Hallo, die wollen Deine Meinung zu dem Thema sehen. Vielleicht machst Du Dir Gedanken darüber, welche Probleme "Europa" bringt? Dann solltest Du aber nicht nur die Probleme aufzeigen, sondern vor allem Lösungsansätze aus Deiner Sicht! Vielleicht siehst Du auch viele Vorteile für Dich persönlich? Dann zeige sie.

Bsp: Reisen in Europa, ohne Grenzkontrollen findest Du super. Dann gestaltetst Du z. B. ein "Reisetagebuch", in dem Du mit Fotos und Zeichnungen eine Reise durch verschiedene Staaten dokumentierst.

Oder Du gestaltetst eine fiktive Kampagne für einen Reiseveranstalter, mit dem Du "Europa" als interessantes Reiseland bewirbst. Dazu kannst Du dann Plakate, Homepages, Anzeigen, kurze TV-Spots oder Broschüren und Flyer machen.

Das Thema ist vielschichtig, daher solltest Du in Konzepten denken, nicht so sehr in einzelnen Bildern. Viele weitere Tipps für Deine Bewerbungsmappe kannst Du Dir in Mappenschulen holen.

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Hallo, bei einer HS für Design ist das klassische Format DIN A2. Auf Präsentationskartons in diesem Format ziehst Du Deine Arbeiten auf (aufkleben). Klarsichtfolie darfst Du nicht nehmen. Die Kartons müssen lose in der Mappe liegen. Hilfestellungen, wie eine Kunstmappe aussehen muß, geben z. B. Mappenschulen.

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Hallo, die Frage ist jetzt schon etwas älter und wahrscheinlich hast Du schon eine Bewerbungsmappe gemacht und Dich beworben. Aber vielleicht interessiert es ja auch noch andere.

Precore ist eine gute Adresse, um einen Überblick zu bekommen. Leider finde ich, dass es sehr schwierig ist, aus der Menge an Mappen, wirklich konkrete Antworten zu ziehen, denn nichts ist schlimmer, als andere Mappen nachzumachen!

Aus den Erfahrungen, die ich in einem Mappenkurs der Mappenschule gemacht habe, braucht die Kunstmappe für Industrie-/Produktdesign folgende Inhalte:
- Objektzeichnungen jeglicher Art, am Besten Dinge aus Deiner Umgebung.
- Ideen zu Problemlösungen
- Formfindungsprozesse
- Designkonzepte sind möglich
- Darstellungen technischer Zusammenhänge und Funktionsprinzipien
- Etwas figürliches Zeichnen (weil Industriedesigner Designs für Menschen machen)
- Umgang mit Farbe
- Konstruktiver Aufbau von Tieren, Pflanzen und sonst. organischen Objekten
- Zeichnungen mit einem "guten Strich"

Du solltest mehrere Arbeiten zu einem Thema machen und dabei verschiedene Aspekte des Themas beleuchten. Autos sind für den Industriedesigner nicht so wichtig. Entscheidender ist es, zu zeigen, wie Dinge funktionieren.

Auch ein bisschen "technisches Verständnis" ist wichtig. In der Aufnahmeprüfung kann es z. B. sein, dass Du eine Gangschaltung an einem Fahrrad aus der Fantasie zeichnen sollst.

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Hallo, die Frage ist doch: Was willst Du machen? Bist Du ein kreativer Mensch, der sich visuell ausdrücken will? Das sind die Grundvoraussetzungen für ein Kommunikationsdesign-Studium. Nach dem Studium hast Du viele Möglichkeiten, in welchen Bereich Du arbeiten kannst: Illustration, Corporate Design, Werbung, Fotografie, Film, Typografie, digitale Medien. Du kannst bei Verlagen, in Marketingabteilungen von Unternehmen, in Werbeagenturen oder als Selbstständiger arbeiten uvm. Grüße Mini

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Hallo, ja, ich habe das Buch schon gelesen. Er geht sehr stark auf Kommunikationsdesign ein und beschreibt hauptsächlich seine persönlichen Erfahrungen. Das ist sicher interessant zu lesen, hilft aber wenig beim Erstellen einer eigenen Mappe! Ich kann Dir eigentlich nur die Bücher der Mappenschule empfehlen: "Mappenkurs kompakt " (ISBN 978-3-00-034890-7) und "Mappenvorbereitung kompakt" (ISBN 978-3-00-045209-3). In beiden wird sehr ausführlich auf die kreative Arbeit an einer Kunstmappe eingegangen. Nach meinem Geschmack könnten mehr Bilder drinnen sein, aber es werden Themen, wie Ideenfindung, Schraffurtechniken, arbeiten mit Aquarell, Perspektive, Schriftgrafik uvm. beschrieben. In "Mappenvorbereitung kompakt" werden häufige Fragen zum Theme Kunstmappe beantwortet, z. B.: „Braucht man eine Skizzenbuch?“, „Braucht die Mappe ein Thema?“, „Wie findet man mappentaugliche Themen?“, „Muss mn perspektivische zeichnen können?“, „Kann man auch Fotos in der Mappe zeigen?“, „Warum soll man keine Schularbeiten in die Mappe legen?“, „Was tun, wenn es nicht klappt?“ und viele weitere Fragen. Grüße Mini 

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Die Frage ist schon etwas her, aber in dem Bereich tut sich sehr viel und vielleicht ist meine Antwort ja auch für andere Leser interessant. Also es kommt darauf an, was DU IM DIGITAL PAINTING zeichnen/malen möchtest. Mann kann völlig frei, gegenstandslos oder abstrakt arbeiten. Man kann aber auch perspektivisch, dreidimensional und möglichst realistisch zeichnen/malen. Es gibt unzählige Ausprägungen und jeder nutzt das digital Painting anders. Wenn Du nicht total grafisch oder abstrakt arbeitetst, sind zeichnerische Kenntnisse sicher von Vorteil. Wenn Du da weiter kommen möchtest, kann ich Dir den Zeichenkurs www.meinzeichenkurs.de empfehlen. Da lernst Du von grundauf das Zeichnen und wendest es auch im digitalen Painting an.

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Um besser 3D zu zeichnen musst Du Deine Zeichnungen in dreidimensionalen Grundformen aufbauen. Das hört sich jetzt vielleicht etwas abstrakt an aber es ist eine gute Technik, um Objekte und Figuren richtig, dreidimensional darzustellen und es ist nicht so schwierig. Dann wirst Du auch viel besser verstehen, wo Du Licht und Schatten platzieren musst. Letztendlich musst Du Dir das mal zeigen und erklären lassen – entweder in einem Kunststudium oder einem kompakten Zeichenkurs, wie z. B. www.meinzeichenkurs.de. Das aus Büchern zu lernen, ist sehr mühsam. Klar, brauchst Du auch viel Fleiss und musst zeichnen, zeichnen, zeichnen, aber mit einem erfahrenen Coach wirst Du viel schneller gute Ergebnisse erziehlen.


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Hallo, die Frage ist zwar schon etwas älter, aber für viele vielleicht nach wie vor aktuell. Da Du konkret nach Kursen fragst, kann ich Dir www.meinzeichenkurs.de empfehlen. Da kriegst Du gezeigt, wie du 3D-Zeichnungen erstellst – auf Papier oder im Photoshop. Manchmal bringt einen ein gutes Feedback schneller voran, als ewiges ausprobieren.

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Um 3D-Zeichnungen zu erstellen musst Du nicht nur eine gute Vorstellungsgabe haben, Du musst Dich auch in Perspektive, Schattierung und Farbe auskennen. Hierzu gibt es viele Büche und Tutorials. Sich da durchzuarbeiten macht zwar Spaß, manchmal stößt man aber an seine Grenzen. Dann braucht man jemanden, der den richtigen Tipp/Ratschlag gibt. Ich kann Dir dazu nur den Online-Zeichenkurs www.meinzeichenkurs.de empfehlen. Da lernst Du das 3D-Zeichnen von grundauf und wirst von einem erfahrenen Designer/Gestalter betreut. Da machst Du dann solche Sachen (siehe Bilder anbei).

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