Studenten werden oft das sogenannte "Zusammenhalt" gelehrt. In vielen Hochschulen und Universitäten ist das sogar die Voraussetzung. Gepaart mit den Labels "Gegen Rassismus", was inzwischen sehr viele Hochschulen und Unis auf ihre Websiten groß werben, ist es natürlich klar dass die Studenten mit der Zeit eben dieses "Links-Orientierung" entwickeln. Es spielen noch viele andere (kleinere) Faktoren eine Rolle, die aber letztlich dazu führt.

Besonders prisant wird es, wenn sich diese Studenten dann der Linksextremen und der Antifa-Szene nähern. Allerdings wird gesagt, dass je älter jemand ist, desto konservativer man wird. Jetzt ist man entsprechend noch Links, später entwickelt sich allerdings ein rationaleres Bewusstsein. Gefährlich wird es, wenn diese Menschen ihren "Links-Gesinnung" nicht mehr "abgewöhnen" können.

Man muss jedoch sagen, dass viele Akademiker und Wohlhabende eher konservativer sind. Da durch die Liberalisierung der CDU/CSU viele Konservative nicht mitliberalisiert wurden, sehen sie als einzige Alternative die AfD als Konservative Alternative. Aber das wird natürlich ein anderes Thema sein. Was auch gesagt werden muss: Ausnahmen gibt es immer und überall. :o)

Die Antwort von Jokerfac3 ist übrigens auch passend und kann das so unterstreichen!

Gruß

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.