Ok, das wäre mir auch definitiv zu viel. Da kannst du ja fast original belgische Pommes mit zubereiten. 😋

Leider kenne ich mit der Maschine bzw. deren Eigenarten nicht aus. Läuft, bzw. hat die Maschine einen Ventilator am Ölkühler? Ansonsten würde ich auch mal das Schätzeisen infrage stellen.

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Darf man fragen was "ziemlich hoch" heißt?

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Doppelpost, bitte löschen

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Ich würde dir empfehlen, zumindest den Helm im Fachgeschäft zu kaufen. Ich wollte damals unbedingt einen Schuberth Helm. Der hat aber leider nicht mit meiner seltsamen Rübe harmoniert. Nach 10 Minuten zeigten sich deutliche Druckpunkte am Kopf. Das ist je nach Kopfform sehr verschieden. Worauf ich persönlich sehr viel Wert lege ist das Sichtfeld. Ich schätze mit 200-300 Euronen kommst du zurecht.

Der Kombi solltenicht zu "strack" sein. Das schränkt deine Bewegungsfreiheit ein. Ein gutes P/L Verhältnis bietet hier Roloff, Büse etc. Die Hausmarken von den üblichen Verdächtigen sind zu steif für mein Empfinden. Also um die 400-600 sind einzureichen.

Handschuhe und Stiefel sind auch wichtig, allerdings bei der Erstausrüstung muss es nicht direkt Sidi bzw. Held sein mit Känguruleder. Das kannst du mit der Zeit nachkaufen.

Ich denke mit 900 bis 1000 Euro bist du erstmal gut dabei.

Die Linke zum Gruß

Milles

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Wieder eine dieser klassischen Fragen. Ich vermute einmal, du suchst nach vernünftigen Argumenten, um Motorradfahren für dich persönlich oder andere zu rechtfertigen.

Vorab - ja es ist gefährlich. Aber auf der anderen Seite hat es so viele schöne Facetten, dass die Gefahr nicht im Fokus stehen sollte.

Frag dich selbst ob es dir Spaß macht und du dein Hobby ausleben möchtest mitsamt den potentiellen Gefahren.

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Da gibt es einige. Japaner sind in der Regel sehr robust.

Leg dich nicht zu sehr auf die PS und Hubraum fest. Eine 1200 er Bandit macht gerne weit über 100k mit bei guter Pflege (hab hier eine mit 160000 stehen). Einmal Ventile neu eingestellt und ansonsten nix...

Es kommt stark auf den Vorbesitzer an.

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Darauf gibt es keine vernünftige Antwort. Ich würde dir empfehlen einfach mal ein paar Fahrstunden zu machen und es selbst herauszufinden. Einige Bekannte von mir haben den Schein mit Ende 50 gemacht und die meisten sind wirklich gute Fahrer geworden. Einige ballern mittlerweile sogar mit mir über die Renne und sind weiß Gott nicht langsam.

Das kann man aber nicht verallgemeinern.

Meine persönliche Meinung dazu - man lebt nur ein Mal. Also nimm alles mit was geht. Außerdem kommt man notfalls auch mit ner R25 ans Ziel.

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Also ich war früher immer auf mein Moped angewiesen und bin selbst bei Minusgraden im Winter gefahren. Da gibt es tolle Kleidung für.

Jedoch rate ich davon ab, wenn nicht unbedingt notwendig.

Ich empfinde alles über 7 Grad als fahrbar, je nachdem wie weit man fahren muss. Allerdings ist es mit einem hochmotorisierten Bike ohne entsprechende Elektronik sehr - ich sag mal "spannend" bei diesen Temperaturen. Die Pellen kommen nicht auf Temperatur, was sehr eklig werden kann.

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Sind Kegelrollenlager bzw. - nadel drin? Diese kannst du vorspannen. Oft werden diese falsch eingebaut ohne diese vorher "auf Block" zu spannen. Kegellager werden grundsätzlich erst gespannt und dann wieder gelockert. Das gewährleistet dass die Außenringe am Sitz anliegen.

Die notwendige Lagerluft wird durch das Lösen eingestellt.

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Generell muss die Kette stets auf das Gesamtgewicht angepasst werden (mehr Zuladung = weniger Spannung) . In der Praxis machen das die wenigsten.

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Hast du mal das WD40 Silikon Glanzspray versucht? Hab da viel Gutes gelesen aber selbst noch nicht getestet.

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Na was wohl.... entweder eine Spielkarte oder eine Billardkugel... wahlweise auch Würfel. Evtl. bist du auch der Adler/Indianer/Wolf/Fransen - Typ.

Obwohl ich persönlich irgendwie was mit Batman draufknallen würde.

Ich selbst hab momentan was mit Einhörnern und rosa. Kann aber nicht jeder tragen 😁.

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Unterdruckschlauch dran?

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Hier prallen Welten aufeinander. Man kann generell nicht alles verallgemeinern in Bezug auf Drehmoment, Fahrbarkeit usw.. Vielmehr haben beide Konzepte ihre Vor- und Nachteile, wie die allermeisten schon beschrieben haben.

Herauszustellen ist bei 2 - Taktern die enorme Leistung und die geringe Anzahl der beweglichen Teile im Vergleich zu 4 - Taktern mit gleichem Hubraum. Rein theoretisch kann ein 2 - Takter durch doppelte Anzahl der Arbeitstakte doppelt so viel Leistung wie ein 4 - Takter entwickeln. Praktisch ist das nicht ganz zu erreichen.

Allerdings ist der Wirkungsgrad der 2-Takter durch diverse Verluste geringer.

Beide Motoren haben ihre Daseinsberechtigung gemäß ihres Einsatzbereichs.

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Der Reifen ist deine Lebensversicherung. Bloß nicht am falschen Ende sparen. Da würde ich persönlich keine Sekunde zögern einen neuen aufzuziehen.

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Das ist wohl eher eine Gewissensfrage. Ich persönlich würde lieber an jemanden verkaufen, welcher wirklich seinen Narren an dem Bike gefressen hat. Allerdings entspricht das einfach meinem Naturell.

Wahrscheinlich wird er das Moped eher wertschätzen als jemand, dem ein paar Euro nicht weh tun.

Ausschlaggebend ist natürlich ob du die Kohle dringend braust. Es liegt bei dir.

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Das unterliegt dem Ermessen des Rennstreckenbetreibers, obwohl es eher ungewöhnlich ist, eine entsprechende Fahrerlaubnis besitzen zu müssen.

Bisher musste ich noch keinen Führerschein auf Rennstrecken vorzeigen und ich war schon auf einigen.

Und zur Aussage dass es Blödsinn ist, Rennstreckenerfahrung zu sammeln, muss ich dem vollkommen widersprechen. In meinen Augen ist dies mindestens so sinnvoll, wie ein Fahrsicherheitstraining.

Es gibt immer wieder Mopedfahrer welche, ohne selbst je die Erfahrung gemacht zu haben, mit erhobenen Zeigefinger davor warnen als "Einsteiger" über die Piste zu brettern. Das ist Blödsinn, denn genau diese Fraktion hat zumeist keine Ahnung was überhaupt mit dem Bike, beispielsweise an Schräglage, möglich ist. Dadurch passieren viele Unfälle, weil der Grenzbereich noch nie ertastet wurde. Im Ernstfall macht sich dann oft Panik breit und anstatt die Maschine nochmal weiter umzulegen, stehen sie viel zu lange auf der Bremse bzw. versuchen sie aus Angst möglichst gerade zu halten.

Lustigerweise ist das oft dieselbe Klientel, welche dann am Stammtisch über Reifen philosophiert.

Also mach es bitte und lern das Möppi kennen. Der Instruktor (solltest du anfangs haben) zeigt dir schon was da bedenkenlos geht. Außerdem ist auf der Rennstrecke das Verletzungsrisiko im Gegensatz zur öffentlichen Straße um ein Vielfaches geringer.

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Lass dich mal nicht verrückt machen. Natürlich ist eine 1000er beherrschbar und auch für weniger erfahrene geeignet. Das hängt maßgeblich von deinem Charakter ab.

Abraten würde ich dir allerdings von älteren Bikes (Ende 80er), da diese oft ein fragwürdiges Fahrwerk bzw. Fahrverhalten haben, obwohl weniger PS als neuere Modelle.

Komplett abraten würde ich zudem ausdrücklich von der ersten R1 (RN01). Das Ding ist wirklich böse und zurecht als Witwenmacher verschrien. Also erst einmal Finger weg.

Gut fahrbar sind hingegen die Kilo Gixxen oder z. B. eine RSV Mille.

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