Hallo, das ist total unterschiedlich, es gibt genug Kommunen die Öffnungszeiten vereinbaren, die sollten aber eigentlich immer im Eingangsbereich ausgeschildert sein. Die meisten Friedhöfe haben Paniktüren, das heißt : man kann sie von der innenseite des Friedhofs öffnen aber nicht von aussen, sprich wenn sie die Tore schließen, können alle Besucher den Friedhof verlassen, aber nicht wieder erneut betreten. In der Regel, wird im Winter der Friedhof früher abgeschlossen als im Sommer ! Allerdings gibt es auch genug Friedhöfe die KEINE Öffnungszeiten vorsehen. Das kann völlig unterschiedliche Gründe haben. Lage des Friedhofs, häufiger Vandalismus oder mitunter gemeinsame Interessen mit eventuellen Anwohnern, die dort am Rande des Friedhofs wohnen. Sollte es nícht ausgeschildert sein, einfach mal bei der Friedhofsverwaltung vor Ort nachfragen und/oder beim Friedhofsamt mal anrufen ( in der Regel im Rathaus). Kenne aber auch Friedhöfe wo Personal gesondert nach etwagige Friedhofsbesucher schauen und sie zu Schließzeiten runter bitten, falls keine Paniktüren vorhanden sind!!!
Ja, es wir din der Zukunft schwer für dich, da manchmal viele Ereignissse dich immer wieder mal wach rütteln werden und du wieder erinnert wirst.Ich selber habe ähnliches hinter mit, habe mich aber auch sehr schnell von meinen Eltern abgeseilt, weil ich merkte das sie mir nicht gut tun!!! Oft wurde Liebe oder Aufmerksamkeit nur vorgeheuchelt, diese Gehirnwäsche die du erwähntest, kenne ich zu genüge. Finde den Weg zu deinem eigenem Willen und nehme niemals deine Eltern als Vorbild an, auch wenn man es mal so vor gelebt bekam. Du kannst dir das Leben aber sehr gut erleichtern. In dem du zum Beispiel kontakte zu Leuten und Verwandten hegst wo du dich geborgen aud verstanden fühlst. Ich habe erst weit nach meinem 18 Geburtstag eine psychologen aufgesucht ich habe früher geglaubt ich hätte es geschafft zu und alles hinter mir gelassen hätte- das war ein fataler Fehler!!!! Nur ein vertrauliches Gepspräch mit einem Psychologen gelang es mir wieder zu recht zu kommen. Man bedenke ich hatte zu dem zeitpunkt bereits eine eigene intakte Familie gegründet und das mit erfolg. Ich habe meine Eltern irgendwann abgeschüttelt und mich nie wieder bei dene gemeldet, ohne vorankündigung. Es war schwer aber es tat mir gut und ich habe sie niemals als ernsthaftes Vorbild genommen, weil ich angst hatte genauso werden zu können wie sie!!!!Durch einige neue Bekanntschaften die aber meine Eltern kannten, wurde sehr vieles aus der Vergangenheit wieder herauf gewühlt und machte das ganze nochs chlimmer als es schon früher war, nocheinmal wurde alles durchgekaut und nochmehr dinge kamen zum vorschein, die ich schlicht weg verdrängt hatte. Verdrängung heißt nicht das du es vergisst, denn so was vergisst man nicht. Es ist besser wenn man lernt es zu akzeptieren das es so war und damit leben lernt in dem man es verarbeitet und damit abschließt. Ich muss sagen das war für mich nur von vorteil denn jetzt kann ich leben, mit meiner eigenen Familie ohne gewalt ausbrüche oder schreiereien wie ich es früher selber erleben musste. Wenn du schon offen darüber sprechen kannst, hast du einen Schritt nach vorne bereis gemacht. Du kannst sehr viel bewegen und auch tun, nicht für die anderen aber für dich!!!! Vielleicht gibt es da auch eine gute möglichkeit das du dich mit deiner schwester mal zusammensetzt und darüber redet, egal wie oft. Es tut gut darüber zu reden. Ganz verlassen wird dich das thema nie, aber es wird dir immer leichter fallen, darüber zu reden und damit umzugehen, denn still schweigen hilft dir kein stück weiter!!!! Deinen Eltern zu verzeihen ist nicht der richtige weg, es bringt nichts so lange sie uneinsichtig sind. Ich selber habe es häufiger versucht, doch so gespräche eskalierten grundsätzlich!!! Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Hilfe geben, ich kenne nur zu gut solches Leid!!!! Auch das Augen verschließen von Ämtern, Polizei oder anderen Angehörigen, aber richte kein Hass auf sie!!!!! Lebe dein Leben, denn du hast nur eins!!!! Fang etwas an, mach was dir gefällt!!!! Du bist der DJ deines Schicksals und wenn du willst das du ein schönes Leben hast , fange am besten bei dir selbst an. Das sind Regeln die ich mir früher selbst gegeben habe, auch wenn ich manchmal selber gescheitert bin, ich bin wieder aufgestanden und habe weiter gemacht!!!! Heute geht es mir wieder gut !! Ich hoffe dir bald auch wieder.
Das Geisterschloss, was älter aber sehr schön gemacht. Mit sehr gut inzenierten Hintergründen. Vor allem realistischen hintergründen muss ja nicht immer fantasie sein!!!!!
Ich kenne Leute die besuchen niemals die Grabstelle eines ihrer Angehörigen, dass ist auch nicht weiter so tragisch, da nicht jeder mit so etwas genauso zu recht kommt wie andere Menschen. Es ist auch nicht weiter so schlimm, denn ihre Grabstelle ist nur der Ort wo ihre sterbliche Hülle liegt, die Seele und die Liebe von ihr trägst du im Herzen und dieser Ort ist nun mal bei dir und nicht auf dem Friedhof!!!!!!
Einfach das was du gerade magst! Es gibt prinzipiell keine Kleiderordnung. Doch sollte man nicht auffällig sein, sprich als bunter Papagei herum laufen! Schwarz trägt man in der regel, zur todestagen, besonders zum ersten Todestag oder aber zur Beisetzung oder Trauerfeier.
Also ich habe mit selbstklebenden folie vor jahren mal einen unterschrank den man unter das washbecken stellt beklebt und zwar komplett ( mir gefiel die farbe nicht mehr) die folie habe ich mir in marmoroptik gekauft, sieht super aus und klebt immer noch bombenfest.schimmeln tut sie auch nicht.
Die Überreste werden beim öffnen der grabstelle mit herausgenommen und später als erste nach der beisetzung wieder mit vergraben. Und an gurix ,wie kommst du auf die idee das der untergrund eines friedhofs verseucht ist? Ich habe es noch nie erlebt oder gehört das der un tergrund ausgetauscht worden ist. Der friedhofsboden ist genauso "verseucht" wie Blumenerde aus dem Baumarkt. Deswegen gedeiht auch alles auf dem friedhof--Tiere wie auch Pflanzen. Knochen werden auch nicht verschachert das wäre störung der totenruhe! Die sterblichen überreste bleiben wo sie sind ,auch nach schließung des Friedhofs!
Der friedhofgärtner macht schon mal gar nichts, ein friedhof ist ein ort wo tiere geschützt werden, so schreibt das oberste gericht es vor, da die tiere kaum noch rückzugsorte haben aber hier ein wirkungsvolles mittel:
Wildschreck, das ist ein braunes pulver was in das beet gestreut wird vor dem gießen. und ist von neudorff, frage am besten in einer friedhofsgärtnerei oder in einem blumengeschäft nach das gleich am friedhof liegt.
Leider ist es so das unsere besondere Friedhofs kultur verloren geht, das hat verschie indene Gründe. Dennoch ist der Friedhof in vielerlei Hinsicht ein besonderer Ort, der Stille ,Trauer, das wiederfinden für manche, ich kenne leute die gehen jeden tag zu ihren liebsten. gleichzeitig ist der Friedhof ein prima rückzugsort für tiere, dieser sollte auch erhalten bleiben, worum die kommunen sich bemühen.
Das hängt ganz von den Pflaanzen ab, was für eine Gattung es ist und welche Standorte sie bevorzugen. Hier ein Tipp:
Wasserpflanzen: (Hydrophyten) Haben die Spaltöffnungen oben, gibt auch arten die diese auch an der blattunterseite haben.
Xerophyten: Sind Pflanzen die an trockenen Standorten stehen oder wachsen. z.b. Oleander diese haben oftmals behaarte Blätter (tote Harre) zur Schaffung wasserdampfgesättigter Räume und haben eingesenkte Spaltöffnungen manche haben deswegen auh duckfleischige Blätter zur Wasserspeicherung.
Hygrophyten sind Pflanzen an feuchten Standorten. z.b. Regenwald diese haben hervorgehobene Spaltöffnungen um die Transpiration voran zu treiben und nur wenig wasser benötigt wird, da die luft bereits schon sehr feucht ist, Pflanzen können genauso schwitzen wie jedes andere lebewesen auch und somit transpirieren sie um sich abzukühlenbis auf wasserpflanzen und kakteen haben dast alle pflanzen ihre spaltöffnungen unter den blättern. die öffnun und schließung der Spaltöffnungen steuert die Pflanzen mittels des Turgordrucks in den Schließzellen.