Wie ist § 25 HMG zu verstehen?

Hallo erstmal,

Ich, Studentin, 25, bin zwecks Studium nach Hessen gezogen (März 2014). Aufgrund eines Hausbrandes musste ich die dort bezogene (und angemeldete) Wohnung des Studentenwerks am 24.06. 2014 verlassen. Zunächst wurde von einer erneuten Bezugsfertigkeit am 01.09. gleichen Jahres ausgegangen, weswegen wir (Ich und mein mit mir lebender Partner) zunächst bei verschiedenen lieben netten (fremden !) Familien unterkamen. Erst zum 01.09. - als das Studentenwerk einräumte, dass der Termin der Sanierung nicht gehalten werden konnte - organisierte uns das Studentenwerk eine neue Unterkunft in einer WG.

In dieser Bleibe verweilten wir vom 01.09. 2014 bis zum 31.12.2014. Das war leider eher eine Absteige und nicht zum dauerhaften Bewohnen geeignet.

Am 12.11.2014 und 14.11.2014 bekamen mein Freund und ich Aufforderungen des Meldeamts - das über das Studentenwerk informiert wurde - dass wir uns in die "Bleibe" umzumelden hätten.

Daraufhin informierte ich mich über das Hessische Meldegesetz (konnte ja nicht sinnvoll sein sich bei mehr als 4 Umzügen in einem halben Jahr ständig umzumelden...).

Ich stieß auf § 25 Nr. 2 wonach man von der Meldepflicht befreit ist, wenn man bereits für eine Wohnung im Inland gemeldet ist und der Aufenthalt 6 Monate nicht überschreitet.

Ich dachte mir Prima, das passt ja, denn wir ziehen hier - aus der "Bleibe" - eh bald wieder aus!

Wollte entsprechend Rücksprache mit dem Meldeamt halten und verfasste diesbezüglich eine Email (- meinen und auch den Fall meines Freundes betreffend).

Ich erhielt keine Antwort, ärgerte mich und vergas die Sache bald wieder.

Zum 05.01.2015 zogen wir in eine neue - unsere aktuelle - Wohnung und meldeten uns zum 15.01.2015 auch dorthin um. Keine Beschwerden hier, keine Anmerkungen, kein Nichts.

Gestern dann erhielt ich von meiner ehemaligen Mitbewohnerin in der "Bleibe" Kenntnis, dass dort bei meiner Nachmieterin ein Verwarnungsschreiben für mich angekommen sei. Datiert auf den 02.02..

In Absicht den Sachverhalt zu klären rief ich heute dort an und bekam nur eine äußerst gereizte, uneinsichtige aber leider zuständige Sachbearbeiterin ans Telefon. Die mich selbst mit der Aussage "Sie können sich da nicht rausreden!" in Rage brachte.

Sie interpretierte den § 25 so, dass es nich um den Aufenthalt in der "Bleibe" (der ja nur 4 Monate betrug) ginge, sondern um die Abwesenheit in der vom Brand betroffenen Wohnung. Also vom 24.06. und nicht vom 01.09. ab rechnete.

Desweiteren habe Sie mir auf die Email geantwortet (die Antwort habe ich nie erhalten und ich bin sehr gewissenhaft mit meinen Emails).

Ich habe mir daraufhin den Emailverlauf weiterleiten lassen wollen. Sie schickte mir 2 unabhängige Mails - einmal meine eigene zurück und einmal das, was sie angeblich bereits am 24.11 geantwortet hatte. Hierin schreibt sie, dass ich mich s.o. nicht auf § 25 beziehen könne.

Der Knaller ist dann noch, dass nur ich die Verwarnung bekommen habe...

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Hat sich erledigt.

Verfahren wurde eingestellt, weil sie eingesehen haben, dass sie Mist gebaut haben.

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Wie soll ich mit der Situation umgehen, soll ich Schluss machen oder weiter versuchen daran zu arbeiten?

Hallo :) Ich habe Probleme in der Beziehung zu meiner Freundin. Wir sind noch nicht lange zusammen ca. 3 Wochen, sind aber schon sehr intim miteinander. Sie hat sehr schnell gesagt, dass sie in mich verliebt ist und wir hatten schon beim 2. Date Sex, obwohl ich damals nicht verliebt war. Jetzt ist es so, dass ich sie anscheinend sehr oft zum Weinen bringe, obwohl ich mir echt Mühe gebe alles richtig zu machen. Ich führe sie aus, wir unternehmen schöne Sachen zusammen, ich versuche sie besser kennenzulernen, ich schreibe ihr Liebesgedichte, bring ihr eine Rose zum Date mit, sorge einfach immer dafür, dass sie sich wohlfühlt. Bei unserem Ersten Mal habe ich sie zwei Mal zum Höhepunkt gebracht. Aber das, dass sie immer weint, setzt mich irgendwie voll unter Druck, weil ich mich dann frage, was ich falsch mache. Ich sage ihr sehr oft, dass ich die Liebe. Ich bin zärtlich zu ihr. Habe sie schon gefragt, was für se*uelle Fantasien sie hat und was sie gerne mal ausprobieren will. Aber sie hat halt irgendwie total Probleme zu reden. Ich denke sie redet nicht gern, was ja auch okay ist, aber wenn sie dann plötzlich anfängt zu weinen und ich nicht weiß, was ich falsch gemacht habe, oder warum sie weint, fühle ich micht total schlecht und schuldig. Heute Abend hat sie geweint, weil sie Angst hat ich könnte sie verlassen oder weil sie Angst hat, dass sie mir eben im Bett nicht gut genug ist, weil sie mich noch nicht zum Höhepunkt gebracht hat. Aber ich glaube sie macht sich da übelst Stress drum und das will ich nicht, weil ich nicht glaube, dass es etwas bringt, wenn sie sich selbst unter Druck setzt. Das habe ich ihr auch so gesagt, aber sie hat dann irgendwie trotzdem geweint. Ich habe ihr auch versichert, dass ich sie nicht einfach so verlassen werde, aber ich fühle mich auch schlecht, weil ich eben darüber nachdenke. Inzwischen habe ich mich nämlich verliebt und es wäre bestimmt auch nicht leicht für mich sie zu verlassen, aber wenn sie mich immer so emotional unter Druck setzt und ich mich ständig schlecht fühlen muss, weil sie denkt, ich würde sie verlassen oder sie wäre nicht gut genug für mich. Das macht mein Herz nicht mit. Ich versuche doch, es ihr so recht wie möglich zu machen, aber das ich mich dann schlecht fühlen muss, weil sie weint und dass ich da dann dran Schuld sein soll seh ich auch nicht ein. Ich denke ernsthaft darüber nach Schluss zu machen. Nicht weil sie mir nicht gut genug im Bett ist, darüber kann ich hinwegsehen und daran kann man meiner Meinung nach auch arbeiten. Aber ich seh es nicht ein emotional so unter Druck gestellt zu werden. Was meint ihr? Was kann ich tun? Sollte ich die Notbremse ziehen oder besteht noch Hoffnung? Danke für hilfreiche Antworten!

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Aber sie hat halt irgendwie total Probleme zu reden. Ich denke sie redet nicht gern, was ja auch okay ist

Genau das ist euer Problem - und es ist nicht okay!

Ich hol mal ein kleines Stück weit aus, damit du den Gedankengang dann verstehen kannst:

Erstmal ist es toll, dass du dir so viel Mühe mit der Beziehung gibst und so viel Wert darauf legst, dass es ihr gut geht.

Aber der Punkt ist: ihr habt eine Beziehung, dass beinhaltet minimum 2(!) Personen, aufgrunddessen du deine Wünsche nicht so hintenanstellen solltest.

Dass du das Sexuelle hintenanstellst ist gut und richtig so, aber du solltest nicht in allen Bereichen Abstriche machen.

Überleg dir, worauf eure Beziehung aufgebaut ist, aufgebaut sein sollte und aufgebaut sein kann.

Viele Leute fußen ihre Beziehung ja auf Sex, weil das der wesentliche Unterschied zu Freundschaften darstellt. In diesen Beziehungen ist es dann ganz natürlich, dass genau Sex mit jemand Anderen als Verrat und Fremdgehen empfunden wird.

Meine Beziehung fußt auf Ehrlichkeit, Kommunikation und gemeinsame Entwicklung in die gleiche Richtung.

Hier wäre es Verrat, wenn einer von uns Geheimnisse mit jemand Anderem teile würde als seinem Partner.

So... und jetzt überleg, was ihr habt und was du haben willst!

Sie ist 'nicht gut' im Bett, womit Definition 1 wegfällt - was bei nicht allzuoberflächlichen Beziehungen auch völlig okay ist...

Sie spricht aber auch nicht gern, womit Definition 2 wegfällt.

Natürlich könnt ihr eine eigene Definition EURER Beziehung finden, aber überleg dir genau, worauf diese Wert legt

und vor allem anderen: Achte auf Gegenseitigkeit!

Eine Beziehung in der nur 1 Partner sexuell treu sein muss ist keine Beziehung,

Eine Beziehung in der nur 1 Partner keine Geheimnisse vor dem anderen hat ist keine Beziehung.

Eine Beziehung in der nur DU auf SIE eingehst und nicht umgekehrt ist auch erstmal keine Beziehung.

Das heißt nicht, dass sich das nicht ändern kann. Aber das braucht Zeit und vor allem den Willen dazu!

Von IHRER Seite den Willen sich zu ändern und ihrer unnatürlich, vllt. sogar traumatisch großen, Schweigsamkeit und Minderwertigkeitsproblematik auf den Grund zu gehen

und von DEINER Seite den Willen ihr diese Zeit zuzugestehen, wenn sie sich den bessern will.

Ob noch Hoffnung besteht, liegt bei ihr!

Ohne Aussicht auf Veränderung MUSST du, um dich emotional selbst zu retten, einen Schlussstrich ziehen!

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Ich befürchte, dass ihr da nicht auskommen werdet. Schließlich war sie nachweislich für die Wohnung gemeldet und dementsprechend ist sie auch diejenige, die für diese Wohnung die Gebühren zu zahlen hat.

Dass sie zu der Zeit bereits mehr bei dir war, als dort, ist unerheblich, da man auch wenn man meherere Wohnungen besitzt für jede einzelne zahlen muss.

Problematisch ist eher der Punkt, dass sie vielleicht eher gegen das Einwohnermeldegesetz verstoßen hat, wenn ihr darauf besteht, dass sie dort nicht wirklich gewohnt hat, da gesetzlich festgelegt ist, dass man sich nicht für eine Wohnung anmelden darf, die man nicht auch bewohnt.

Also zu versuchen sich darüber rauszureden kann (muss natürlich nicht!) nach Hinten losgehen.

Ihr solltet Ratenzahlung vereinbaren und langsam Stück für Stück den Betrag abstottern, der sich angehäuft hat.

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Wie ist § 25 HMG zu verstehen?

Hallo erstmal,

Ich, Studentin, 25, bin zwecks Studium nach Hessen gezogen (März 2014). Aufgrund eines Hausbrandes musste ich die dort bezogene (und angemeldete) Wohnung des Studentenwerks am 24.06. 2014 verlassen. Zunächst wurde von einer erneuten Bezugsfertigkeit am 01.09. gleichen Jahres ausgegangen, weswegen wir (Ich und mein mit mir lebender Partner) zunächst bei verschiedenen lieben netten (fremden !) Familien unterkamen. Erst zum 01.09. - als das Studentenwerk einräumte, dass der Termin der Sanierung nicht gehalten werden konnte - organisierte uns das Studentenwerk eine neue Unterkunft in einer WG.

In dieser Bleibe verweilten wir vom 01.09. 2014 bis zum 31.12.2014. Das war leider eher eine Absteige und nicht zum dauerhaften Bewohnen geeignet.

Am 12.11.2014 und 14.11.2014 bekamen mein Freund und ich Aufforderungen des Meldeamts - das über das Studentenwerk informiert wurde - dass wir uns in die "Bleibe" umzumelden hätten.

Daraufhin informierte ich mich über das Hessische Meldegesetz (konnte ja nicht sinnvoll sein sich bei mehr als 4 Umzügen in einem halben Jahr ständig umzumelden...).

Ich stieß auf § 25 Nr. 2 wonach man von der Meldepflicht befreit ist, wenn man bereits für eine Wohnung im Inland gemeldet ist und der Aufenthalt 6 Monate nicht überschreitet.

Ich dachte mir Prima, das passt ja, denn wir ziehen hier - aus der "Bleibe" - eh bald wieder aus!

Wollte entsprechend Rücksprache mit dem Meldeamt halten und verfasste diesbezüglich eine Email (- meinen und auch den Fall meines Freundes betreffend).

Ich erhielt keine Antwort, ärgerte mich und vergas die Sache bald wieder.

Zum 05.01.2015 zogen wir in eine neue - unsere aktuelle - Wohnung und meldeten uns zum 15.01.2015 auch dorthin um. Keine Beschwerden hier, keine Anmerkungen, kein Nichts.

Gestern dann erhielt ich von meiner ehemaligen Mitbewohnerin in der "Bleibe" Kenntnis, dass dort bei meiner Nachmieterin ein Verwarnungsschreiben für mich angekommen sei. Datiert auf den 02.02..

In Absicht den Sachverhalt zu klären rief ich heute dort an und bekam nur eine äußerst gereizte, uneinsichtige aber leider zuständige Sachbearbeiterin ans Telefon. Die mich selbst mit der Aussage "Sie können sich da nicht rausreden!" in Rage brachte.

Sie interpretierte den § 25 so, dass es nich um den Aufenthalt in der "Bleibe" (der ja nur 4 Monate betrug) ginge, sondern um die Abwesenheit in der vom Brand betroffenen Wohnung. Also vom 24.06. und nicht vom 01.09. ab rechnete.

Desweiteren habe Sie mir auf die Email geantwortet (die Antwort habe ich nie erhalten und ich bin sehr gewissenhaft mit meinen Emails).

Ich habe mir daraufhin den Emailverlauf weiterleiten lassen wollen. Sie schickte mir 2 unabhängige Mails - einmal meine eigene zurück und einmal das, was sie angeblich bereits am 24.11 geantwortet hatte. Hierin schreibt sie, dass ich mich s.o. nicht auf § 25 beziehen könne.

Der Knaller ist dann noch, dass nur ich die Verwarnung bekommen habe...

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Mein Freund, der exakt die gleichen Umzüge machen musste und exakt das gleiche Meldeverhalten an den Tag gelegt hat, wurde nicht angeschrieben!

Dennoch soll ich nun wegen OWi-Verletzung ein Verwarngeld von 25 € zahlen!

Das kann doch nicht rechtens sein, oder?

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Es kann natürlich sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering!

Hatte meines Wissens auf eine ähnliche Frage bereits eine Studie verlinkt, die sich genau mit solchen Sachverhalten beschäftigt hat.

Im Großen und Ganzen kam dabei raus, dass selbst wenn man 3 Pillen in Folge vergisst und Sex hat, die Anzahl der auftretenden Schwangerschaften immer noch immer weiter unterhalb der nicht-verhütenden Referenzgruppe lag.

Das ist natürlich absolut keine Garantie und sollte dich auch keinesfalls dazu animieren das Pille-nehmen zu sehr zu bagatellisieren, aber vielleicht hilft es dir ein wenig die Nerven zu behalten, bis dein Arzt dir Gewissheit verschaffen kann. ;)

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Garantie schon abgelaufen?

Wenn ja, aufmachen, aussaugen, wieder zumachen und schauen, ob das Problem weiterhin besteht.

Wenn du dir das nicht zutraust, weil du von Hardware keine Ahnung hast, such dir nen Freund, der das kann, oder saug ihn erstmal gründlich von außen ab - mit besonderem Augenmerk auf die Lüfter.

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klar ist das zu Zweit besser zu lösen.

Kann deine Ex-Freundin da auch nicht nachvollziehen, weswegen ich ja fast vermuten würde, dass es noch einen anderen Grund für die Trennung ihrerseits gibt.

Vllt. hat sie ja irgendein Trauma, was mit körperlichen Fremdgehen zu tun hat und ist deswegen in einer so krassen Krise, von der sie weiß, dass die nicht normal ist. Und will dich deswegen nicht damit belasten um nicht ihre, von der Norm abweichenden, Gefühle offenlegen zu müssen?

Vllt. hat sie Angst vor Zurückweisung durch dich und glaubt mit einem sauberen Schlussstrich besser klarzukommen, als sich weiter mit ihren eigenen Gefühlen und deiner Reaktion darauf auseinandersetzen zu müssen?

Ich würde dir raten ihr Zeit zu geben das alles zu überdenken - evtl. erinner sie alle paar Tage daran, dass du immer noch für sie da wärst und immer noch mit ihr zusammen sein willst. Dann ist sie trotz Trennung gezwungen sich mit sich selbst und ihrem Handeln auseinanderzusetzen und sieht das Schlussmachen nicht mehr als "Ausweg".

Früher oder später wird sie erkennen, dass es keinen Sinn macht vor den eigenen Fehlern davonzulaufen...

Die Frage ist nur, ob du das so lange abwarten willst.

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Ich habe vor Jahren einen Schüleraustausch nach Frankreich gemacht.

Meiner Erfahrung nach kann nicht viel schief gehen, wenn deine Gastfamilie passt. Zu beachten ist in jedem Fall, dass andere Familien andere Sitten/Gewohnheiten/Regeln haben. Schau dir am besten bei dem/n Kind/ern innerhalb der Familie ab, wie du dich regelkonform verhältst, oder beobachte einfach deine Umgebung gut.

z.B. ist der Toilettendeckel immer geschlossen, wenn du das Bad betrittst? Dann schließe ihn doch nach dem Spülen auch.

Nehmen Mitglieder deiner Gastfamilie nie das Essen mit an den Wohnzimmertisch - selbst wenns nur Knabbereien sind? Vllt. ist es unerwünscht im Wohnzimmer zu essen - frag nach, oder lass es einfach solange, bis es eins der Familienmitglieder macht.

Bis wohin darf man das Haus mit Straßenschuhen betreten?

Alle Familienmitglieder ziehen sich an, bevor sie zum Frühstück erscheinen - vllt. ist es unerwünscht im Pyjama zu frühstücken?

das sind jetzt nur kleine Denkanreize. Sicherlich wirst du noch viel mehr feststellen und dir bei vielen Sachen unsicher sein. Also versuch einfach bestmöglich Augen und Ohren offen zu halten, dann wirst du schnell lernen, wie du dich angemessen verhältst. Und wenn du mal absolut unsicher bist - frag nach! Die wissen ja auch, dass du aus einer anderen Familie mit anderen Regeln kommst und haben sich bewusst darauf eingelassen. - Unwissenheit ist also absolut kein Tabu!

Um natürlich Fragen stellen zu können brauchst du das entsprechende Vokabular! Vergiss auf keinen Fall dein Wörterbuch!

Vollkommen egal, ob mit den neuen Wörtern deine Satzstellung/Aussprache und dergleichen nicht perfekt ist - Hauptsache du kommunizierst überhaupt mit den Leuten und tauschst dich aus. Denn darum geht es. ;)

Es wird einige Tage brauchen, bis du dich komplett in die Sprache einfindest - auch wenn du sie vllt. in der Schule recht gut beherrschst. Ärgere dich nicht darüber, sondern nimm dir einfach die Zeit. Und wundere dich nicht, wenn du irgendwann anfängst sogar in der Landessprache zu träumen - das ist völlig normal. :)

Berechne bei allem, was du vorhast vorsorglich mehr Zeit ein!

Schnell ne Email nach Hause schreiben kann ewig dauern - Franzosen haben nämlich beispielsweise eine komplett andere Tastatur.

Verhalte dich immer freundlich und höflich, denn selbst, wenn deine Wortwahl aufgrund von sprachlicher Defizite nicht perfekt sein sollte, wird dein Umfeld dir den Versuch hoch anrechnen und aufgrund deiner sonstigen Haltung erkennen wie du es meinst.

Nimm vllt. sogar ein Geschenk für deine Gastfamilie mit.

Zum WOHIN gibts einige Antworten:

Nimm das Land, was dich am Meisten interessiert und dabei noch die besten Sicherheiten bietet. Arabische Länder sind beispielsweise für Mädchen mit 0 Schüleraustauscherfahrung teilweise eher kritisch, da über die "normalen" Anpassungsschwierigkeiten eventuell auch noch strenge religiöse oder gesellschaftliche Regeln beachtet werden müssen. EU-Länder sind da eher unproblematisch.

Dann ist es natürlich auch von Vorteil ein Land zu nehmen in dessen Landessprache man sich bereits Kenntnisse erworben hat. Diese lassen sich dann super vertiefen.

In ein Land zu reisen dessen Sprache man nicht kann ist aber auch ein Abenteuer für sich, das sich lohnen kann (so hatte meine Mutter (als Jungendliche) beispielsweise Frankreich-Austausch ohne je Französisch gelernt zu haben. Sie ist mit der Gastfamilie immernoch befreundet und besucht diese mindestens alle 3 Jahre)

Allerdings musst du dir das auch wirklich zutrauen.

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ein eindeutiges JEIN...

unterlassene Hilfeleistung ist es auf jeden Fall, wenn sonst KEINER bei dir steht und dir bereits hilft.

Wenn dir aber durch die "eine Frau" bereits geholfen wird, wird es wieder zu einer Abwägungssache... Ob die anderen Kunden im Geschäft davon ausgegangen sind und davon ausgehen konnten, dass dir diese "eine Frau" bereits die bestmögliche Hilfe gibt, wodurch weitere Hilfe überflüssig wäre, oder ob diese "eine Frau" dir nicht allein helfen kann und weitere Hilfe nötig, oder zumindest wünschenswert ist.

In beiden Fällen ist es aber den Vorbeilaufenden zuzumuten danach zu fragen, ob sie weiterhelfen können. Wenn du unansprechbar bist und nur "eine Frau" bei dir, dann müssen sie eben die "eine Frau" fragen, ob sie beim Helfen helfen können. (z.B. Krankenwagen rufen, während sie sich um dich kümmert)

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Ich bin mir sicher, dass er trauert und auch deswegen Probleme hat Anschluss zu finden (war bei Timmey genauso, als wir Dante und Vergil dazugeholt haben)

Wir haben das "aneinander gewöhnen" so gemacht, dass die Neuen an einer Stelle des Käfigs mit dem anderen Käfig in Berührung kamen. Haben prinzipiell im ursprünglichen Käfig ein extra-Gitter eingezogen, dass grobmaschig genug ist, dass sie sich beschnuppern können ect. aber trotzdem gewährleitet, dass sie - vor allem der Einzelne - sich zurückziehen kann/können - sogar weit außerhalb des Blickfelds der anderen.

Wenn du den einen einfach zu den anderen setzt hat er keine Möglichkeit sich zurückzuziehen und weiß das - das ist dann Stress pur, weil er sich in der Zeit komplett ausgeliefert fühlen muss und darum schwerlich anfangen kann gesunde Kontakte zu knüpfen.

Lass es also langsam angehen und fördere positives und neugieriges Verhalten, indem du kleine Leckerbisen zur Belohnung gibst, wenn sie sich z.B. friedlich beschnuppern.

Und sorg dafür, dass sie immer die Möglichkeit haben zueinander in Hör- und Sichtweite zu kommen, wenn sie das wollen, damit sie lernen dass da immer noch ein anderer Degu da ist.

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Es kommt ganz darauf an, wie deine Pille zusammengesetzt ist.

Es gibt Studien die herausgefunden haben, dass bei Pillen mit einem Anteil von mindestens 0,03 mg Ethinylestradiol sogar bis zu zwei Pillen in Folge risikolos vergessen werden können. Unter 0,03 mg war es nur eine.

Natürlich kann man trotzdem Pech haben und natürlich ist selbst die beste Studie keine Garantie. (Aber die Studie war relativ gut... representative Anzahl an Teilnehmerinnen, gute und sinnvolle Rahmenbedingungen (z.B. hatten die Frauen während der Zeit der Studie tatsächlich regelmäßig Sex, damit die Chance einer Schwangerschaft überhaupt gegeben war. ect. pp.)

Mach dich aber nicht verrückt.

Hattest du überhaupt Sex um den Zeitpunkt an dem du die Pille hättest nehmen sollen, bis jetzt? Wenn nicht bist du eh ziemlich außer Gefahr - da hätten sich die Spermien schon lange in dir halten müssen und abwarten müssen, bis die vorangegangene Pille ihre Wirkung verliert um dann zuzuschlagen - das ist extrem unwahrscheinlich. ;)

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naja, ab einer 6 im Zeugnis oder zwei 5ern muss man sich überlegen, ob man eine Ehrenrunde drehen will oder lieber kürzer tritt.

Bei vielen Kindern sind schlechte Noten ja kein Anzeichen dafür, dass sie zu blöd für den Stoff sind, sondern dafür, dass sie gerade andere Prioritäten haben - wie z.B. die Pubertät einigermaßen überstehen. In solchen Fällen kann das absolut super sein, wenn das "Kind" einfach einmal sitzen bleibt und in nem Jahr - in dem sich bei der persönlichen Entwicklung viel getan hat - nochmal den Stoff hat.

Meine ältere Schwester beispielsweise hat die 9. Klasse wiederholt und am Ende dennoch ein Abitur mit 2er-Schnitt hinbekommen.

Um also abschätzen zu können, ob das Kind generell überfordert ist oder nur gerade nicht so gut klarkommt, muss man intensiv mit dem Kind darüber reden und sollte sich auch Einschätzungen der Lehrer dazu holen (Lehrer sind dabei allerdings keine Halbgötter und irren sich auch mal sowohl absichtlich, als auch unabsichtlich)

Wenn Noten abrutschen - sagen wir um 2 Notenstufen - z.B. von ner 2 auf ne 4 innerhalb eines Jahres, kann man sich sicher sein, dass etwas nicht stimmt. Das kann dann sein, dass das Kind gerade persönliche Probleme hat, dass der Lehrer/die Lehrmethoden inkompetent sind oder einfach nicht zur Lernmethode des Kindes passen, dass sie die Interessen des Kindes geändert haben, oder auch dass das Kind nicht schlau genug ist den neuen Stoff zu begreifen.

In all diesen Fällen empfiehlt sich nachzuprüfen ob evtl. Nachhilfe was daran ändern kann. Nachhilfelehrer nehmen sich mehr Zeit für das Kind, wodurch der Stoff oft besser vermittelt werden kann.

Manchmal ist es sogar sinnvoll, wenn das Kind persönliche Probleme hat, oder Kind und Lehrer nicht kompatibel sind, dass das Kind freiwillig eine Klasse zurücktritt - das geht teilweise auch zum Halbjahr!

In jedem Fall sollten vor derartigen weitreichenden Entscheidungen immer viele Gespräche geführt werden und nichts überstürzt werden.

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Als Kind hat mich Werbung stark beeinflusst.

Da hab ich aus Trotz mir manchmal Spielsachen doch nicht mehr gewünscht, weil die Werbung zu gegendert (ist glaub ich das neue Wort dafür ^^) war.

Tja.... nur weil die die Ninja-Turtles nur an Jungs verkaufen WOLLTEN - haben sie mich als Kundin nicht bekommen. - Diese Werbung hatte mich als Grundschulkind nämlich wütend gemacht.

Und dann gabs natürlich auch immer irgendwelche Superspielsachen, die super präsentiert wurden und wenn man sie dann hatte waren sie doch nicht so toll -.-

Heutzutage beeinflusst mich Werbung nicht mehr. Zum Einen, weil ich keinen Fernseher mehr besitze und somit sehr wenig Werbung abbekomme (Ad-Blocker FTW) und zum Anderen, weil ich mir gezielt bei jeder Werbung Gedanken darüber mache mit welchen psychologischen Kniffen sie versuchen ihre Kunden zu ködern.

Wenn man die Taktiken dann mal druchschaut hat, fühlt man sich in der Regel verarscht und ist eher weniger geneigt das Produkt zu kaufen, da der Produzent schließlich versucht hat einen hereinzulegen. ;)

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Das ist von Haus zu Haus verschieden.

In meinem früheren Wohnheim klingelten die unten und man konnte denen dann über die Gegensprechanlage sagen in welches Stockwerk sie kommen sollen. Dann bekam man sien Päckchen an die Wohnungstür. Wenn man nicht zu Hause war wurde an der Wohnungstür ein Zettel hinterlassen (wahrscheinlich an der Wohnungstür, weil sie sowieso erstmal hinter die Eingagnstür ins Haus kommen mussten um zu den Briefkästen zu kommen (normaler Postbote hat daher auch nen Hausschlüssel), sie dann auch gleich nach der richtigen Wohnungstür suchen konnten (war auch nur 4 stöckig).

In meinem Wohnheim jetzt (11-stöckig) in denen die Briefkästen in einen Vorraum (der unverschlossen ist) erreichbar sind, machen sie sich weniger Mühe. Hier bekommt man über die Gegensprechanlage die Aufforderung sein Paket unten abzuholen, oder eben bei Abwesenheit nur den Zettel in den Briefkasten. (Man bedenke hier gibts nen Fahrstuhl im Gegensatz zum alten Wohnheim...)

Hängt also von Sportlichkeit und Engagement des Paketzustellers ab. ;)

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schließe mich meinMeinung an.

Außerdem solltest du weniger Milch und Eier zu dir nehmen. Beides hemmt die Eisenresorbtion. Und Nahrungsmittel, die eigentlich Eisen enthalten, das aber zu gut gebunden ist, mit Nahrungsmitteln kombinieren, die diese Bindungen lösen. So hat Spinat eigentlich ganz ordentliche Eisenmengen, die dein Körper aber nicht nutzen kann. Wenn du Fleisch dazu isst, oder Ascorbinsäurehaltiges (O-Saft dazu trinkst) wird die Resorbtion erheblich verbessert. ;)

Wenn du Vegetarier bist, solltest du sehr viel Sojabohnen zu dir nehmen. Das Eisen darauf ist für den Körfer gut zugänglich und somit verwertbar.

Ich hoffe, das hilft dir.

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Geh mal in der Systemsteuerung unter Hardware und Sound auf Sound und wähle da dein Headset als Standardgerät aus (oder schau nach ob es nicht schon als Standard ausgewählt ist). Dafür musst du darauf rechtsklicken.

Hier kannst du auch auf "Konfigurieren" gehen und Testen, oder unter Eigenschaften sehen, welche Buchse diesem Gerät zugeordnet wird.

Wenn das nichts bringt klick unten rechts in der Windowsleiste auf das Lautsprechersymbol. Hier kannst du die Lautstärke gesamt regeln, aber auch - und jetzt kommts - auf "Mixer" gehen. Dadurch bekommst du ein Fenster, in dem du für jede offene Anwendung die Lautstärke manuell regeln kannst.

Bei Skype gibt es eine weitere Möglichkeit: hier gibt es unter "Anruf" die Möglichkeit "Audioeinstellungen" auszuwählen und zu überprüfen, ob als Tonausgabegerät das Richtige eingestellt ist.

Je nach Audiomanager (Verknüpfung normalerweise hinter dem kleinen Pfeil rechts in der Windowsleiste - ebenfalls kleines Lautsprechersymbol) gibt es dort auch die Möglichekit Geräte als Standard festzulegen oder aber unter "Erweiterte Einstellungen" zu definieren, ob verschiedene Buchsen simultan unterschiedliche Audiostreams wiedergeben, oder ob sämtliche Audiosignale vereinigt und über alle vorhandenen Ausgabebuchsen geschickt werden. Wenn die Einstellung hier falsch ist, ist das die perfekte Erklärung.

Ansonsten probier die verschiedenen Ausgabebuchsen durch und achte darauf, ob er dich beim Einstecken etwas frägt. Z.B. ob es Kopfhöhrer oder Lautsprecher sind, die du angesteckt hast. Da kann es dann vllt. helfen, wenn du ihm suggerierst es seien Lautsprecher und keine Kopfhöhrer.

Ja, die Tipps sind jetzt ein bisschen queerbeet und ein paar der Varianten würden andere wieder ausschließen, aber probiers einfach mal durch - schaden wirds nicht. ;)

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Strukturier dir deinen Tagesablauf durch.

Plan jeden Tag ein paar Stunden ein für Recherchen und Bewerbungen schreiben um einen Job zu finden. Mach dir ne Liste welche Berufe/Studiumszweige dir zusagen und geh diese Liste dann danach durch, was dir wichtig ist. Besuch wahlweise ein paar Vorlesungen oder mach Praktika um herauszufinden, ob du dich wirklich dafür entscheiden könntest.

Als Nebeneffekt lernst du ein paar StudentInnen deiner groben Fachrichtung kennen und hast mit ein bisschen Glück auch schnell dein emotionales Tief überwunden. ;)

Lern Leute kennen, die deine Interessen teilen indem du deinen Interessen nachgehst, dann wird sich das alles schneller einrenken, als du schauen kannst. ^^

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Ja, das darfst du.

Telefonieren mit Freisprechanlage ist ja auch erlaubt - da ist das Handy genau so befestigt.

Und für deine Aufmerksamkeit im Verkehr macht es wenig Unterschied, ob du auf dein Handydisplay oder auf ein Navi-Display schaust.

Solltest dir aber dringend davor eine entsprechende App besorgen, damit du auch akustisch mitgeteilt bekommst wie du fahren musst. Ohne akustische Anleitung siehst du nämlich viel häufiger aufs Display, als das bei Navis nötig wäre und dann wird die Sache wieder gefährlich!

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wieso fragst du, was dich als DEUTSCHER da erwartet?! Glaubst du es gibt verschiedene Bußgeldkataloge je nach Nationalität? xD   Zahl das Knöllchen und gut is. ;)

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