Hey, so wichtig wie Noten in der Mittelstufe auch scheinen, Deinen Abi schnitt versauen sie dir nicht. Da du später nicht alle Noten der zwei letzten Schuljahre einbringen musst, kannst du Sport umgehen, indem du es nicht einbringst.

mach dir jetzt noch keine Sorgen, das ganze abiding ist ein bisschen schwer zu durchblicken. wenn du an dich glaubst, dann schaffst du das auf jeden Fall!!

Mach weiter so, deine Noten sind super, echt Respekt!

LG Maja

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Hey!

als jemand der selbst Emetophobie hat und sich oft deshalb vor Sport gedrückt hat kann ich dir sagen, rede mit deinem Lehrer! Nur wenn er weiß dass es dir hilft immer etwas trinken zu können, kann er dir das auch erlauben bzw. schaut dich nicht schief an, wenn du eben etwas trinken MUSST. Entspann dich (ich weiß, meist ist das nicht möglich aber Probier es) denn wenn man entspannter ist, ist die Chance dass etwas passiert schon geringer.
du schaffst das!!

lg Maja

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Hey!

Mir erschließt sich der Sinn dieses Zitates in folgender Weise:

klar, die Menschen, für die das Leben gerecht ist, ist das Leben “gut”. Für die Menschen, die die Ungerechtigkeit getroffen hat, ist das Leben auch gut, da die Ungerechtigkeit Potential aus Menschen heraus holt. Hat etwas nicht geklappt (was ein unfairer Zug des Lebens) so probiert man eben etwas anderes, was einem vielleicht sogar besser liegt. Also doch fair das ganze? Das ist jetzt die Frage.. gibt es überhaupt so etwas wie Ungerechtigkeit? Klar, für manche Menschen ist das Leben schwieriger als für andere aber eben diese Menschen können Dinge aus dieser Schwierigkeit schöpfen, die Leute, für die das Leben leichter ist, eventuell nicht können. Wobei dies wiederum als unfair für diejenigen erachtet werden kann, die das leichtere Leben erwischt haben.
Zusammengefasst regt die Ungerechtigkeit dazu an, sich aus einer Situation zu befreien und in etwas besseres zu machen, wodurch Ungerechtigkeit zu einem Paradox wird.

Ich mag den Ansatz irgendwie, da er zeigt, dass jeder für seine eigene Lage verantwortlich ist (wenn man das Ganze aus meiner Interpretation heraus betrachtet) und hat so schon etwas fast nostalgisches an sich. Irgendwie verschmitzt und provokativ, aber ganz logisch, zumindest auf dem zweiten Blick ;)

Ich weiß ehrlicher Weise nicht, wie Wilde drauf war, aber ich könnte mir das auch mit der Rassentheorie erklären, was ich aber nicht weiter ausführen will, da ich diesen Gedanken nicht unterstütze.

LG Maja

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Ich finde es schlecht, weil...

Ich finde es grundsätzlich nicht schlecht, auf einem digitalen Gerät zu schreiben. Apps wie goodnotes o.ä. erlauben einem hübsche und vor allem ordentliche Mitschriften, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Besonders Schüler mit einer eher unsauberen Handschrift haben mir berichtet, dass sie auf dem digitalen Gerät hübscher schreiben können.

Nun ich persönlich muss sagen, dass ich das Schreiben auf einem Ipad als eher ungemütlich empfinde, da man eine komische Sitzhaltung einnimmt (die ich beim Schreiben auf Papier sonst nicht einnehme) und der Widerstand von Papier einfach fehlt. Ich schätze sehr die Eigenschaften von Papier und mag es, wenn ich einen Text rechts von mir liegen habe und links die Aufgaben in einem Heft oder College Block erledigen kann. Mit einem splitt Screen ist dies zwar möglich, aber alles wird dadurch extrem klein und es macht schlichtweg keinen Spaß damit zu arbeiten.

Außerdem, wie ein Kommentar hier bereits erklärt hat, ist das Wählen eines Apple Produkts für die ganze Schule echt ziemlich ungünstig (Badum zzz) gelaufen. Zum einen entsteht eben das beschriebene Ökosystem, was sich zwar brechen ließe, aber extrem unpraktisch für die Personen wäre, da wir viel mit Screen Sharing und AirDrop arbeiten.

Außerdem entsteht eine gewisse Ungleichheit im Klassenraum. Während manche mit ihrem MacBook und neustem Tablett ankommen (natürlich selbstgekauft) sind die schulipads, die an alle ausgegeben werden, die sich eben nichts teures leisten können, oft in der Vergangenheit eher lieblos behandelt worden und einfach schlecht gealtert (mein Akku braucht extrem lange zum Laden (mittlerweile 4 1/2 Stunden und geht recht schnell leer. Haben mir auch andere Schüler berichtet, dass das bei ihnen auch so ist).

Zudem kommt noch, dass Leute, die sich ihr IPad selbst von zu Hause mitbringen, auf diesem machen können, was sie wollen und dies auch tun. Egal ob es TikTok, online shopping oder hayday ist, es ist auf jeden Fall kein Unterricht und da die Lehrer das Konsumverhalten ihrer Schüler auch nur bedingt kontrollieren können, wird da niemand zur Rechenschaft gezogen. Aber hey, es ist ja deren eigene Verantwortung wie sie lernen..? Naja, manche fragen nach der Schule sogar, ob ich ihnen meine Aufzeichnungen schicken könne, da diese es ja nicht geschafft hätten, selbst mitzuschreiben oder beschweren sich nach einer Klausur über die schlechte Note. Selbstverantwortliches lernen wird bei uns in der Oberstufe seit Tag eins gepredigt, da wir ja freiwillig kommen würden, allerdings haben die IPads die Selbstverantwortung auf das Minimum gesenkt.

ach und ein kleines Luxusproblem ist der Home Button an den schulipads. Ich als Linkshänder kann das iPad nur in der komplett flachen Einstellung nutzen, da ich es dann umdrehen kann. Ansonsten drücke ich beim Schreiben auf den Home Button. Noch dazu sind die Schulipads (so weit ich weiß) nicht versichert und da das Ding aus 2018 ist und noch dieses und nächstes Schuljahr durchhalten muss, mach ich mir ein bisschen Gedanken, was passiert, wenn das Gerät doch mal den Geist aufgibt.

LG Maja

PS: bei uns an der Schule herrscht eine Pflicht, jeden Tag ein digitales Gerät dabei zu haben.

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