Heyy :)

Also "yeah yeah" sind wirklich sehr wenige Infos. Falls du dich allerdings auch nur ein wenig an die Melodie erinnern kannst, dann geh einfach mal auf google (am besten auf dem Handy). Drück auf das Mikrofon zur Spracheingabe und dann gibt es unten die Funktion nach einem Lied zu suchen. Das hat mir bisher häufiger geholfen.^^

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Heyy :)

Es gibt unterbewusste Auslöser und welche die sich einfacher erkennen lassen. Wenn du beispielsweise extreme Angst vor Schlangen hast und dich dann jemand in eine Schlangengrube wirft, dann kommt es höchstwahrscheinlich zu einer Panikattacke.

Oft kommt es aber auch durch eine Reizüberflutung oder übermäßigen Stress zu einer Panikattacke. Dabei realisiert man meistens erst zu spät, dass man wohl sehr gestresst war und eine Pause nötig gehabt hätte.

Es gibt allerdings auch Dinge in deinem Unterbewusstsein die Panikattacken auslösen können. Wenn du z.B. ein Kindheitstrauma unterdrückst bzw. verdrängst und es dich wieder einholt, kann dich das panisch machen. Dabei reichen kleine Trigger, wie ein Wort, Geruch, Geräusch, etc. und man weiß dann meistens nicht direkt woran die Panikattacke wirklich lag, weil in dem Moment augenscheinlich nichts passiert ist.

Hoffe die Antwort hilft ein wenig. :]

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Heyy :)

Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass man davon wahrscheinlich depressiv werden würde. Man sieht praktisch nichts als Leid und der Mensch neigt sehr dazu das negative zu fixieren und daran festzuhalten. Dazu noch die Verzweiflung, weil man weiß, dass man nicht jedem helfen kann und im Endeffekt machtlos/hilflos ist.

Aus kindlicher Perspektive sehe ich das anders. Es hat mich zwar früher auch schon traurig gemacht, wenn ich jemanden leiden sah oder davon mitbekam. Andererseits war ich als Kind so lebensfroh, dass ich es eher als Chance gesehen habe. Ich hatte gefühlt die Energie um der ganzen Menschheit zu helfen und habe bei jeder Gelegenheit anderen Personen unter die Arme gegriffen und mein bestes gegeben, um die Welt zu verbessern. Das war ein relativ positiver Aspekt.^^

Hoffe die Antwort hilft dir ein wenig. :]

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Heyy :)

Ich schätze mal ich wäre entweder am Anfang schon hinüber oder würde am Ende bei einer dummen und waghalsigen Idee von mir draufgehen. So oder so würde ich es wahrscheinlich nicht mehr in den zweiten Teil schaffen. Ich hoffe ich wäre ein amüsanter und cooler Nebencharakter - natürlich ganz eng befreundet mit dem Protagonisten. ;)

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Ich bin ein guter Mensch, denn...

Heyy :)

Ich finde die Frage teilweise schwer zu definieren, aber an sich denke ich, dass ich ein guter Mensch bin. Ich glaube daran, dass in jedem etwas Gutes steckt und gebe jedem Menschen erstmal eine Chance ohne zu verurteilen und bin an sich sehr weltoffen.

Ich persönlich hoffe, dass mich andere Personen als guten Menschen betrachten, aber das von sich selbst zu behaupten ist immer schwierig. :]

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Heyy :)

Es kommt natürlich immer auf die Situation und die Menschen an, aber tendenziell bin ich dabei eher entspannt. Ich gehe gerne auf neue Leute zu und quatsche mit jedem. Mir fällt es nicht so schwer mich einzubringen, aber an manchen Tagen habe ich auch einfach keine Lust auf andere Menschen. xD

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Heyy :)

Mich stört es am aller meisten, wenn Leute meine Zeit unnötig verschwenden (z.B. Lehrer die einen einfach nicht in die Pause gehen lassen). Und mich macht es sehr wütend, wenn Leute neben mir lästern (am besten noch über Menschen mit denen sie vorher auf best friends getan haben). Und mich stört es, wenn man anderen Leuten keine Chance gibt, obwohl man sie nicht kennt - sich also keine eigene Meinung bildet und nur blind anderen Leuten hinterher läuft. Naja, das stört mich soweit. x]

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Heyy :)

Bojack Horseman ist eine meiner absoluten Lieblingsserien - für mich ein wahres Meisterwerk einer Serie. Jede Folge war einfach toll, es war nie langweilig, es gab von allen Gefühlen etwas, aber zeitgleich nicht zu viel oder zu wenig von einer Emotion. Ich würde diese Serie jedem empfehlen! :D <3

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Heyy :)

Das ist eine wirklich schöne Frage. Leider höre ich nicht mehr so viel Musik wie früher und kenne daher nicht mehr so viele Lieder - aber am ehesten passt wahrscheinlich "She Used To Be Mine ~ Chloe Adams". Ich finde dieses Lied sehr schön, auch wenn es ein wenig traurig scheint. :]

https://www.youtube.com/watch?v=J1Gz4783Ijc

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Heyy :)

Also mittlerweile habe ich kurze Haare - ca. bis zu den Schultern, aber sie wachsen sehr schnell nach. Hatte vorher immer eine Haarlänge bis über den Hintern, aber das war mir irgendwann zu eintönig und jetzt trage ich sie gerne kurz, aber überlege dennoch sie aus Spaß wieder lang wachsen zu lassen. :]

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Heyy :)

Also ich hatte fast mein ganzes Leben lang sehr langes Haar (länger als deine Wunschlänge) und muss dir leider vorab sagen, dass es viel mit den Genen zu tun hat. Ich habe nie viel für mein Haarwachstum gemacht und sie waren trotzdem immer lang, dick und gesund. Dennoch hab ich ein paar Tipps für dich, die ich einige Monate lang ausprobiert habe (mit guten Ergebnissen). Am wichtigsten ist es erstmal, dass du deine Haare gesund hältst - sonst war die ganze Mühe am Ende um sonst.

Meine Tipps:

Waschen - Du solltest deine Haare nur 1-2 Mal pro Woche waschen - am besten lässt du sie dafür eine Zeit lang ausfetten, denn Haare versorgen sich eigentlich größtenteils selbst und versuchen eigentlich immer nur ihren Fettfilm auszugleichen und der wird geschädigt, wenn man zu viel wäscht. Keine Sorge - nach einiger Zeit werden deine Haare dann nur noch 1-2 Mal die Woche fettig, also passen sich an. :) Beim Waschen solltest du nur die Ansätze mit Shampoo behandeln (man sagt immer eine Walnuss voll Shampoo reicht völlig) und nicht zu aggressiv einschäumen - eher einmassieren (für die Durchblutung der Kopfhaut) und mit lauwarmem Wasser auswaschen (bloß nicht zu heiß). Am Ende der Dusche solltest du einmal mit kaltem Wasser über die Haare gehen - das schließt die Poren und sorgt dabei für mehr Halt und hilft ein wenig beim Glanz. :)

Kämmen - Je länger die Haare, desto regelmäßiger solltest du sie kämmen - am besten jeden bis jeden zweiten Tag (immer von unten nach oben arbeiten). Am besten kämmst du sie vor dem duschen, dann waschen und dann nochmal nach dem duschen. Dabei erst die Haare für ca. 15min. in einem Turban trocknen lassen und dann ein wenig Spray (für das Kämmen von nassen Haaren) und dann mit einer Nasshaarbürste kurz drüber (nie bei ganz nassem Haar). Danach an der Luft trocknen lassen.

Stylen - Am besten keine Hitze benutzen (Glätteisen, Föhn, etc.) und keine zu festen Frisuren, sodass die Haare zu sehr auf Spannung sind. Beim Schlafen hatte ich meine Haare lieber offen, aber zur Sicherheit kannst du eine angenehm leichte Frisur wählen.

Sonstiges - Es gibt natürlich einige Pflegeöle etc., aber manchmal ist weniger mehr. Übertreib es nicht mit den verschiedenen Produkten und gib ruhig etwas mehr Geld für ein ordentliches Shampoo aus. Natürlich ist es wichtig, dass man sich um den Spliss in den Spitzen kümmert, aber am wichtigsten sind die Haarwurzeln. Kopfmassagen sind allgemein gut für den Haarwachstum (aber immer mit gewaschenen Händen, sonst werden sie fettig).

Hoffe wirklich die Antwort hilft dir! Hab mir viel Mühe gegeben. :]

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Heyy :)

Also diese kleinen Haare nennen sich auch "Babyhaare" und normalerweise hat die jeder (manche mehr, andere weniger). Babyhaare sind nicht unbedingt dafür gedacht so lang zu wachsen, weil sie nicht so stabil sind wie der restliche Teil der Frisur. Falls sie dich sehr stören, dann hilft nur abrasieren/schneiden.

Hoffe die Antwort hilft ein wenig. :]

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Heyy :)

Ich war früher auch eher der social anxiety Typ, aber nach einigen Jahren hat sich das geändert. Ich weiß, es ist schwer sowas loszuwerden, aber im Alter wird das echt besser. Falls du die Gründe für deine social anxiety kennst, dann kannst du versuchen sie nach und nach zu beheben und klein anzufangen. Als Tipp kann ich dir geben, dass du erstmal online anfängst dich mit Leuten zu unterhalten und dann deine Erfahrungen ins echte Leben überträgst.

Was mir auch geholfen hat: wechsle deinen Ort. Probiere Leute in einer anderen Stadt anzusprechen und sollte sich am Ende eine unangenehme Situation daraus ergeben, dann kannst du das alles hinter dir lassen und wieder zurück in deine eigene Stadt fahren, sodass du die Leute nicht mehr wiedersehen musst. :D

Hoffe die Antwort hilft dir ein bisschen und viel Erfolg! :]

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Kein Plan was ich tun soll. Freunde,Hobby, Leben?

Hallo zuerst mal an alle die das hier lesen.

Zuerst mal eine kleine Kurzfassung:

Ich bin 19 Jahre und Scheidungskind solange ich denken kann. Konnte mich nie wirklich mit meiner Stiefmutter verstehen und meine Leiblichen Eltern konnten keine 5 minuten reden ohne aufeinander loszugehen und sich anzuschreien. Ich wurde das ein oder andere mal unfreiwillig zu einem Kinderpsychologen geschickt um über meine Situationen zu reden was aber auch nicht wirklich was gebracht hatte. Mein Vatter hatte nie Zeit für mich oder meine anderen Geschwister und meine Leibliche Mutter durfte ich nur jedes zweite Wochenende für 2 Tage sehen sonst war Kontaktverbot. Ich war nach der Schule so wenig wie möglich zu Hause und meine Noten waren auch im 4er Durchschnitt. Mit ca 14 hatte ich (bezüglich der Schulischen Leistung und 1-2 anderen sachen) einen Streit und wurde um 22. Uhr vor die tür gesetzt und meine Mutter sollte mich holen....

Nunja diese ganzen Ereignisse haben dafür gesorgt das ich angefangen habe Computer zu spielen (bis Heute) um mich abzulenken und mich abzureagieren. Musik ist sozusagen mein bester Freund wenn ich aufstehe bis ich ins Bett gehe. Und meine Freizeit nach der Arbeit verbringe ich zu 90% alleine.

Ich weiß nur nicht wie ich denn Anschluss an gleichaltrigen finden kann, ich bin recht sensibel und schüchtern was das ganze nicht leichter macht. Ich gehe nie Feiern und weiß mich einfach auf kein Hobby zu motivieren.

Naja ich wäre für die ein oder andern Antworten echt dankbar und bedanke mich schonmal im voraus.

Mfg

Aaron.

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Heyy :)

Also erstmal eine interessante Frage. Ich denke viele Menschen fühlen sich so, aber nicht jeder sucht aktiv nach einer Lösung. Ich kenne einige Leute die sich lieber in andere Welten flüchten - Bücher, Videospiele, etc. und dazu gehöre ich wohl auch zu einem gewissen Teil. Ich persönlich finde, es hilft sich mit random Leuten aus dem Internet auszutauschen und vielleicht sogar anzufreunden - man trifft ja praktischerweise in Videospielen auf Leute, die eben dieses Spiel auch gerne spielen, also hat man schonmal ein gemeinsames Interesse. :) Ansonsten wäre es praktisch, wenn du dich mit einer Person im echten Leben anfreundest und dich dann, von der Person, anderen Leuten vorstellen lässt (hast ja gesagt du wärst schüchtern).

Hoffe die Antwort hilft ein wenig. :]

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Heyy :)

Das ist normal und solche Gedanken haben viele Menschen. Es wird "Call of the Void" bzw. "der Ruf der Leere" genannt. Vielleicht hilft dir dieser Artikel um es besser zu verstehen. :]

https://www.vice.com/de/article/7bqg34/der-ruf-der-leere

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