1. Der Arzt kann dann sehen dass du wenig gegessen hast, wenn es zu wenig war. Also wenn du Vitamin- oder Nährstoffmängel aufweist. Auch einen zu niedrigen Blutzuckerwert kann er erkennen.

  2. Nein, er kann nicht sehen dass du deine Tage nicht mehr hast. Allerdings könnte er danach fragen. Und da es ja wohl von deinem Essverhalten kommt (ich vermute mal dass du das weißt...) wird er es auch vermuten.

  3. Wenn er ein guter Arzt ist, wird er dir sehr wohl Fragen stellen. Du musst sie aber weder beantworten, noch werden es schlimme Fragen sein. Ich rate dir aber ihm gegenüber die Wahrheit über dein Essverhalten zu sagen. Wenn er an deinen Blutwerten sieht dass du Mängel aufweist und deine Mutter ihm ihre Vermutung auf eine Essstörung erklärt, und du scheinheilig behauptest dass du aber eh soo viel isst. Dann wird er dir so wie so nicht glauben.

  4. Bitte nimm ernst, was dein Körper dir sagt! Wenn du deine Tage nicht mehr hast solltest du eigentlich merken dass du dir selbst schadest. Und wenn du mit deinem Arzt nicht gut über das alles sprechen kannst, wenn du etwa nicht genug Vertrauen zu ihm hast. Dann lass dir von jemand anderem helfen. Alleine aus einer Essstörung rauskommen schafft so gut wie keiner

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Kann theoretisch wirklich sein. Psychosomatisch nennt man so etwas. Also wenn psychische Symptome, Beschwerden, Probleme etc (wie etwa Stress) körperliche Symptome auslösen.

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Abführmittel helfen nicht beim Abnehmen!!!

Wer zum Abnehmen den Gebrauch von Abführmitteln missbraucht, haltet nicht einfach Diät sondern leidet an einer Essstörung. Denn das ist nichts als krank.

Das einzige, was passiert ist dass man durch die Abführmittel viel Wasser verliert. Dadurch das Wasser viel wiegt, wird man auf der Waage ein bisschen leichter. Aber keinesfalls dünner, denn wie du richtig erkannt hast sind die Kalorien, der Zucker und das Fett schon vom Körper aufgenommen.

Das Ganze ist nicht nur ungesund sondern auch sehr sehr gefährlich für deinen Wasser-Elektrolyt-Haushalt und somit für dein Herz! Also Finger weg von so etwas!!

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Hausarzt wäre wohl am Besten - sofern du einen hast dem du vertraust. Immerhin ist es alles andere als leicht über so ein Thema zu sprechen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass es leider sehr viele Menschen, ja auch Ärzte gibt die sich mit dem Thema Essstörung nicht gut auskennen und es verharmlosen bzw unsensibel reagieren. Lass dich also von solchen Reaktionen nicht unterkriegen! Damit dass du selber beschließt zu handeln, beweist du wirklich sehr viel Mut!

Wenn du es lieber zuerst deinen Eltern sagen willst, dann könntest du es ihnen ja in Form eines Briefes aufschreiben und es ihnen so beibringen. Schreiben geht manchmal leichter als Sprechen. Aber wenn du befürchtest, sie könnten das Thema nicht Ernst nehmen, gehe lieber zum Arzt.

Du solltest wissen dass es ganz wichtig ist, zu einem Arzt zu gehen. Auch wenn du es deinen Eltern gesagt hast und auch wenn du in Therapie bist. Denn durch häufiges Erbrechen bekommt man ziemlich schnell einen Kaliummangel, und so etwas ist gar nicht lustig! Das wäre u.a. sehr gefährlich für dein Herz.

Wichtig ist aber auch dass du eine Therapie beginnst. Denn alleine kommt man wirklich nur sehr sehr schwer aus einer Essstörung raus!

Viel Erfolg und verliere nicht den Mut!

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Findest du nicht, dass echte Freundlichkeit, Höflichkeit und Mitgefühl durch ihre Seltenheit erst so wirklich an Wert gewinnen? Ist doch schön wenn man zu den Ausnahmen gehört, denen so etwas nicht egal ist. Da kann man doch glatt stolz sein. Ich für meinen Teil akzeptiere es, dass die Menschen hier nunmal so sind wie sie sind. Solange sie anderen und sich selbst damit nicht schaden, ist es ihre Sache. Dafür ist das, was du mit deinem Leben macht, auch einzig und allein deine Sache. Nütze das aus! Aber nicht indem du dich über andere beschwerst. Wenn es dich stört, dann versuche etwas zu verändern, etwas zu verbessern! Doch beginnen sollte man dabei immer bei dich selbst

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Ich denke schon das Übung beim Zeichnen sehr wichtig ist. Aber auf der anderen Seite - wer Talent hat, der wird auch ohne Übung viel zusammen bringen was zeichnen betrifft.

Allerdings musst du ja beachten, dass du ja schreiben kannst bzw es auch tag für Tag tust. Auch das ist eine gute Übung fürs Zeichnen! Immerhin tut man da nichts anderes als ganz schnell viele verschiedene Buchstaben zu zeichnen

Es kommt auch darauf an, was für ein Job das sein soll... Portrait-Maler oder so etwas könnte da schwer werden (; Künstler ist wieder schwer einzuschätzen, denn bei einem guten erfolgreichen Künstler geht es nicht umbedingt um da Talent, und nicht darum wie gut man Zeichnet, sondern eben um die Kunst. Darum etwas besonderes zu machen. Wenn du etwas mit grafik design machen willst, ist gar nicht so sehr das Zeichentalent wichtig, viel mehr dass du gute Ideen hast, ein visueller Mensch bist und am Besten noch eine gute Ausbildung in Richtung Grafik Design und den Programmen mit denen man so arbeitet. Es gibt also, wie du siehst, genug Jobs die etwas mit zeichnen zu tun haben, aber nicht umbedingt viel Talent oder Übung brauchen. Meistens ist die Idee wichtiger

Oh und PS: Ich kenne genug Menschen, die nicht mit 6, 7 Jahren zu zeichnen beginnen, sondern es schon ihr ganzes Leben lang tun. :P

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im knast gibt es heutzutage normales essen, und nicht nur wasser mit brot. (;

übrigens nützen dass auch viele obdachlose im winter aus, und begehen eine kleine straftat, damit sie ein, zwei nächte im gefängnis mit bett, einem dach übern kopf und - einer richtigen mahlzeit haben

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Abgewöhnen würde ich es erst gar nicht versuchen. Immerhin ist es eine echt tolle Eigenschaft, und ich denke dass es wohl auch einfach ein Teil deiner Persönlichkeit ist, und deshalb nichts negatives. Du solltest dir lediglich immer bewusst sein, bis zu welchen Grad du dein Mitgefühl haben solltest, und ab wann du dir bewusst sagen solltest "ich muss mich nicht immer so um andere Sorgen, ich selbst bin auch wichtig." Solange du das kannst, ist es doch gut. (:

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wenn du tatsächlich vor 17 jahren eine freundin hattest die dich betrogen hat, musst du damals doch höchstwahrscheinlich älter als 13 gewesen sein. was bedeuten würde, du bist jetzt mindestens 30, und damit auf jeden fall viel zu alt für diese Mädchen!!! was willst du denn in dem alter von mädchen?? D:

sorry, hab mich verlesen!! du bist 17.. okay

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was du in einer woche auf der waage (!) abnimmst, ist in deinem körper lediglich wasser und ein leerer magen. KEIN fett. es bringt dir also, außer einem knurrenden magen und schlechter laune weil du unterzuckert bist, genau null. vergiss das schnell einmal wieder und stelle keine fragen mehr wo schnell und viel abnehmen in einem satz vorkommen.

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Schmier vorsichtig kalten Topfen (also Quark) drauf. Das hilft Wunder, versuch es einfach. (:

du kannst dann auch noch was drüber legen, etwa ein Tuch dass ruhig schmutzig werden kann, damit du nicht alles dass du berührst vollkleckerst.

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Klar gibt es wichtigere Dinge! Eine Menge sogar! Aber dieser marken-wahn hat ja nichts damit zu tun, dass diese Produkte besser oder sonst einfach schöner sind. Es ist eher eine Art Gruppenzwang, das ist der Druck dazuzugehören und nicht anders zu sein. Leider. Und ich bin mir sicher, dass es auch oft um seinen Status in der Gesellschaft geht, also auch um Geld, ja. Das passiert, wenn es viele einzelne Gruppen gibt. Stell dir vor, du wärst der einzige auf der Erde. Würde es dann Marken-wahn geben? Nein, natürlich nicht.

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Man wird nicht erst durch das Abnehmen selbst Magersüchtig! Es ist ja nicht so, dass das Abnehmen einem psychosomatisch krank macht, sondern umgekehrt: die Krankheit (Anorexie) macht einen dünn.

Sprich: Nein, sie wurde bestimmt nicht in wenigen Monaten magersüchtig. Magersucht hat nie nur einen oder zwei Gründe. Da gibt es immer viele viele Gründe, Auslöser und Ereignisse die bis tief in die Vergangenheit zurückgehen. So lange bis es zu viel wird und eine Sache "das Fass zum überlaufen bringt" (das könnte etwa die Trennung ihrer Eltern sein..). Und was das dünner werden betrifft: klar geht das in wenigen Monaten. Das zieht sich bei manchen betroffenen Menschen ganz lange hin, passiert so schleichend dass es lange Zeit nicht auffällt. Bei manchen passiert es aber auch schon fast von einem Tag auf den anderen. Aber egal ob nun schleichend oder plötzlich, beides ist sehr schlimm und sehr gefährlich. Doch selbst wenn es plötzlich passiert, darf man nicht vergessen dass die betroffene Person nicht über Nacht erkrankt ist. Wie schon gesagt, die Gründe gehen bis in die frühste Kindheit zurück

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spreche sie einmal vorsichtig in genau so einer auffälligen situation darauf an, versuche sachlich zu bleiben und erkläre ihr dass du das nicht sagst weil du ihr etwas unterstellen willst sondern weil du dir sorgen um sie machst. kann leicht sein dass sie es persönlich nimmt und gereizt auf das thema reagiert. wenn das so ist und du das gefühl hast sie hört nicht wirklich auf dich, lass es gut sein und rede am besten mit deinen eltern oder noch besser ihren eltern. das problem an der sache ist eben, dass du es weder ignorieren solltest, noch versuchen es zu lösen (denn das kannst du nicht). du kannst ihr nicht aus der krankheit raushelfen. aber du kannst eines: eine gute freundin für sie ein und für sie da sein, ihr zuhören oder sie einfach in den arm nehmen wenn es ihr schlecht geht. das hilft manchmal mehr als taten. (: viel glück

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