Wie die anderen schon sagten, kommt es darauf an wo du lebst. Ich musste 2 Jahre die Ausbildung zur Sozialassistentin machen und danach 2 Jahre Ausbildung zur Erzieherin. In den vier Jahren hat man auch Praktikas in verschiedene Einrichtungen (Kindergarten, Krippe, Hort etc).

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So ein Quatsch... Wenn das Kind dünnen Stuhlgang hat, infolge weil es krank ist ( Magen Darm) ja dann müssen die Eltern informiert werden und sie müssen das Kind abholen! Ansonsten ist es nur wichtig, dass die Erzieher genug Wechselsachen zur Verfügung haben, um das Kind auch umziehen zu können! Ob das Kind vielleicht noch nicht so weit ist, ohne Windel zu laufen sollte vlt mal bei einem Elterngespräch besprochen werden!

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Wenn der Kindergarten voll ist und keine Plätze frei sind, bleibt einen nichts anderes übrig als einen anderen Kindergarten zu nehmen oder auf einen Platz der Wunscheinrichtung zu warten (Warteliste) dies kann aber einige zeit dauern! Man möchte ja nun auch nicht das alle Gruppen vollgestopft werden und viele Kinder dann zu kurz kommen!

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Ich hatte meine erste eigene Gruppe mit 22 Jahren! 17 Kinder und auch ein Wechsel in einen neuen Kindergarten wo ich niemanden kannte! Deine Befürchtungen kann ich voll und ganz verstehen, so ging es mir auch. Vorallem mit den Eltern. Aber zum Schluss wird es nur halb so schlimm! Sei aufgeschlossen und gehe auf die Eltern zu, sie werden sich alle an dich gewöhnen und es gibt auch viele Eltern, die das richtig gut finden, dass jemand jüngeres die Gruppe schmeißt! Und den Ablauf und alles was dazu gehört, wirst du schon meistern! Denk dran das du so dein Ding mit durchziehen kannst und Sachen (Tagesablauf,Rituale, Regeln) die dir wichtig sind, gut mit einbeziehen kannst! Und bei fragen hast du demnächst bestimmt ein paar liebe Kollegen, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen und deine Fragen gerne beantworten und dir helfen! Ich wünsche dir einen guten Start!

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Ganz wichtig ist, dass du dich so gibst, wie du auch bist, also natürlich sein. In deiner Kleidung solltest du dich wohl fühlen. Ich hatte, da ich zu wärmeren Tagen Vorstellungsgespräche hatte, eine saubere Jeans an ( also keine Löcher oder abgetreteten Rand), T-Shirt ohne großartig bedruckt und Turnschuhe (da du in der Einrichtung selbst auch keine Pumps oder ähnliches trägst). Sie werden viel über dich erfahren wollen, also solltest du dir die Frage stellen, was deine Stärken und Schwächen sind. Versuche etwas über den Bildungsplan zu erfahren, auch dort kann es sein das Fragen fallen um zu gucken ob du dich informiert hast (findet man auch im Netz). Bei mir kam die Frage "Was tun sie, wenn sie mit ihrer Kollegin nicht zurecht kommen und es immer wieder Streitigkeiten gibt?" von solchen Fragen gibt es bestimmt viele verschiedene, also nicht nervös machen lassen und einfach das Antworten, was du in solch einer Situation tun würdest. Bewerbung würde ich keine mitnehmen, denn sie haben deine erste mit bei dem Gespräch dabei. Also sei freundlich, offen, interessiert und selbstbewusst, dann wird das schon klappen! Toi toi toi...

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Das kommt ganz darauf an, wo man die Ausbildung macht. Bei uns dauert die Ausbildung vier Jahre (Niedersachsen) 2 Jahre Sozialassistentin und danach 2 Jahre Sozialpädagogik/Erzieher. Dies ist eine schulische Ausbildung, 5 Tage die Woche Schule und zweimal im Jahr ein Praktikum, was bei uns glaub ich 6 oder 8 Wochen beträgt.

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Juhu... Also ich würde auch der ganzen Gruppe zusammen was schenken. Vieleicht ein schönes Buch, da kannst du auf der ersten Seite noch ein paar Zeilen reinschreiben oder ein schönes Spiel.. Es muss nicht die Welt kosten, Kinder freuen sich auch über Kleinigkeiten. Und vieleicht ne kleinigkeit zum essen.. Meine Gruppe freut sich zum Beispiel sehr über verschiedenes Obst ( was bei dem schönen Wetter auch gut passt) und dazu vieleicht was zum naschen :-) oder du backst Muffins, dass ist von den Kindern auch gern gesehen und wenn du für die Erzieher mit backst, freuen auch die sich :-)

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Eigentlich spielt das keine Rolle. Mach das was dir liegt und dir Spaß machen würde. Wichtig ist das du einen Realschulabschluss hast und den passenden Notendurchschnitt.

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Da musst du dich direkt vor Ort infomieren. Bei uns müssen sich zum Beispiel die Eltern direkt an das Rathaus wenden und dort ihr Kind anmelden. Guck dir die Einrichtungen an, lass dich rumführen und stell ruhig alle fragen die du hast. Öffnungszeiten, Tagesablauf, Konzept und auch schon einmal den Erzieherinnen "hallo" sagen und erste Eindrücke sammeln! Am anfang gibt es eh die Eingewöhnung, die bei uns zum Beispiel erst ein paar Stunden am Tag sind. Und wie lang dein Kind danach in die KiTa gehen soll, hängt von dir ab. Ein Faktor wäre die Arbeitszeit.

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Hilfe bei Einnässen in der Krippe / Kita- nur in der Krippe!

Hallo, mein Sohn (2 1/2) ist seit ca. 6 Monaten trocken. Gut, nachts geht noch was in die Windeln ab und zu. Aber tagsüber sagt er immer Bescheid und geht sogar alleine auf die Toilette. Wir haben ihn nie dazu gedrängt oder so! Seit Mitte Aug. ist er in der Krippe. Vorher war er bei einer Tagesmutter. Nach unserem Umzug im Juli ist er nun in der Krippe. Er hat seit Anfang an nicht gesagt, dass er auf die Toilette muss (so wurde es mir vor 3 Wochen gesagt). Die Erzieher sind mit ihm immer ab und zu gegangen. Er hatte fast nie eine nasse Hose. Vor 4 Woche hat man mich dann darauf angesprochen, dass er nix sagt. Sie wollten es mal probieren ihn nicht zu fragen. Seit ca. 2 Wochen nässt er (fast) täglich in der Krippe ein. Er sagt nicht einmal Bescheid, wenn die Hose nass ist. Ich versteh das nicht! In der Krippe funktioniert es überhaupt nicht. Dazu kommt, dass er seit ca. 3 Wochen manchmal tut als wäre er ein Baby. Wir vermuten, dass er sich das von den anderen Kindern abgeschaut hat bzw. er sieht, dass die Kleineren mehr Zuwendung bekommen. Er ist der Größte in seiner Gruppe und schon ziemlich weit für sein Alter. Woran kann es liegen, dass er sich so zurückhält/ zurück entwickelt in der Krippe? Er spricht auch schlechter seit ein paar Wochen. Wir haben das Gespräch schon gesucht mit den Erziehern, aber die meinen nur, dass es aus päderg. Sicht richtig wäre ihm ein Windelhöschen anzuziehen. Ich denke aber, dass es 3 Schritte zurück bedeutet für unseren Sohn anstatt einen vor.Gibt es nicht anderen Möglichkeiten? Habe schon mit Rollenspiele versucht rauszubekommen, ob ihn irgendetwas stört oder was das Problem sein könnte. Ihn direkt gefragt, aber er sagt nur "will mit Mama gehen". Aber sonst klappt es über all auch- bei Omas, Opas,zu Hause. Ich vermute, dass er kein Vertrauen in die Erzieher hat. Zumindestens nicht so viel, dass es für den Toilettengang reicht. Aber das ist nur mein Gefühl. Sollte jemand die gleichen Erfahrungen gemacht haben oder einen Rat für mich hat.... danke!

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Ich selber Erzieherin im krippenbereich, laufe ständig von Gruppe zum Waschraum! Wenn ein Kind selbst nicht Bescheid gibt oder es verspielt, muss nachgefragt werden, auch wenn man 5mal fragt! Wenn ein Kind vorher trocken ist, ist eine windelhose unnötig! Neue Umgebung, neue Kinder und erwachsene! Das ist für das Kind eine neue Situation und muss sich erstmal einleben! Wie lang ist er denn schon dort in der Einrichtung? Und mittlerweile eine Erzieherin als Bezugsperson gefunden? Bei kleinen ist es wie bei uns, nicht jeden kann man leiden und mit manchen kommt man nicht zurecht, aber meist suchen sie sich eine Erzieherin aus (grad im krippenbereich)

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Gemeinsam mit den Kindern einen Apfel aufschneiden und sich diesen gemeinsam anschauen und besprechen, die Kerne etc! Wenn die Kinder alt genug sind, selber schneiden lassen,aber vorher regeln für das benutzen mit Messer besprechen! Mitmachlied "ich hol mir eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum!

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Das dein Kind Spaß hat, ist das wichtigste an der ganzen Sache. Das Kind mit belohnung oder einer Strafe locken, finde ich nicht gut. Das Kind soll und muss es selbst wollen und nicht weil es dann einen Schokoriegel bekommt. Nimm die Sache nicht zu ernst. Wenn es okay für dich und den Schwimmlehrer ist, dass er "blödelt" dann lass ihn dort. Wenn dir die sache dafür aber zu teuer ist, melde ihn ab und gehe selbst regelmäßig mit ihm schwimmen. Ansonsten würde ich auch mal testen, an dem Kurs nicht teilzunehmen. Manchmal ist es erstaunlich zu sehen,was Kinder alles machen wenn die Eltern nicht dabei sind. das sehe ich jeden Tag selbst im Kindergarten.

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Wenn das Kind zum Mittag oder Nachmittag angemeldet ist und es dort im Kindergarten so üblich ist, dass dort geschlafen wird, schlafen alle kinder. Ein einzelnes Kind zu beschäftigen, wenn alle anderen schlafen ist nicht üblich. Kinder die nicht schlafen können, bleiben wach aber ruhen sich auf ihrem Schlafplatz aus. So ist das zumindest bei uns.

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Wie die anderen schon sagten, darf dein Ex-Mann dein Kind nicht aus dem Kindergarten abholen. Ich gehe mal davon aus, dass du in dem Anmeldungsformular der Kita als Hauptperson eingetragen bist. So dürfen andere deinen Sohn nur abholen mit deiner Erlaubnis. Ich bin selbst Erzieherin und würde dir raten, ein Gespräch mit den Erziehern zu suchen. Am besten können wir auf solche Situationen reagieren aber auch darauf achten, wenn wir über die Situation aufgeklärt sind. Aber auch ohne Gespräch dürfen die Erzieherinnen deinen Sohn nicht an andere abgeben.

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eine selbstschuldnerische Bürgschaft in der Höhe des Kredits? was verstehe ich darunter?

Das Problem ist nur, dass meine Eltern ihre finanzierung für das Haus ändern wollen und es nicht gut ist, wenn sie in der Schufa stehen.. ich kenn mich damit mal gar nicht aus)

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