Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Planeten :)

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Die heizung ausmachen ! :) und eine dünnere decke und fenster auf !

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Die meisten finden das schön,weil man dann so ein volles Geicht hat und nicht so ein abgemagertes wo man die Knochen schon sieht,dass wirkt oft krank.

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Das Teuere,weil

Man kann auf dem teueren eindeutig besser als anfänger fahren.Ich habe das mal bei meiner Freundin auprobiert und mit dem teurern konnte ich sofort fahren,war einfach leichter.bBei dem billigen wars schwerer sodass ich mich abgestüzt habe :) LG

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Weil ihr stoffwechel schneller arbeitet als deiner und sie somit schneller abnimmt!

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Du bist weder hässlig noch fett,dass kann ich sagen ! Daran liegt es sicher nicht

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Mein Hautarzt meinte mal,dass Kindershampoo gut gegen schuppen hilft,da es viele öle etc. enthält. Also bei mir hat es gewirkt :)

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Alo ich habe mal gehört man muss den brustumfang minus den unterbrutumfang nehmen.Wenn da 10-12 raukommt hast du AA das entspricht dem kleinsten und von 12-14 entpricht es A :) Ich hoff ich konnte dir helfen

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Du musst für deine traumfigur jetzt nicht hunger. Am besten solltest du keine diät machen sondern deine ernährung umstellen,z.B abends keine kolenhydrate.dass verhindert einereits das du hungerst und andereszeits dass du nach der diät wieder alle zunimmt was du bereit abgenommen hast .

Alles braucht seine zeit:)

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Weißt du denn schon ungefähr worüber du schreiben willst?

1.Also ich würde dir raten erstmal einen überbegriff zu suchen : Liebe,Freunde,Freiheit...

2.Dann überleg was dir dazu einfällt und notier es dir mit Stichpunkten...

3.Dass ist am einfachsten und dann macht du daraus einen durchgängingen Text Ich hoffe ich konnte dir helfen :D

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Habe ich ein Talent zum Schreiben? (Dringend Rat gesucht.)

Hallo ihr Lieben. :) Ich möchte eventuell an einem Wettbewerb mitmachen und poste hier einen kleinen Ausschnitt aus einer Geschichte, an der ich momentan schreibe. Es ist noch nicht überarbeitet, aber meint ihr, dass ich Talent habe? Frohe Ostern und liebe Grüße

eure Fighter4Love96


Niemals würde sie ihn vergessen. Gwen bewahrte die Erinnerungen wie den kostbarsten Schatz auf Erden auf und wollte nicht riskieren, sie zu verlieren. „Bald sehen wir uns, mein Liebling.“ flüsterte sie mit erstickender Stimme und schloss die Augen. „Ich liebe dich. Auf Erden und im Jenseits. Bitte warte auf mich.“ Sie öffnete ein letztes Mal die Augen. Plötzlich umgab sie ein warmes, helles Licht. Die Welt um sie herum begann langsam zu verschwimmen und alle Schmerzen, die Kälte, alle negativen Gedanken und Gefühle fielen von ihr ab und sie begann zu schweben. Die Kälte umgab Gwen wie ein rauer, schwerer Mantel. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie nun schon unter dieser Eiche saß, doch ihr Körper wurde immer schwächer und mit jedem Atemzug den sie nahm, wurden die Schmerzen in ihrem Inneren größer und der verzweifelte Wunsch nach Linderung, ging nicht in Erfüllung. Sie dachte an all das, was sie gemeinsam vorhatten, an ihre Gespräche und sie stieß einen lauten., verzweifelten Schrei aus, der zwei Drossel erschrocken auffliegen ließ, die im Dickicht des Baumes Schutz vor dem Sturm gesucht hatten. Gwen weine stumm vor sich hin, doch ohne Tränen, denn alle Tränen hatte sie bereits vergossen.

Ihr Leben hatte für sie keinen Sinn mehr. Sie war zu schwach aufzustehen, denn ihr Körper war mittlerweile stark unterkühlt und den Willenskampf ums Überleben besaß sie nicht. Ihre Gedanken kreisten einzig und alleine um Lancelot. Er erfüllte alles in ihr. Sie wolle endlich zu ihm.

Was geht hier vor? Gwen war verwirrt, doch gleichzeitig wurde sie von einer Welle der Zufriedenheit überschwemmt und sie fühlte sich ungewohnt leicht und frei. Gelbliche Nebelschwarten tanzten um sie herum und umhüllten sie. In der Ferne sah Gwen, dass jemand auf sie zukam, langsam und mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Es war Lancelot. „Ich habe auf dich gewartet.“ sagte er zu ihr und streckte seine Hand nach ihr aus. Gwen ergriff sie und schaute ihn verträumt an. „Ich bin da.“ hauchte sie und er schloss sie in die Arme, zog sie an sich heran. „Jetzt kann uns nichts mehr trennen.“ flüsterte er. Und Gwen wusste: Sie war angekommen und Lancelots Worte, waren ein Versprechen für die Ewigkeit

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Dafür das du denn Text noch nicht nicht bearbeitet hast ,finde ich,ist er dir ziehmlich gut gelungen und ganz im Ernst,was hast du zu verlieren,bewirb dich einfach!

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