Ein Kollege konnte letzte Nacht schlecht schlafen, weil ihn ein 50Hz Brummen wachgehalten hat. Es kommt aus dem Raum neben seinem Schlafzimmer. Das Haus hat keinen Keller, weil es zu dicht am Wald steht, so dass der Strom-Zähler-Raum im Erdgeschoss sein muss. Ist da vielleicht irgendwie ein Kurzschluss oder so? Oder hatte er nur zuviel Stress gestern, so dass er leise Geräusche „zu laut“ gehört hat? Allerdings hat er gleich wieder mit demselben Partner mit der Arbeit angefangen, wo sie gestern aufgehört haben...

Ist das gefährlich? Den Stadtwerken habe ich schon Bescheid gesagt. Seinem Vermieter hat er schon letzte Nacht einen Brief in den Briefkasten geworfen...

Ich habe ihm bisher nur „Asyl“ angeboten (weil wir noch freie Mitarbeiter-Wohnungen haben, die eigentlich für Zeitarbeiter gedacht sind...)...

Hallo, ich hoffe sehr, dass mir jemand in diesem speziellen Fall helfen kann. Hoffentlich habe ich alles recht verständlich formuliert.

Ich hatte aus dem letzten Jahr 3 Tage Urlaub übrig, welche von unserem Personalbüro ohne Antrag meinerseits verrechnet wurden mit einem Urlaub im März (vor dem 31.). Ich habe auch einen Urlaubsantrag vom Juli, aus welchem man das entnehmen kann (23 Tage Resturlaub für das laufende Urlaubsjahr von insgesamt 30 Tagen, obwohl ich mir im März 5 Tage genommen habe, von meinem Resturlaub fürs laufende Jahr wurden also nur 2 Tage abgezogen, und 5 Tage abgezogen für meinen Urlaub im Juli). Auf diesem steht auch mein Restanspruch, was auch so unterschrieben wurde vom Personalbüro.
Nun habe ich gekündigt und fordere meinen restlichen anteiligen Urlaub für dieses Jahr sein. Jetzt wird versucht diese 3 Tage vom letzten Jahr zu unterschlagen, da sie diese nun bei meinem Restanspruch rauslassen wollen.

Ist das so rechtens?

Liebe Grüße

Angenommen, man hat vor 10 Jahren eine Wohnung gekauft und dafür 200000€ bezahlt.

Diese wurde dann für 600€ kalt vermietet, was einer jährlichen Mieteinnahme von 7200€ und somit einer Rendite von 3,6% auf den Wohnungswert entspricht.

Nun haben sich die Immobilienpreise drastisch erhöht und besagte Wohnung hätte 10 Jahre später einen Verkaufswert von 300000€.

Da man aber die Kaltmiete deshalb nicht gleich auf 900€ erhöhen kann, hätte man bei 600€ nur noch eine Rendite von 2,4% (oder ggf. etwas mehr bei moderater Anpassung der Miete).

Wie kann man das aber nun ausgleichen bzw. wäre man als Eigentümer in diesem Fall besser beraten, die Wohnung für 300000 zu verkaufen und somit den Gewinn von 100000 mitzunehmen, anstatt sie weiterhin "unter Wert" zu vermieten?

Ich möchte durch Vermietung monatlich 1500€ kassieren. Wie viel kostet so eine Immobilie im durchschnitt die wenn ich sie vermiete so viel Miete bekomme?