Hey, ich kenne dieses Gefühl wirklich gut, aus einer Mücke ungewollt einen Elefanten zu machen. Der erste Schritt "gegen" oberthinking hast du bereits getan - du hast das "Problem" erkannt, an welchem du arbeiten möchtest. Jetzt gilt: akzeptiere das Problem. Der Begriff "overthinking" ist, meiner Meinung nach, eher negativ behaftet - versuche, darin auch Positives zu sehen (z. B. das Entdecken neuer, kreativer Lösungen, usw.). Ich vermute, dennoch weiss ich es nicht, dass du eine sensible Person bist, welche es allen Recht machen möchte. Lerne, etwas "egoistischer" (natürlich im positiven Sinn; beispielsweise, auch NEIN sagen zu können) zu werden. Du kannst auch versuchen, falls du 'mal eine Person für eine Sache beneidest, ihr ein Kompliment diesbezüglich zu geben - ich sage dir, dass es mir persönlich sehr geholfen hat. Du wirst sehen: Es ist ein Prozess mit Fortschritten und Rückschlägen. Wichtig dabei ist, sich dies bewusst zu werden, bei Rückschlägen "cool" zu bleiben, und nicht aufzugeben. Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute!

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