Hallo, Leute,

sorry,dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich war beim Unfallchirurgen, der mich beruhigt hat, es sei nicht so schlimm. Inzwischen hat sich an der Stelle, wo ein Zahn in die Vene eingedrungen ist,ein eiförmiger, harter Knubbel, 5cm im Durchmesser gebildet. Also, ab in die Ambulanz der Uni Klinik.Es handelt sich um ein verkapseltes Hämatom, das nächste Woche chirurgisch entfernt werden muss. Meiner Freundin tut das sehr leid, aber sie meint, Hundetrainer ist bei so einem alten Hund vergeblich. Kann ich mir nicht vorstellen...

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Wir waren letzten Sonntag bei einem befreundeten Ehepaar zu Besuch, die sich einen etwa (genau wissen die es auch nicht) 7-8 jährigen Hund aus Rumänien geholt haben, der dort im Tierheim an der Kette sein Leben gefristet hat. Als ich geklingelt habe, schlug er an, was ja eigentlich normal ist. Allerdings hat sie geknurrt, als ich sie an meiner Hand schnüffeln ließ, eine eindeutige Warnung. Meine Freundin hat das ignoriert, und als ich mich abwandte, um ins Wohnzimmer zu gehen, hat sie mich von hinten in in die obere Wade gebissen. Alle waren natürlich schockiert. Ich hatte zum Glück eine Jeans an, daher sind die Zähne nur leicht in die Haut eingedrungen, aber der Bluterguss ist heftig. Ich werde meine Bekannten nicht mehr besuchen, wenn der Hund anwesend ist, außer er trägt einen Maulkorb. Meine Freundin nimmt das allerdings nicht so ernst. An alle Hundekenner: kann man das Verhalten des Hundes ändern, oder soll ich auf Besuche bei ihr verzichten?

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Wir können uns nie in Sicherheit wiegen.Der gefürchtete weiße Hai tummelt sich auch in großer Zahl im Mittelmeer.Er tut das allerdings sehr selten im flachen Wasser,und am liebsten ist er da,wo Abfälle(z.B.) in Häfen oder inNähe von Fischkuttern.Australien ist gefährlich.Wenn man das Glück hat,Haien auszukommen,hat man oft das Pech,Würfelquallen zum Opfer zu fallen.(und die sind noch weniger nett,als Riffhaie).Wenn man kein Risiko eingehen will,geht man in den Hotelpool,aber das ist für mich ein no go.Ich hab auch schon nachgelesen:Haie probieren den Menschen nur,beißen kurz mal Arm oder Bein ab,bääähh..das schmeckt nicht.Das arme,schöne Tier meints nicht böse.Kurz:von Haiangriffen auf den Kanaren hab ich noch nie gehört,und deshalb bin ich in eineinhalb Wochen wieder auf Fuerte,zum 6.Mal

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Dieser Scheisskrebs!! Viele Menschen habe ich durch diese Erkrankung verloren. Mich Haben meine Großeltern aufgezogen,und meine Oma starb,als ich 13 war,an Kehlkopfkrebs,ein Jahr später mein Opa. Die waren ja eigentlich meine Eltern und erste Bezugspersonen. Dann kam meine Mama dran und 5 Jahre später mein Papa. Eine liebe Freundin verstarb vor 2 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs,und sie hat unendlich viel gelitten,immer wieder Hoffnung,Chemotherapie,und sie wollte so gern ihr Enkelkind sehen,da ihre Tochter hochschwanger war,aber sie hat es nicht geschafft,und ist ein Monat zuvor (Gottseidank! Die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten!) eingeschlafen. Ich könnte dir natürlich auch raten,zum Psycho Doc zu gehen. So ungewöhnlich meine Aussage hier sein mag: Geh in ein Krankenhaus in die Krebsstation für Kinder...und ich ging hin. Da gehst du zwar sehr traurig,aber du wirst erst mal durchatmen,wenn du rausgehst,. Ich hatte so ein heftiges Trauma,und kann das Wort Krebs nicht mehr hören.. Und..trotzdem hab ich mich durchgestreckt,und Gong paar Tage später wieder rein und habe diesen Kids vorgelesen. Die Kinder sind so gefasst,obwohl sie wissen,was kommt.Ich habe vor niemandem so viel Achtung,als vor kleinen Menschen,die sich so freuen,wenn du zur Tür reinkommst. Ein Vorschreiber hier hat dir die Bibel zitiert,und doch braucht der Mensch,dass er sieht,bevor er begreift. Der Glaube hilft natürlich,,doch nur,wenn du von Haus aus schon sehr christlich erzogen worden bist. Ich bin selbst sehr gläubig,doch einem Menschen,der depressiv ist... hilft das nicht so wirklich weiter. Und Therapie ist echt harte Arbeit,ich spreche aus Erfahrung. Meine beste Freundin ist am 2.Februar letztes Jahr verstorben,in Sekundenschnelle an Herzversagen,und ich bin so froh,dass sie nicht elendig an der..ja..weißt schon..Krankheit gelitten hat Ein bisschen ungewöhnlich,meine Antwort,aber probiers aus. Alles Liebe und Gute und Kopf hoch und halte deine Lauscher steif..

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Nee,war jetzt überzogen.... Du hast ja nach nur ab und zu nachgefragt

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Ja,mal ab und zu eine Nacht nicht zu schlafen,geht so. Ab und zu. Risiken? Übergewicht,Unruhe,und Schlafabnoe bei öfter Schlafentzug drohen. Mein Mann hat sein ganzes Leben lang zu wenig geschlafen und ist jetzt in der Klinik.Herzschwäche hat ihn ereilt.und 60kg Übergewicht. Kein Schlafrrythmus mehr. Schlafen hat nichts mit Ausruhen zu tun,denn unsere Körperfunktionen sind reduziert,alleine das Gehirn muss die Infos verarbeiten,die es täglich kriegt. Ein Kind kann den ganzen Tag toben und wird nicht müde,doch wird es vielen Eindrücken ausgesetzt,will es nur schlafen. Ich hab etliche Nächte durchgemacht,auch bei Langzeitflügen und finde es schrecklich,den vorherigen Tag nicht abschließen zu können. War es gestern oder heute??

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