Pro und Contra's gibt es sehr viele. Ich habe die 11. und 12. Klasse einer staatlich anerkannten Privatschule besucht. Diese war billingual ausgerichtet. Demnach fand der Unterricht überwiegend in Englisch statt, was meine Sprachkenntnisse enorm verbessert hat.

Aus eigener Erfahrung kann ich die folgenden Vor- und Nachteile nennen (dies ist meine persönliche Erfahrung und kann sicherlich von anderen Privatschulen abweichen):

Pro:

  • Hohe Reputation (Wurde in Bewerbungsgesprächen häufig positiv auf meine Schule angesprochen)
  • Kleinere Klassen/Weniger Schüler (In meiner Klasse waren wir nur 9 Schülerinnen und Schüler) mit individueller Betreuung
  • Qualitativer Unterricht mit neuester Technik etc.
  • Sportunterricht fand in Kletterhallen/parks, Bowlinghallen etc. statt
  • Keine "Unruhestifter" da Schüler individuell ausgesucht wurden und einen strengen Anmeldeprozess verfolgen mussten
  • Förderkurse, Weiterbildungen etc. wurden angeboten
  • 4 mal jährlich gab es ein Zeugnis und eine ausführliche schriftliche Beurteilung
  • Kein Lehrermangel, Unterrichtsstunden sind nur selten ausgefallen
  • Ruhiges Klima, entspanntes lernen und arbeiten

Contra:

  • Hohe Kosten
  • Zwang/Druck mitzuhalten was Kleidung, Technik etc. anbelangt (da viele Kinder und Jugendliche aus gehobenem Elternhaus stammen)
  • Druck auf Schüler - da häufig Bestleistungen von Eltern gewünscht wurden
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Ich schätze das ein Aufbauseminar, die Buß- und Ordnungsgelder und die Verlängerung der Probezeit auf ihn zukommen.

Einem anderen Kommentar kann ich entnehmen, dass dich interessiert, wie ein Aufbauseminar abläuft.

Es handelt sich um 4 Theoriestunden á 135 Minuten und eine Beobachtungsfahrt (30 Minuten). Bei der Beobachtungsfahrt fahren einige andere Teilnehmer mit im Auto und bewerten anschließend den Fahrstil. Es gibt keine Prüfung oder ähnliches. Die Kosten liegen bei rund 200 - 450 EUR.

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Ich habe für meine Bachelorarbeit exakt 9 Wochen gebraucht (15.000 Wörter/insgesamt hatte man einen Zeitrahmen von 16 Wochen). Am Ende stand ich jedoch ziemlich unter Zeitdruck.

Ich muss jedoch anmerken, dass ich das Studium berufsbegleitend zu meinem 40-Stunden Vollzeitjob absolviert habe. Dementsprechend hatte ich fast ausschließlich die Abenden und das Wochenende zum schreiben.

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Du musst deine Schwangerschaft noch nicht preisgeben. Viele Frauen erzählen ihrem Arbeitgeber erst nach dem 3. Monat davon um Risiken wie beispielsweise eine Fehlgeburt auszuschließen.

Häufige Krankheiten während der Probezeit sind manchmal ein Grund zur Kündigung. Da du nun aber schwanger bist, bist du unkündbar und fällst unter den Kündigungsschutz gemäß § 17 MuschG. Dies gilt auch während der Probezeit. Dabei ist unabhängig, ob der Arbeitgeber von der Schwangerschaft informiert ist.

Du brauchst dich demnach nicht sorgen, denn dir kann während der Schwangerschaft nicht gekündigt werden.

Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne jederzeit an mich wenden.

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Das Zeugnis lässt sich als 1- (ggfs. 2+) bewerten.

Grund: Es wurden viele äußerst positive Wörter wie beispielsweise "stets sehr große Einsatzbereitschaft", "sehr hohe Sorgfalt", "außerordentlich verlässlich", "weit überdurchschnittliche Arbeitsqualität" verwendet, die für eine 1 sprechen.

Da jedoch auch beispielsweise "stets mit gutem Erfolg" genutzt wurde, was nicht für eine 1 spricht (1 = stets mit sehr gutem oder überdurchschnittlichen Erfolg), ist die Note minimal abzuwerten.

Du kannst mit diesem Zeugnis sehr zufrieden sein und eine rechtliche Beratung ist meiner Meinung nach nicht nötig.

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Wie wäre es beispielsweise mit Medizinrecht?

Man könnte den Berufswunsch auch so verbinden, dass du beispielsweise Rechtswissenschaften (Staatsexamen, Bachelor oder Master) studierst und dann in einem Pharmaunternehmen oder einer medizinischen Einrichtung in der Rechtsabteilung arbeitest?

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