und gegen seine Tür gehämmert, was das soll etc. Dann habe ich Ihr die Tür aufgemacht. Das ist nur ein Paradebeispiel. Es fehlt Respekt und Liebe... Ich pack es garnicht, erst recht wenn man das in der Familie tut oder im Freundeskreis. So ein Verhalten geht nicht gegenüber seiner Oma, eine alte Frau die den langen Weg gelaufen ist.

Das schlimmste ist, dass ich an solchen Dingen hänge und mir die Schuld gebe, weil ich "überreagiert" habe. Ich habe nur gottverdammt nochmal meine Emotionen rausgelassen und für diese werde ich bestraft mit "Schuldgefühl" während so jemand wie mein Bruder sowas nicht fühlt. Mein Bruder ist nur ein Paradebeispiel. Meine alten Freunde auch, sie tun und lassen was sie wollen egal wie schlimm es ist und wenn ich es anspreche, dann bin ich der böse Mensch - ich bin der Mensch der meckert und "beeft" nur weil ich ekelhafte Dinge anspreche.

In so einer Welt lebe ich. Wo Leute uncool sind und tun und machen was sie wollen, egoistisch sind und ich dann leide wenn ich emotional reagier und meine Meinung rauslasse. In so einer Welt lebe ich. Vielleicht bin ich einfach nur schwach. Alle anderen sind stark. Ich bin schwach. Ich leide mit Schuldgefühlen und hab ein warmes Herz. Ich denke daran nach selbst nach 1 Jahr. Ich bin der der leidet.

WARUM IST MEINE WELT SO?! WARUM LEIDE ICH SO!?

Deshalb bevorzuge ich Einsamkeit..

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Hey,

ich kann verstehen wie es dir geht, oft ist es so, dass man die schlechte Art und Weise von seinen Mitmenschen, die von anderen vielleicht als normal empfunden wird, selber als schlecht empfindet. Das ist auch völlig normal, manche zeigen es dann, andere behalten es für sich. Du musst wirklich keine Schuldgefühle dafür haben, wenn du deine Meinung frei äußerst und diese Handlungen als nicht in Ordnung siehst. Auch wenn es leider viele Leute gibt, die einem nicht wirklich zuhören, kannst du dir wenigstens sicher sein, dass du mit einem moralisch richtigem Verhalten mit Leuten, wie z.B. deiner Oma umgehst. Wenn dein Bruder so ist, wie er ist, dann ist es auch so, solange du von deiner Seite aus "gut" zu ihm bist gibt es wenigstens noch ein "gut". Lass dich von den anderen nicht runtermachen, Menschen können echt verletzend und egoistisch sein, aber von der positiven Seite kannst du es so sehen, dass du wenigstens nicht zu diesen Menschen gehörst. Es ist auch häufig auf Plattformen wie diesen so, dass es sehr viele Menschen gibt, die trollen und einen runtermachen wollen. Aber es gibt auch Orte, an denen man Menschen mit den gleichen Denkweisen findet, wie man selbst denkt, z.B. kannst du ja in deiner Nähe nach solchen Gruppen gucken, zu deren Mitgliedern du mal "venten" kannst, wenn du zu frustriert bist.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, bleib so wie du bist und zeig, dass es noch Gutes gibt.

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Ich stimme dir zu. Es gibt aber so viele Faktoren die der Grund dafür sind.

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Rechtsextremismus

Rechtsextremistisch orientierte Personen nutzen oft die Sprache, indem sie sich sehr oft einfach, kurz und verständlich äußern und so gewisse Probleme zeigen wollen. Bei weder rechts noch linksextremistischen Menschen werden z.B.öfter Fachbegriffe, etc. verwendet.

(Ich habe mich hier auf die Politik bezogen !)

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